Damon´s P.O.V
Einen Hund also.Ich hatte noch nie ein Haustier gehabt,bis auf die Pferde,die Stefan und ich als Kinder bekommen hatten,und vielleicht war das auch gut so.Ich besaß einfach nicht die Geduld für ein Haustier,aber ich konnte ihr diesen Wunsch nicht abschlagen.Sie liebt diesen Hund wie verrückt und ich wollte nicht,dass es den Eindruck machte,als müsse sie mich um erlaubnis bitten,wenn sie etwas wollte.Das hier war genauso ihr zu Hause und ich wollte das sie sich hier wohlfühlte.Sie sollte mich nicht Fragen,ob sie sich aufs Sofa setzen oder Freunde mitbringen durfte.So sollte das nicht laufen.
>>Ich nehme an,wir fahren nach Greenville um ihn zu holen<<,sagte ich und schloss die Klappe der Spülmaschine.
Ashley strahlte noch immer und Frank warf mir ein dankbares Nicken zu,das ich auf die gleiche art und weise erwiderte.
>>Wir wären in vier Stunden in Greenville,das heisst,wir müssten dort schlafen<<,sagte Amanda.
Ich wollte nicht in Greenville schlafen,sondern in meinem Haus,wo ich wusste,was jeder hier trieb und im begriff war zu tun.
>>Wenn ich fahre sind wir in zwei Stunden da und wären rechtzeitig wieder hier<<,warf ich schnell ein und erntete ein paar verwirrte Blicke.
>>Damon,nicht gegen ihre Fahrkünste,aber wie wollen sie es schaffen,zwei Stunden Zeit heraus zu holen?<<,fragte Frank.
Ich legte Ashley einen Arm um die Taille und schmunzelte.
>>Wir nehmen einfach den Highway und meinen Wagen.Ich versichere ihnen,wir kommen ohne Blessuren wieder nach Hause<<,versuchte ich sie zu überreden und erhielt ein einstimmiges Nicken.
Ich ging nochmal nach oben um mir etwas anderes anzuziehen.Im schwarzen Shirt,einer ebenso schwarzen Denim Jeans und Boots kam ich wieder nach unten und schnappte mir meine Sonnen- brille und meine Lederjacke.Meine silberne Gürtelschnalle blitzte vorne heraus.
>>Meine Eltern sind noch kurz Oben<<,sagte Ashley und kam auf mich zu.Sie umarmte mich und wir blieben einfach eine weile so stehen.
>>Danke,dass du den Hund erlaubst,Damon<<,sagte sie und presste sich an mich.
Ich legte eine Hand an ihren Kopf und strich durch ihre Haare.
>>Wenn du einen Hund hättest haben wollen,hätte ich dir auch einen geholt<<,sagte ich.>>Das ist nicht nur mein Haus,wir spielen hier nicht nach meinen Regeln.Klar?Du musst mich um nichts bitten und du brauchst auch meine erlaubnis nicht.<<
Frank und Amanda kamen wieder runter und folgten mir in die Garage.Ich wollte diesen Ausflug schnell hinter mich bringen und mir die Lederbezüge meines Autos,nicht von einem Hund versauen lassen.
Ich nahm den Schlüssel des BMW´s aus dem Schlüsselkasten an der Wand und bat alle zum einsteigen.Mit 250 Stundenkilometern jagte ich das Auto über den Highway.Meine Freundin war schon sooft mit mir gefahren,dass sie ganz entspannt dasaß und aus dem Fenster schaute,während ihre Eltern hinten einem Herzinfarkt nahe waren.Uns trennten nur noch 100 Kilometer von Greenville.
Ich nahm meine Hand vom Lenkrad und legte sie in Ashley´s,die bis jetzt auf der Mittelkonsole gelegen hatte.
>>Damon,ich bitte sie<<,sagte Amanda panisch.>>Legen sie bei dem Tempo bitte beide Hände an das Lenkrad.<<
>>Es wird nichts passieren,Amanda.Ich fahre immer so und es ist noch nie etwas passiert.<<
Ich strich mit meinem Daume über Ashley´s Handrücken und versuchte mich innerlich auf ein Leben mit einem Hund einzustellen.
