13. Aktuelles

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Alsooo erstmal SORRY, dass ich mich so lange nicht gemeldet habe aber ich war im Urlaub und hatte zudem kein Wlan^^ Außerdem muss ich mal kurz ein paar Altersdaten durchgeben sonst wirkt die Geschichte später etwas unlogisch und für manche etwas komisch:

Minerva: ca 48 Jahre
Snape: ca 35 Jahre
Gwendolyn: 17 Jahre
Dumbledore: ca 70 Jahre

Falls mir noch irgendetwas einfällt sage ich es euch:) (Kp warum ich Dumbledore's Alter gesagt habe ich hab einfach alles genannt was ich später irgendwie gebrauchen KÖNNTE xd) Und JA ich weiß, dass die Altersabstände eigentlich ganz anders sind aber das muss jetzt halt mal so sein!:) Achja und wenn ihr kein Sevmione mögt (auch wenn es statt Hermine Gwendolyn ist XD) dann solltet ihr ab einem bestimmten Zeitpunkt nicht mehr weiter lesen aber ich werd euch sagen wenn es soweit ist;) Achja und noch ein paar Kapiteln dann werden die Kapi's länger<3 Und jetzt viel Spaß mit diesem Kapitel:D

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Als sie wieder in Hogwarts war und die Eingangshalle betrat, rannten zwei Gestalten auf sie zu, die sich als Charlie und Alex entpuppten. Sie hatten sich desillusioniert und in der Eingangshalle auf sie gewartet. Es war weit nach Sperrstunde doch McGonagall sagte nur:
"Kommen sie mit in mein Büro".
Sie konnte die beiden gut verstehen und gab ihnen deshalb keine Starfarbeiten. Außerdem war sie viel zu geschafft als das sie sich auch noch darum kümmern könnte.

Als sie in ihr Büro kamen, setzte sie sich hinter ihren Schreibtisch und bot Charlie und Alex die Stühle vor ihr an. Als die Beiden sich gesetzt hatten, begann sie mit brüchiger Stimme zu erzählen was Gwendolyn hatte, wie gefährlich die Krankheit war und wie groß die Chance, dass Gwendolyn sie überleben würde. Am Ende versagte ihre Stimme endgültig. Es kostete sie alle Selbstbeherrschung nicht auch noch wieder in Tränen aus zu brechen. Alex und Charlie waren geschockt. Ein Haufen von Gefühlen machte sich in ihnen breit und sie wussten nicht welche sie davon zeigen sollten.

"Ich glaube es ist besser wenn sie jetzt in ihre Schlafsäale gehen" meinte McGonagall nach einer Weile, als sie sich sicher war, dass ihre Stimme wieder funktionierte. Wortlos standen die Zwillinge auf. Ein "gute Nacht Professor" war das einzige was noch zu hören war bevor die Tür zu ging.

McGonagall seufzte und ging in ihre Privaträume um sich bettfertig zu machen. Die ganze Zeit schaffte sie es sie runter zu schlucken, doch jetzt wo sie im Bett lag, liefen ihr die Tränen in Sturzbächen übers Gesicht. Eine Zeit lang lag sie noch wach im Bett doch nach einer Weile weinte sie sich langsam in den Schlaf.

Und plötzlich wurdest du zum besten Teil meines LebensWo Geschichten leben. Entdecke jetzt