Ich stürmte aus dem Raum, indem Camèon saß und schaute zu Cole, Cedric und dann zu Travis, der mich lächelnd betrachteten. »Du bist der Wahnsinn, Ma vie.« raunte er und hob mich an meiner Taille hoch. Grinsend schlang ich meine Beine um seine Hüfte und strich mit meinen Händen in sein Haar. »Ich freu mich darauf, deine Mutter kennenzulernen.« hauchte ich gegen seine Lippen und schloss die Lücke zwischen uns. Meine Hände strichen in sein dunkles Haar und zogen an seinen Spitzen. Bevor der Kuss intensiver wurde, löste ich mich und stellte mich wieder auf den Boden. „Jetzt sollten wir aber wirklich von hier weg.", murrte ich und zog meinen Freund aus der Lagerhalle. Ich warf noch einen Blick zurück und sah Camèon an der Tür seines Büros lehnen. Wann er Ocean wohl ansprechen würde? Ich seufzte und ging auf das Motorrad zu. Ich glaubte nicht, dass er Ocean einfach nur ansprechen würde. »Alles gut, Ma vie?« zwei Hände legten sich auf meine Taille und zogen mich an eine muskulöse Brust. »Lass uns einfach zu dir fahren.« ich schaute über meine Schulter zu Travis, der mir einen Kuss auf meine Schulter gab. »Okay.« Travis reichte mir den Helm und stieg auf sein Motorrad. »Wir treffen uns später in der Hütte. Cole du bringst das Geld mit.« sagte Travis kühl und fuhr los. Ich krallte mich in seinem T-Shirt fest und starrte in die Luft. Ich fühlte mich gut und zugleich schlecht. Ich hatte einen Mafia Boss bedrängt und vielleicht würde er mir das in ein paar Jahren zurück zahlen. Vielleicht würde er mich in ein paar Jahren umbringen. Ich schluckte und verdrängte diese Gedanken. Vermutlich würde er sich jetzt nur noch auf Ocean konzentrieren. Entweder würde sie ihn zu einem besseren Menschen machen oder er würde sie zerstören. Eine unangenehme Gänsehaut streifte über meinen Körper und nervös biss ich mir auf meine Unterlippe. Als das Motorrad hielt, stieg ich ab und setzte den Helm ab. Travis beobachtete mich intensiv und zog seine Augenbrauen zusammen. »Was ist los, Ma vie?« fragte er leise, legte seine Hände auf meine Taille und hob mich mit einem mal
hoch. Ich schlang meine Beine um seine hüpfte und legte meinen Kopf auf seine Schulter. »ich bin nur Müde.« murmelte ich und legte meine Arme um seinen Nacken. Travis trug mich bis hoch in sein Schlafzimmer und legte mich auf sein Bett. Er stützte sich mit seinen Armen neben meinem Kopf ab und sah mich mit einem wärmenden Blick an. »Wie hast du Camèon dazu gebracht?« fragte er leise und setzte kleine Küsse auf meinem Gesicht ab. »Er liebt ein Mädchen« meinte ich und legte meine Hand auf seine Wange. Ich wollte nicht wirklich darüber reden. Natürlich fühlte ich mich gut, vor allem weil ich Travis wieder bei mir hatte und die Operation seiner Mutter durchgeführt werden konnte, aber dennoch hatte ich ein ungewöhnlich, drückendes Gefühl in mir. »Ich habe mir sorgen um dich gemacht.« seine Lippen berührten sanft meine, weshalb ich meine Augen schloss und leicht lächelte. Ich schloss die Lücke zwischen uns und drückte meinen Körper an seinen. »Ich liebe dich, Ophelia.« raunte Travis gegen meine Lippen. Ich grinste, löste mich leicht und glitt mit meinen Händen über seine Brust. »Ich dich auch.« hauchte ich und musterte sein Gesicht. »Ich muss jetzt noch zu Cole und Cedric.-« er stoppte. »Und ich muss Cedric noch zusammenschlagen.« sein Körper spannte sich an und ein Brummen entkam seinen Lippen. »Nur weil er mir geschrieben hat.« ich seufzte und setzte mich auf. »Du wärst immer noch da, wenn Cedric mir nicht alle Informationen geschrieben hätte.« ich zog Travis leicht zurück und erhob mich vom Bett. Ich ging auf den Schrank zu und nahm mir ein T-Shirt von meinem Freund. Ich streifte meine Kleidung von meinem Körper und warf meinem Freund einen Blick zu. Eine seiner Augenbrauen hob sich und seine Zungenspitze fuhr über seine Lippen. Grinsend zog ich mir das T-Shirt über und ging auf Travis zu. »Lass Cedric in Ruhe.« bat ich und strich mit meiner Hand sanft unter sein T-Shirt. »Okay.« er seufzte und legte seine Lippen noch einmal auf meine. Ich schloss genüsslich meine Augen und fuhr mit meinen Händen über seinen Nacken, in sein Haar . »Pass auf dich auf.« hauchte ich gegen seine Lippen und löste mich dann. Da Travis sich um das Geld kümmern wollte, wollte ich mich einfach nur noch in sein Bett schmeißen und nachdenken. »ich liebe dich, Ma vie.« mit einem Kuss auf meine Stirn verschwand mein Freund die Treppe runter, aus dem Haus.
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Travis
Teen Fiction»Ich muss dadurch.« flüsterte ich und spürte die Nervosität, die mich von Kopf bis Fuß einnahm. Wieso kam er mir so nahe und wieso hatte das so eine Auswirkung auf mich? Seine Nähe fühlte sich verdammt gut an. Ein breites Grinsen legte sich auf sein...