Mein Bruder,meine Freundin und ein Hund.Ich wurde zum richtigen Supermenschen.
Vorher hatte ich noch alles darum gegeben,nicht so ein Leben zu führen und jetzt wollte ich es nicht mehr missen müssen.
Nach einer weiteren Stunde hielt ich vor dem Haus von Charlie und Margret,Ashley´s Großeltern, und stieg aus.In Greenville war es etwas kälter als bei uns in Delcarest,deshalb nahm ich meine Lederjacke und zog sie mir über.
Charlie und Margaret begrüßten Amanda und den Rest und dann kam Jake nach draussen.
>>Damon,wie geht es ihnen?<<,fragte Charlie und streckte mir seine Hand entgegen.
Er hatte keine Probleme damit,dass ich ein Vampir war und ich hofte,das sein Sohn genauso viel Verständniss aufbringen konnte.
>>Danke,es geht mir gut und ihnen?<<,stellte ich die Höfliche Gegenfrage.
>>Uns geht es auch gut und ich bin ihnen sehr dankbar,dass sie Ashley erlauben Jake zu behalten und ihn zu versorgen<<,entgegnete er.>>Und wie ich sehe lebt meine Enkelin auch noch und ist ein Mensch<<,fuhr er fort als Frank und Amanda außer hörweite waren.
Ich lächelte ihn an.Charlie hatte es schon damals amüsiert,dass der Brutale Vampir den er einst kennengelernt hatte,eine Beziehung zu einem Menschen führt und auch nicht vorhatte davon abzu-lassen.
>>Ich hatte auch nicht vor das zu ändern,aber klären wir das ein andermal,denn Frank und Amanda wissen noch nicht was ihre Tochter sich da angelacht hat,auch wenn ich denke,das ihr Sohn einen gewissen Verdacht hegt<<,erklärte ich und sah zu meiner Freundin,die sich mit dem Hund auf der Wiese,wie ein kleines Kind,hin-und her kugelte.
>>Ich habe Frank oft von Kreaturen wie ihnen erzählt als er noch klein war.Doch ich weiss nicht,ob er etwas davon behalten hat.Vielleicht sind sie ja daran interessiert,ihm die wahrheit zu sagen.<<
Was mich interessierte,spielte in diesem Fall wohl keine große Rolle.Ich musste ihnen sagen was sache war und hoffen,dass er wollte,das seine Tochter glücklich war.
Während die anderen am Kaffeetisch saßen,schleppte ich die wichtigsten sachen ins Auto.
Ein Körbchen,was er sowieso nie benutzen würde und riesige Futtersäcke.Dann trug ich eine Kiste ins Auto,in der sich unmengen von Spielzeug befanden.In der Zeit aus der ich kam,waren Tiere nur zum nutzen dagewesen.Hunde hielt man als Schutzhunde oder um zu hüten,aber nicht um mit ihnen zu spielen und Gassi zu gehen.
Ich schloss den Kofferraum und ging nach drinnen.
Kaum das ich zur Küchentür reinkam,hatte Margaret mir schon ein Glas mit kaltem Eistee in die Hand gedrückt.
>>Was macht ihr Bruder,Damon?<<,wollte Charlie wissen.
Ich hatte beinahe vergessen,dass er sich mit meinem Bruder öfters nett unterhalten hatte,während ich ihm aus dem weg gegangen war.
>>Stefan geht es gut.Er ist noch immer der kleine besserwisserische langweiler,der er damals schon war,aber er ist umgänglich geworden<<.antwortete ich und setzte mich neben Ashley.
>>Ihr kennt euch schon länger?<<,fragte Frank und wedelte mit einem Finger zwischen Charlie und mir hin-und her.
>>Ja,ich habe in der Salvatore Pension bei Damon´s Onkel Joseph gewohnt<<,erklärte Charlie.
Ich sah praktisch wie es in Frank´s Kopf anfing zu arbeiten und er rechnete.Dann schien ihm ein Licht aufzugehen,aber ich war mir nicht sicher ob er es wirklich selbst herausgefunden hatte.Bis jetzt hatten wir ihm noch nichts gegeben,damit er vermuten könnte,dass wir Vampire sind.
