33.Kapitel

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Aus Nathans Perspektive

Ich betrachte Sophie, wie sie tief schlafend neben mir liegt. Ihr Atem geht regelmäßig. Manchmal seufzt sie leise auf im Schlaf. Zärtlich streiche ich ihr die etwas verschwitzten Haare aus der Stirn. Kurz darauf bin auch ich eingeschlafen. 

3 Stunden später wache ich auf, als das Bett sich neben mir bewegt. Sophie sitzt etwas schlaftrunken neben mir. Ich liebe es, wenn sie so verletzlich aussieht. Sanft ziehe ich sie in meinem Arm. Nach einem kurzen Widerstand lässt sie es zu. Ich inhaliere tief ihren Duft. 

"Wie fühlst du dich?" flüstere ich ihr leise zu, während meine Hände sanft ihren Körper liebkosen. 

"Gut genug!" gibt sie zurück und lächelt mich an. 

"So?" Ich ziehe fragend die Augenbrauen hoch, während Sophie enthusiastisch nickt. Ich weiß, dass die nächste Frage entscheidend ist, wie der Nachmittag weiter verläuft. Trotzdem muss ich sie stellen.  "Wie sieht es denn mit dem Messen aus?" Ein Schatten fliegt über ihr Gesicht. Sie weicht meinem Blick aus. 

"Also, wegen dem Zwischenfall und so kam ich jetzt nicht so richtig zum Messen." Dachte ich es mir doch. Ich ringe mit mir selbst, wie ich damit weiter umgehen soll. Einerseits würde ich ihr gerne einen Denkzettel verpassen und ihr den Sex verweigern, andererseits aber bestrafe ich mich ja damit auch selbst und bin zuletzt ja auch nicht unschuldig an der Attacke. 

"Ich habe da ein neu verpacktes Thermometer im Flur gesehen..." sage ich vielsagend. 

"Ja, das hat Elena mir gebracht." sagt Sophie kleinlaut. 

"Gut. Du weißt, dass man am besten während es ersten Tages der Periode mit dem Messen beginnt." Während meiner ziemlich medizinischen Ausführungen liebkose ich sanft Sophies Brustwarzen. Sie stöhnt leise mit halb geschlossenen Augen auf. 

"Ja, das weiß ich und jetzt mach weiter!" sagt sie ungeduldig. Ich lächle sie unschuldig an. 

"Ach, so ein bisschen Übung kann ja nicht schaden..." dann stehe ich auf und schaue auf Sophie herab. Ihre Wangen sind etwas gerötet, ihre Beine leicht gespreizt. Verräterische Feuchtigkeit glänzt auf ihrer frisch rasierten Scham. Die Brustwarzen sind deutlich verhärtet. Der Anblick ist schon sehr, sehr verführerisch und Sophie weiß dass genau. Sie geht ins Hohlkreuz, greift sich mit der einen Hand selbst in die Haare und stöhnt leise auf als ihre andere Hand zwischen ihre Beine gleitet. Ich knurre leise. Dieser Anblick ist selbst für meine Selbstbeherrschung zu viel verlangt. Dabei wollte ich sie doch eigentlich gerade mit einer unangenehmen rektalen Temperaturmessung etwas quälen. Ich schiebe diesen Gedanken beiseite und streife meine Boxershorts herunter. Ich knie mich zwischen Sophies Beine, umgreife ihre Hände und lege sie bestimmend nach oben. Ich halte ihren Blick, während ich mir ein Kondom überstreife.  

"Die bleiben, wo sie sind!" Dann umfasse ich Sophies schlanke Fesseln, lege ihre Beine über meine Schultern, setze meinen Penis vorsichtig an ihrer feuchten Scheide an und umfasse ihr Becken kurz darauf fest. Mit einem kräftigen Stoß dringe ich nun in Sophie ein. Die Hitze, Enge und Feuchtigkeit die mir dort entgegenschlägt ist unglaublich. Ohne auf Sophies leise erstickte Schreie, die auf eine Mischung zwischen Schmerz und Lust hinweisen,  zu achten stoße ich vor- und zurück. Ich stöhne auf. Viel schneller als mir lieb ist, spüre ich meinen nahenden Orgasmus. Ich lasse es zu und spüre die aufsteigende Befriedigung mich tief in ihr zu entleeren. Mit leicht zusammengebissenen Lippen genieße ich jedes einzelne Zucken meines Penis.. Auch wenn Sophie noch nicht so weit ist. Ich werde schon dafür sorgen, dass auch sie noch auf ihre Kosten kommt. 

Teil 4 Herzergreifend - Nathans und Sophies GeschichteWo Geschichten leben. Entdecke jetzt