Und plötzlich wurdest du zum besten Teil meines Lebens

14. Zaubertränke

Yess ich habe den Namen von der FF von "New Love" zu "Und plötzlich wurdest du zum besten Teil meines Lebens" geändert weil ich einfach finde, dass das besser passt. Und jaa das nächste Kapitel ist endlich etwas länger und das danach ist viel länger als die bisherigen:) Hoffe sie gefallen euch<3 Und die NICHT Sevmine möger sollten den letzten Absatz nicht unbedingt lesen. Es ist zwar nichts eindeutiges aber wenn ihr Sevmine wirklich GAR NICHT mögt würde ich den Abschnitt nicht lesen^^ Und jetzt viel Spaß mit dem Kapi;)

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Am nächsten Morgen ging sie nicht zum Frühstück sondern schickte Dumbledore eine Eule mit der Bitte, sich heute Frei nehmen zu können. Wie sie ihn kannte, wusste er über die Ereignisse von gestern bereits Bescheid. Wenig später erhielt sie die Antwort wo drinn stand, dass er ihr auch morgen Frei geben könnte. Erleichtert atmete sie auf. Im Moment konnte sie einfach nicht unterrichten.

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Währenddessen waren Alex und Charlie auf dem Weg zu Zaubertränke. Sie hatten sich vorgenommen McGonagall zu fragen, ob sie Gwendolyn in den nächsten Tagen mal besuchen dürften. Plötzlich fiel Alex was ein:

"Mist! Charlie, weißt du was wir vergessen haben? Wir mussten doch bis heute die Aufsätze fertig schreiben. Das wollten wir doch eigentlich gestern Abend machen und jetzt konnten wir es ja nicht!". "Oh nein! Snape wird uns umbringen" fluchte nun auch Charlie. "Wir können es jetzt sowieso nicht ändern. Komm wir müssen uns beeilen, sonst kommen wir auch noch zu spät" schimpfte Alex.

Zusammen rannten sie zu den Kerkern und setzten sich gerade noch rechtzeitig auf ihre Plätze. Als Snape mit wehendem Umhang den Klassenraum betrat, merkte er sofort, dass Gwendolyn fehlte.

"Miss Roberts ist offensichtlich der Auffassung am Unterricht nicht teilnehmen zu müssen" schnarrte er und setzte sich ans Pult. "Sir, bitte" wagte Charlie zu sprechen. "Gwendolyn ist gestern zusammen gebrochen und liegt jetzt im St. Mungo".

Snape sah sie an. Sein Gesichtsausdruck war wie immer unergründlich, doch Charlie meinte sowas wie Sorge und Angst in seinen Augen zu sehen.

"Und wieso hat mir das keiner gesagt?" rief er wütend. Ein paar Schüler zuckten zusammen. Charlie und Alex sahen sich an. Jetzt bekamen sie keinen Ärger weil sie ihre Hausaufgaben nicht gemacht hatten, sondern wegen dem Grund warum sie ihren Aufsatz nicht fertig geschrieben hatten.

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Er war wütend. Wütend darauf, dass es ihm niemand gesagt hatte. Obwohl, was hätte das geändert? Er hätte sich nur noch mehr Sorgen gemacht. Moment... seit wann machte er sich Sorgen um seine Schüler? Vor allem um die nervige Miss Roberts die immer alles besser wusste und nervige Fragen stellte? Er schüttelte den Kopf. Das wurde ja immer schöner.