>>Ist das nicht schon Jahrzehnte her<<,bemerkte Frank und er begann nachzudenken.
Im Moment schien er meine Verhaltensweisen zu analysieren und wissen breitete sich auf seinem Gesicht aus.
Wir blieben noch eine weile und redeten über verschiedene Dinge,während Frank mich immer wieder musterte.
Im Auto konnte ich nicht so schnell fahren,wie ich es normal in dieser Situation getan hätte,da auf der Rückbank noch ein Hund saß und meine Sitze vollsabberte.
>>Was ist wirklich mit Elena´s Familie passiert,Damon?<<,fragte ihr Vater.
Amanda war auf der Rückbank eingeschlafen,weshalb er wohl die Chance ergriff um zu fragen und auch Ashley hatte es ihrer Mutter gleich getan und war ins Land der Träume versunken.
>>Was ich ihnen erzählt habe stimmt.Ihre Eltern sind wirklich mit ihrem Auto im See gelandet und haben es nicht überlebt,aber der springede Punkt an der Sache ist,dass es Stefan war,der sie retten konnte,bevor sie ertrunken ist.Wo ihr Bruder zu diesem Zeitpunkt war,weiss ich nicht,aber das ist egal.Ihre Tante starb bei einem Opferritual und ihr Onkel hat sein Leben gegen ihre getauscht<<,erklärte ich.
Es schien mir merkwürdig mit dem Mann auf meinem Rücksitz unbeschwert über das Vampir dasein zu reden,wenn ich mir nicht sicher sein konnte,ob er mich nicht wirklich zu töten versuchte.
Ich drosselt das Tempo ein wenig,damit der Hund mir nicht bei der nächsten Bremsung durch die Windschutzscheibe.
>>Ich dachte immer,die Märchen die man mir als Kind erzählt hatte,waren bloß Hirngespinste und haben nichts mit der Wahrheit zu tun,aber wie kann das sein?<<,fragte er und murmelte dabei,als würde er diese Frage mehr sich selbst stellen.
>>Wieso gibt es Menschen?Die Frage ist genauso absurd.Ich weiss wo ich herkomme,und bei Gott,ich habe es mir bestimmt nicht selbst ausgesucht,aber es ist nunmal passiert<<,gab ich zurück und warf einen Blick in den Rückspiegel.
Frank hatte die Arme vor der Brust verschränkt und sah nachdenklich aus.
>>Wie können sie sich so ungehalten unter Menschen bewegen?Ich hatte mir sowas immer mit einem brennenden Durst vorgestellt,einem Kratzen in der Kehle<<,fuhr er fort.
Ich zuckte mit den Schultern.
>>Es ist auch so,zumindest eine Zeit lang.Man lernt das Verlangen zu kontrollieren und nach einer gewissen Zeit ist es nicht mehr da.So als hätte man einen Schalter umgelegt.Stefan und ich lebten schon immer unter Menschen,weswegen es uns nicht besonders schwerfällt unerkannt zu bleiben und sich der Zeit anzupassen,inder wir leben<<,erklärte ich und versuchte seiner Mimik eine reaktion zu entnehmen.
>>Von wievielen Vampiren reden wir?<<,wollte er wissen.
>>Ich weiss nicht genau...ein paar,schätze ich.Mystic Falls ist eine Stadt,die bekannt für das Leben von Kraturen der Nacht ist,aber die meisten Vampire,die aus der Bürgerkriegszeit stammten,haben Stefan und ich umgebracht,bevor sie jemandem auf die Pelle rücken konnten.<<
Jetzt spannte Frank sich an und baute sich in seinem Sitz auf.
>>Bürgerkriegszeit?Ich dachte sie wären 24 Jahre alt<<,gab er aufgebrach zurück und ich schickte ihm eine typisches selbstgefälliges Grinsen.
>>Ich war auch 24 Jahre alt,als ich starb.Jetzt bin ich etwas über 170 Jahre alt,also ich finde ja ich habe mich gut gehalten,aber das ist natürlich ansichtssache<<,erwiderte ich und versuchte mein Grinsen zu behalten.
