21. Noch nie zuvor

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Travis Hand glitt zu meinem Knopf, den er von der Jeans löste. Meine Augen huschten über sein Gesicht und mein Atem kam stockweise über meine Lippen. Seine Hand glitt unter meinen schwarzen Slip, wobei seine Lippen meine sanft berührten. Ein leises Stöhnen entfloh mir und wurde von seinen Lippen gedämpft. Sein Zeigefinger glitt leicht in mich. Oh Gott. Keuchend umfasste ich seine Schultern und drückte mich enger an ihn. Ich wusste nicht, dass sich sowas so gut anfühlen konnte. Noch nie zuvor wurde ich von jemanden so angefasst. Ich wollte es nie und konnte es mir nie vorstellen, doch das hier fühlte sich genau richtig an. Meine Lippen berührten sein Ohr und ein leises Stöhnen entkam mir, was Travis zu gefallen schien. Seine andere Hand wanderte zu meinem Po und strich ebenfalls unter die Jeans. Ich wollte ihn intensiver an mir spüren. Seinen nackten Körper an meinem und seine Augen auf jeder Stelle spüren. Er sollte mich sehen wie kein anderer zuvor. Er sollte mich nehmen. Und er sollte mich mit seinen großen, rauen Händen halten. Fest und beschützend. »Travis.« keuchte ich und umschlang mit meinen Beinen seine Hüfte, um ihm so zu sagen, dass wir von hier verschwinden sollten. In sein Zimmer. In sein Bett, indem er mich liebkosen sollte. Der Gedanke nackt vor ihm zu liegen, war nicht so schlimm wie zuvor. Bevor er in mir diese Gefühle weckte. In seinem Zimmer legte er mich auf das Bett und strich mit seiner anderen Hand über meinen flachen Bauch. Ich zuckte zusammen und blickte in die eisblauen Augen von Travis. Ein fragender Blick lag in ihnen, weshalb ich leicht nickte und den Saum meines T-Shirt umfasste. Ich zog das T-Shirt über meinen Kopf und spürte augenblicklich seinen heißen Blick auf meinem Körper. Ich schloss genüsslich meine Augen und glitt mit meinen Händen in sein Haar. Seine Lippen liebkosten meinen Körper und hinterließen kleine Flecken. Jeder neue Fleck, den er mir schenkte, erzeugte eine Hitze Welle. Ein Feuer. Unglaublich heiße Küsse, die bis tief unter meine Haut glitten. Seine kühlen Finger strichen zu dem Verschluss meines Bh, der nach einigen Sekunden geöffnet wurde. Keuchend drückte ich mich an ihn und biss mir verzweifelt auf meine Unterlippe. Jede seiner Berührungen entfachte eine neue Flamme, die sich in meinem Unterleib ausbreitete. Als er mir die Hose auszog, konnte ich mir ein Grinsen einfach nicht verkneifen. Ich stoppte einen Moment. »Was ist mit deinem Vater?« ich schaute in die eisblauen Augen, die mich verlangend betrachteten. »Bar.« murrte er und ließ die Jeans auf den Boden nieder. Travis beugte sich über mich und legte seine Lippen sanft auf meine. Wie von selbst glitten meine Hände in seinen Nacken und drückten seinen muskulösen Körper enger an mich. Dann fiel es mir ein. Wir hatten kein Kondom. Oder hatten wir eins? Mir sollte es nicht peinlich sein das zu fragen, doch das war es trotzdem. »Kondom?« brachte ich also nur zustande, wobei meine Wangen an Röte zunahmen. »hab.« Travis Lippen entglitten meinen. Er küsste meinen Kiefer entlang, runter zu meinem Hals, nur um weitere Lustflecken zu hinterlassen, die ich später definitiv bereuen würde. In einem Kleid würde man sie alle sehen. Ich wollte mich gerade beschweren als Travis Lippen sich um meinen Nippel legten. Ein leises Stöhnen entkam meinen Lippen und mein Rücken beugte sich durch. Jetzt konnte ich verstehen warum die ganzen Mädels in meiner Stufe so ein Drama um Sex machten. Es war ein wunderschönes Gefühl. Seine Lippen küssten zu meinem Slip, der von seinen rauen Händen umfasst wurde. Das Stückstoff strich über meinen Oberschenkel und hinterließ eine kräftige Gänsehaut. Er packte meine Oberschenkel, die ich zusammenpressen wollte und drückte sie auseinander. Keuchend strich ich mit meinen Händen über mein Gesicht und konnte mir ein Stöhnen nicht unterdrücken. »Du bist so bereit, Ma vie.« Ich wimmerte leise und spürte wie sich immer mehr Anspannung in meinem Unterleib Sammelte. Oh Gott. Ich wusste nicht, was er sagte, doch es hörte sich verdammt Gut an. Lieblich und doch heiß. Zwei Finger glitten in mich und sein Daumen strich in Kreisbewegungen über meine Klit. Ich zuckte zusammen und spürte kleine Blitze, die durch mich hindurch jagten. Pure Erregung. Genüsslich schloss ich meine Augen und krallte mich in meinen Haaren fest. Es war berauschend. Die Hitze, die mich durchfloss und das Gefühl des puren Verlangens, das mich vollkommen einnahm. Ein lautes Stöhnen entkam mir als seine Zunge meine Klit berührte. Oh mein Gott. Nach halt suchend packte ich in sein Haar und drückte ihn enger an mich. Kurz bevor die Hitze und Anspannung mich von innen zerreißen wollte, hörte Travis plötzlich auf. Ein unzufriedenes Brummen entkam mir, was Travis leise Lachen ließ. Ein Lachen, das mir in der puren Lust nur noch tiefer vorkam. Noch verführerischer. »Travis.« flehte ich. Ich setze mich auf und schaute zu den eisblauen Auge auf. Meine Finger umgriffene seinen Gürtel und öffneten ihn, bevor ich seine Hose runterzog und mir stillschweigend auf meine Unterlippe biss. In meiner Vorstellung sollte es mir peinlich sein, doch das war es ganz und garnicht. Es war erregend. Travis zog sein T-Shirt aus und drückte mich zurück ins Bett, wobei sein Blick über meinen Körper glitt. »Du bist wunderschön.« hauchte er leise und musterte mein Gesicht. Ich strich über seine Muskeln, hoch in seinem Nacken, um ihn sanft zu mir runter zu ziehen. Kein Wort verließ meine Lippen. Ich schloss als Antwort einfach die Lücke zwischen uns. Seine Zunge glitt über meine Unterlippe und seine Hände fuhren über meine nackte Haut. Augenblicklich erfasste mich eine Gänsehaut und erneute Blitze durchquerten meinen Körper. Er löste sich von mir und nahm ein Kondom aus seinem Nachttisch, weshalb ich eine Augenbraue in die Höhe zog und meine Beine um seine Hüfte legte. Ich drückte zu. Travis fiel leicht vor und stützte sich mit seinen Händen über mich. Er grinste frech und legte seine Lippen erneut auf meine. Ich stöhnte gegen seine Lippen und glitt mit meinen Händen über seine Haut, die sich unter meinen Fingerkuppen hitzig und weich anfühlte. Ich wollte ihn. »Travis bitte.« flehte ich und drückte meinen Körper hoch, an seinen.

TravisWo Geschichten leben. Entdecke jetzt