Aus Nathans Perspektive
Ich spüre Sophies fliegender Puls unter meinen Fingern. Ich lächle sie nochmal wissend an. Tausend Ideen, was ich alles mit ihr anstellen könnte, sammeln sich in meinem Kopf. Unser kleines Spielchen wird allerdings von der Stewardess unterbrochen, die uns ein zweites Frühstück serviert. Dankbar nehmen wir den zweiten Kaffee an. Nach gar nicht allzu langer Zeit befinden wir uns schon auf der spektakulären Landeanfahrt nach Madeira Airport.
Nachdem wir unser Gepäck eingesammelt haben, machen wir uns auf dem Weg zum Mietwagenschalter. Zum Glück kommt man hier auch mit Englisch ganz gut durch. Schon bald darauf sitzen wir im Auto und sind auf dem Weg zur Hotelanlage, die Sophies Eltern für uns gebucht haben. Wir stellen das Auto in der Tiefgarage ab und melden uns an der Rezeption an. Ich bekomme nun erstmal einen Überblick, wie groß das Ganze hier eigentlich ist. Ich bin sehr froh, dass Sophies Eltern uns einen kleinen Bungalow gebucht haben, wo wir relativ ungestört sind. Sowieso merkt man, dass wir nicht in der Hauptsaison unterwegs sind, was sehr angenehm ist. Ein Page zeigt uns dann den Weg. Wir kommen an einem Bungalow vorbei, auf dem ein rotes Kreuz, auf weißem Grund zu sehen ist. Die medizinische Versorgung ist also auch sichergestellt. Gut zu wissen, wobei die Sprechzeiten relativ eingeschränkt sind. MD Joana Santoz ist auf dem Schild zu lesen. Ich zwinkere Sophie zu, die daraufhin etwas rot anläuft. Vielleicht hätte ich doch etwas mehr, als meine medizinische Grundausstattung, einpacken sollen.
Wir werden vom Pagen in unseren Bungalow gelassen. Es ist gemütlich eingerichtet, mit Blick auf das Meer. Hier werden wir uns wohlfühlen. Wir lassen uns beide erstmal aufs Bett plumpsen und liegen für einige Momente still, händchenhaltend und schauen an die Decke. Dann rollt sich Sophie zu mir herum und setzt sich rittlings auf mich. Meine Arme fixiert sie mit ihren Oberschenkeln und grinst mich an. Oh nein, ich weiß was gleich kommt. Ihr Blick wird etwas diabolisch, als sie Stück für Stück mit wackelnden Fingern näherkommt. Ihr Oberschenkelzangengriff, wie ich diese Position gerne nenne, wird fester, als sie beginnt mich mit ihren spitzen Fingern in die Seite zu piksen. Ich winde mich hin- und her, doch sie lässt nicht locker. Gleichzeitig nehme ich ihren intensiven Duft wahr, der ihrem Schritt entströmt, der nur wenige Zentimeter vor meiner Nase platziert ist. Durch die dünne Strumpfhose, die sie trägt, kann ich ihren schwarzen Spitzenslip sehr gut erkennen. Mein Glied wird steif. Ich warte einen günstigen Moment ab, bis ich mich schnell aus ihrem Griff winde und den Spieß herumdrehe. Nun sitze ich auf ihr, unser Atem kommt keuchend. Ich lasse mich etwas nach hinten gleiten, so dass ich zwischen ihren gespreizten Beinen sitze. Sophie pustet sich eine verschwitzte Strähne aus dem Gesicht. Nun ist es an mir, diabolisch zu lächeln, ich schiebe ihren Rock noch weiter nach oben und lasse dann meine Finger mit wechselndem Druck mal stärker, mal etwas schwächer über ihre eng anliegende Strumpfhose- und Slip gleiten. Sophie hat die Augen genießerisch geschlossen, immer wieder drückt sie den Rücken zum Hohlkreuz durch, um meine Berührungen noch intensiver wahrzunehmen. Ich befreie meinen Penis aus seinem engen Hosengefängnis und zerreiße mit einer schnellen Bewegung die dünne Strumpfhose, schiebe den Slip beiseite und dringe in sie ein. Sie ist klatschnass. Genau so mag ich das. Wir brauchen beide nicht lange, bis wir gemeinsam den Höhepunkt erreichen. Fest in den Armen liegend kommen wir nun ganz in Ruhe im Urlaub an.
***Danke für eure tollen Ideen! Einige davon werde ich bestimmt einarbeiten! 🥰 Wenn euch der Teil gefällt, lässt gern ein 💫 da.***
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Teil 4 Herzergreifend - Nathans und Sophies Geschichte
RomansWird noch ausgefüllt :)