Jetzt wusste er über mein Geheimnis bescheid,ohne das ich es wirklich wollte und ich konnte mir nichtmal sicher sein,dass er mich nicht im schlaf überfiel.
Es war ein paar Minuten still im Auto und man hörte nichts weiter,als das surren des Motors und das Hecheln des Hundes.
>>Wie kann man jemanden wie sie töten?<<,fragte er unvermittelt und entlockte mir ein kleines schmunzeln.
>>Sie wären Tod noch bevor sie es versucht hätten<<,versicherte ich ihm und er hob die Hände.
>>Ich habe nicht vor sie umzubringen,aber wenn überall da draussen Vampire sind,will ich wissen wie ich mich wehren kann<<,sagte er beschwichtigend.
>>Ich habe ihn bereits jeden Schutz gegeben,den sie benötigen.Laufen sie in der Dunkelheit nicht alleine in der Gegend herum und ihnen wird nichts passieren<<,antwortete ich.
Es gab für mich keinen Grund ihm etwas zu verschweigen,ich war noch immer für ehrlichkeit und das wissen niemandem schadete.
>>Wieso denn in der Dunkelheit?Sie laufen doch auch hier im Sonnenschein herum<<,meinte er.
>>Stefan und ich haben diese Ringe hier<<,ich hob meine Hand und wedelte mit meinem Ring in der Sonne herum.>>Caroline hat auch einen,Tyler brauch ihn nicht und der Rest ist menschlich.<<
Eigentlich war ich der Meinung,ihn fürs erste genug Informationen zum Nachdenken gegeben zu haben,doch in dieser Hinsicht schien er sich von seiner Tochter nicht zu unterscheiden.Er saß mit einem Vampir im Auto und stellte als erstes die unsinnigsten Fragen.
Ich erklärte ihm noch einige Dinge,wie die funktion von Eisenkraut und was Stefan und ich jeweils zu uns nahmen um zu überleben.
In der Annahme ich würde ihm nichts tun,wog er sich in Sicherheit.Vielleicht würde ich ihm nichts tun,aber es gab noch genügend Vampire,die nichts gegen einen leckeren Snack hatten.
>>Sie sollten vielleicht nicht durch die Gegend laufen und rum erzählen was ich bin,sonst könnte ich meine Meinung,ihnen nichts zu tun und versuchen mich mit ihnen anzufreunden,schnell ändern<<,sagte ich und fuhr die Auffahrt zu meinem Haus hoch.
Ich parkte vor dem Haus.Amanda war von selbst wach geworden,aber Ashley jagte noch immer ihren Träumen nach.
Ich drehte mich lächelnd zu meiner schlafenden Freundin um und strich ihr liebevoll eine Strähne aus dem Gesicht.
>>Wo sind wir?<<,nuschelte sie verschlafen und rieb sich ihre Augen.
>>Wir sind zu Hause,Prinzessin<<,erwiderte ich und stieg aus um ihr die Tür zu öffnen.
Frank hatte den Hund in der zwischenzeit aus dem Auto geholt,der sich auf ein Stück Rasen verzogen hatte,das bis jetzt noch Fikalfrei gewesen war.
Ashley stieg aus und nahm meine Hand.
>>Ich hole Jake´s Sachen später aus dem Auto,aber ich muss dir erst was sagen<<,meinte ich und zog sie ein Stück abseits.
>>Ich hab nur zwei Stunden geschlafen.Hast du was angestellt?<<,fragte sie sofort.
>>Nein,ich habe nichts angestellt.Doch dein Vater weiss jetzt was ich bin.Nach Charlie´s bemerkung ist er von allein drauf gekommen und ich bin sicher er wird es deiner Mutter auch noch sagen<<,platzte ich heraus.
Ich hatte erwartet,dass sie wenigstens schockiert sein würde,aber sie sah erleichtert aus.
Mit zusammengekniffenen Augen sah ich sie an.
>>Du bist nicht sauer?<<,fragte ich etwas unsicher über ihre Reaktion.
