~Timeskip~ 1. September 1985 2:30 Uhr morgens
Ich öffne meine Augen und spüre, dass ich meine Arme und Beine nicht bewegen kann, ich bin gefesselt! Erinnerungen kommen hochgeschossen und mir kommen sofort die Tränen. Ich versuche mich krampfhaft loszureißen aber es gelingt mir nicht. Ich schrecke hoch und bin wieder in der Realität, in der Realität wo ich nach Hogwarts gehe und ich diese Typen nie wieder sehen muss. Ich versuche meine Atmung wieder zu kontrollieren und währenddessen spüre ich eine kleine schwarze Gestalt, Mewnie. Ich lächel leicht gequält, nehme sie hoch und gehe mit ihr auf den Balkon. Eigentlich müsste mir jetzt kalt sein aber ich spüre nichts. Gerade jetzt wo ich dieses Kältegefühl brauche spüre ich nichts.
Ich: „Ach Mewnie...na komm wir gehen kurz runter. Ich muss mir Eiswürfel holen."
Die Eiswürfeltechnik funktioniert wirklich sehr gut. Also nehme ich Mewnie aif den Arm und versuche so leise wie möglich die Treppen runter in die Küche zu gehen. In der Küche angekommen hole ich mir Eiswürfel aus den Tiefkühlschrank und lege den Eiswürfel solange auf meinen Unterarm bis ich endlich den berfreienden Schmerz spüre. Nach ein paar Minuten und einen komplett nassen Arm gehe ich mit Mewnie wieder hoch (sie kann inzwischen die Treppen hochgehen, zwar schwer aber sie schafft es). Ich lege mich in mein Bett und Mewnie legt sich zu mir. Vorhin hat sie in ihrem Körbchen geschlafen aber jetzt hat sie sich zu mir gelegt weil sie merkt, dass mir das in solchen Momenten echt gut tut. Falls ihr euch fragt ich habe ihr mit Dad so nh Kratzleiter geholt damit sie besser auf mein Bett kommt. Nach ein paar Minuten schlaf ich auch schon wieder ein.~Timeskip~ 7:00 Uhr
Ich bin noch am dämmern da kommt mein Vater rein.
Dad: „Mariah Maus, aufstehen. Ich habe schon Brötchen geholt und den Tosch gedeckt."
Ich: „Ich bin in 5 Minuten unten."
Mein Vater nickt zufrieden und ich setzte mich auf. Ich schaue mich nach Mewnie um und entdecke sie auf ihrer Kratzplatte. Letzendlich gehen wir zusammmen runter und ich fülle ihren Futter und Wasser Napf auf (wir haben unten auch nochmal die gleichen Näpfen, Futter haben wir auch unten). Nachdem Mewnie ihr Frühstück bekommen hat setze ich mich auch an den Esstisch gegen über von meinem Vater.
Dad: „Was habt ihr letzte Nacht unten gemacht?"
Mist, er hat uns gehört.
Dad: „Alptraum?"
Ich: „Ja ich habe mir dann zwei Eiswürfel geholt, danach bin ich aber auch wieder schlafen gegangen."
Er nickt und isst sein Brötchen weiter.
Dad: „Hast du alles?"
Ich: „Ja, meine Uniform ist in meiner Umhängetasche und meine restlichen Sachen in meinem Hogwartskoffer. Ach und danke nochmal, dass du den Koffer mit dem Ausdehnungszauber belegt hast."
Dad: „Gerne doch, falls du doch was vergessen hast schick eine Eule. Ich lasse es dir dann zukommen."
Ich lächel ihn dankend an und esse wie er zu Ende. Nach dem Frühstück räumen wir gemeinsam den Tisch ab und ich gehe in den Keller. Ich brauche ja die Transportbox von Mewnie. Nach ein paar Minuten komme ich fertig aus meinem Bad (Bilder unten).~Timeskip~ 10:00 Uhr
Ich blicke noch kurz in mein Zimmer, ziehe meine Lederjacke über und gehe mit Mewnie und meinem Koffer runter in den Flur. Ich lasse Mewnie in die Box, nehme sie hoch, nehme den Koffer in die andere Hand und schultere meine Umhängetasche. Ich verabschiede mich nochmal von Elly, und Dad und ich apparieren zum Bahnhof King's Cross.Dad: „10:07 Uhr, wir haben noch genug Zeit."