>>Nein,ich bin nicht sauer.Irgendwann hätte ich es ihm sowieso sagen müssen<<,sagte sie und kuschelte sich im gehen an mich.
>>Er weiss nicht alles.Ein paar Dinge habe ich ausgelassen<<,erwiderte ich und drückte sie an mich.
Frank legte den Hund wieder an die Leine und steuerte auf mich zu.Er schien damit besser zurecht zu kommen,als mein Vater damals.
Stefan kam nach draussen und der Hund sprang,wie nicht anders zu erwarten,sofort auf ihn an.
Frank hatte Mühe,den schweren Golden Retriever festzuhalten,der an der Leine riss und meinen Bruder anknurrte und mit den Zähnen fletschte.Da Stefan es ohnehin nicht können würde,löste ich mich von Ashley,hockte mich vor den Hund und zwang ihn mich anzusehen.Ich wollte nicht wie ein Dummer hier sitzen und mit einem Hund sprechen,also versuchte ich in seinen Kopf einzudringen und mich in seine Gedanken einzufügen.
Ich verlangte nichts weiter von ihm,als das er aufhörte meinen Bruder anzuknurren und ihn als Person respektierte.Ich hatte ihn schonmal dazu gezwungen.allerdings für mich.
Schlagartig verstummte der Hund und sah mich aus seinen großen Augen an,als ich mich wieder aufrichtete.
>>Wie haben sie das gemacht?<<,fragte Frank verwirrt.
Ich zuckte mit den Schultern und vergrub meine Hände in meinen Hosentaschen.
>>Manipulation<<,erwiderte ich nur und sah zu dem Hund,der jetzt von Stefan gestreichelt wurde.
>>Ich hätte nicht gedacht,dass ihr es wirklich noch vor Abend wieder herschafft<<,lobte Stefan und kraulte Jake den Kopf.Ashley´s P.O.V
Jetzt wusste mein Vater also was Damon war.Und was mein Vater wusste,dass wusste meine Mutter auch bald.
>>Komm mit<<,sagte Damon und zog mich mit den anderen ins Haus.
Wir gingen direkt durch in den Garten und ließen den Hund laufen.Jake rannte direkt auf den See zu und Damon kam mit einigen Spielzeugen,die er im Garten verteilte.Caroline und Tyler saßen am Tisch und unterhielten sich angeregt.
Damon hielt inne,als er zum Tisch sah und wandte sich dann an Stefan.
>>Wo ist Elena?<<,fragte er streng.
Stefan senkte traurig den Kopf und ich legte ihm eine Hand auf die Schulter.
>>Sie ist gegangen<<,sagte er.>>Wir haben uns gestritten,weil ich ausnahmsweise mal der Meinung bin,dass du die richtíge Entscheidung getroffen hast.Heute Mittag hat sie mit Jeremy telefoniert,aber auch der hat seine Meinung gesagt und dann hat sie eine Tasche gepackt und ist zu Bonnie ins Wohnheim gezogen.<<
Stefan sah betrübt aus und ich konnte einfach nicht anders,als meinen besten Freund in den Arm zu nehmen und ihn fest an mich zu drücken um ihm das Gefühl zu geben,nicht alleine zu sein.
>>Das tut mir leid,Stefan<<,brachte Damon hervor und legte ihm eine Hand auf den Rücken.
Meine Eltern hatten sich zu Caroline und Tyler an den Tisch gesetzt und folgtem dem Gespräch interessiert.
>>Ich weiss einfach nicht was wir machen sollen.Klar,Jeremy ist ihr Bruder,aber sie ist so furchtbar staarsinnig<<,erwiderte Stefan.
Sogar Stefan hatte sich gegen Elena gestellt und war für Damon´s entscheidung in die Breche gesprungen.
DU LIEST GERADE
New Life 2.0
Fanfiction2 Teil von New Life... Seiner Freundin zuliebe ringt sich Damon durch das College zu besuchen, doch dann passiert etwas, womit niemand gerechnet hat und alle Zukunftspläne werden über Bord geworfen. Die Gefühle die Ashley und Damon für den jeweils a...