Ich nicke während ich mich eher darauf konzentriere den Wagen mit meinem Gepäck und Mewnie unter Kontrolle zu halten. In Beauxbaton wurden wir von blöden elendigen Kutschen abgeholt.
Dad: „Gut wir müssen jetzt durch diese Wand da."
Ernsthaft?! Ich soll gegen eine Wand laufen? Toll dann kann ich mir gleich eine Gehirnerschütterung wünschen. Ich gucke in verwirrt und sehr skeptisch an.
Dad: „Ja das ist so, um zum Gleis 9 3/4 zu kommen muss man durch die Wand zwischen Gleis 9 und 10 laufen. Glaub mir das ist lustig."
Ich lächel etwas und laufe mit meinem Vater durch die Wand.Kaum sind wir durch die Wand durch erblicke ich die wunderschöne rote Dampflock. Ich muss mich echt zusammenreißen und werde wieder von meinem Vater unterbrochen.
Dad: „Wahsinn nicht wahr? Komm lass und dein Gepäck abgeben und dann solltest du dir auch ein Abteil suchen."
Ich: „Abteil?"
Dad: „Ja es gibt keine normalen Sitzplätze sondern Abteile. Jetzt hast du noch gute Chancen ein freies Abteil zu finden."
Ich nicke begeistert und wir gehen gemeinsam zum Gepäckwagon. Auch hier arbeiten Kobolde.
Ich: „Guten Morgen Mister, darf ich ihnen mein Gepäck geben oder soll ich es selbst reinpacken?"
Kobold: „Hallo Miss, ebenfalls einen guten Morgen. Lieb von dir, dass du nachfragst. Du kannst das hier ruhig stehen lassen. Mister Lupin."
Dad: „Guten Tag."
Ich frage mich immer warum mein Vater nicht so got mit den Kobolden kann. Wenn man freundlich ist und auch mal fragt wie es einem geht freuen sie sich wirklich da sie voll missverstanden werden. Alle denken Kobolde sind gemein aber sie kennen es nicht anders, sie werden immer wie durchschnittliche behandelt obwohl sie echt intelligent sind.
Kobold: „Wollen sie ihre Katze mit ins Abteil nehmen Miss?"
Ich: „Das wäre echt nett, ich wünsche ihnen noch einen schönen Tag."
Kobold: Vielen Dank ihnen auch."
Ich nicke ihm freundlich zu und gehe dann mit meinem Vater etwas weiter nach hinten. Er hat gesagt hinten sind immer die rhiigsten und besten Plätze. Ich war mir noch nicht sicher ob ich Gesellschaft wollte oder nicht.
Dad: „Ok Mariah, ich wünsche dir ganz viel Spaß und schreib mir wenn ihr angekommen seit. Hast du deine Saxhen mit? Auch dein Drachen Kram."
Ich: „Ja Dad, ich habe alles auch mein Drachen „Kram"."
Er schmunzelt etwas und nimmt mich nochmal feste in den Arm. Ich winke ihm nocheinmal zu und steige dann in den Zug. Ich gehe zum hintersten Abteil was tatsächlich noch frei ist. Ich schiebe die Tür auf und es sieht wirklich sehr gemütlich aus. Also geh ich rein und schließe die Tür hinter mir.
Ihr Outfit/ Make-Up:So jetzt ist 9 auch zu Ende. Es macht mir echt viel Spaß das zu schreiben bis dann.
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Kann nur er ihr helfen? {Charlie Weasley FanFiction}
FantasyMariah Caitlyn Lupin (15 Jahre) ist die Tochter von Remus Lupin, ihre Mutter Elina Mariah Lupin ist ein Monat nach ihrer Geburt durch einen Autounfall gestorben. Remus hat seiner Tochter viel über Elina erzählt aber sie empfindet keine Trauer. Bis z...