Charlie: „Und wie war die Nacht im Vertrauensschülerturm? Und wie ist dieser Archie?"
Ich: „Also die WG ist echt cool und wir haben sogar einen begehbaren Kleiderschrank. In meinem Zimmer steht sogar ein cooles Bücherregal. Archie ist echt okay aber du brauchst dir keine Sorgen machen, ich liebe nur dich."
Charlie lächelt zufrieden und küsst mich auf meine linke Schläfe. Ich möchte gerade meinen Jogurt essen doch da spüre ich wie sich zwei kleine Löwen anschleichen.Ich: „Ihr braucht es garnicht erst versuchen, was wollt ihr zwei?"
Ich drehe mich mit einem grinsen um und gucke in zwei erstaunte identische Gesichter.
Fred: „Woher wusstest du..."
George: „...Dass wir hier sind?"
Ich: „Das müsstet ihr doch wissen. Also was kann ich für euch tun?"
George: „Also wir haben über unseren Deal nachgedacht."
Ich: „Erst nächste Woche und nicht am Freitag."
Fred: „Wir wissen, dass das erst am Freitag ist und da du das planst wollen wir das auch nicht crashen."
Ich: „Was wollt ihr sonst?"
George: „Wir dachten, da du Vertrauensschülerin bist hast du bestimmt viel zu tun. Wir würden uns mit einer Woche zufrieden geben."
Ich: „Ok abgemacht, die zweite komplette Woche?"
Fred&George: „Deal!"Sie geben mir die Hand und zischen wieder ab. Die vier gucken mich erwartend an aber ich esse mein Frühstück weiter. Nach ewigen Minuten der Fragerei gibt es Tonks dann schließlich auf. Plötzlich erinner ich mich an Dumbledores Brief. Ich schreibe auf einem kleinen Zettel, dass alle Schüler ab dem 4. Jahrgang für den Ball was weißes anziehen sollen und hole meine Zauberstab raus. Ich spreche eine Formel und schwups verschwindet mein Zettel aber landet jetzt vor jedem Schüler der schon über dem 3. Jahr ist. Dumbledore guckt mich an und lächelt mich an. Ich erwidere sein Lächeln und widme mich wieder meinem Frühstück.
Secil: „Voll cooler Zauber Lyn."
Ich: „Danke, also Dora wir sollten heute Vormittag anfangen darüber nachzudenken wie wir den Ball organisieren."
Dora lächelt mich an und während dem Frühstück werden uns von den Erstklässlern noch viele Fragen gestellt.~Timeskip~ AmNachmittag in Hogsmeade
Ich: „Können wir nochmal bei Mum vorbeischauen? Ich wollte sie bitten an meinem einen Kleid etwas zu ändern."
Tonks: „Ja dann lass uns das gleich machen."
Die anderen stimmen zu und wir gehen zu Mums Laden. Er ist inzwischen eröffnet und heißt *Elly's Unikate*.Ich betrete den Laden und sehe eine alte Freundin von Mum (arbeitet für Mum) die bei einer Kundin den Oberkörper abmisst.
Katie: „Guten Tag Caitlyn, Elly ist im Lager."
Ich nicke ihr dankend zu und gehe in Mums Lager.
Mum: „Hey mein Schatz, kann ich dir behilflich sein?"
Ich: „Hi Mum ja kannst du tatsächlich. Ich habe ein Kleid was ich nach der Feier anziehen möchte aber es gefällt mir nicht so ganz. Könntest du das in zwei teilen und das Oberteil bauchfrei machen?"
Mum: „Klar Maus, morgen am späten Nachmittag ist es fertig."
Ich: „Ich danke dir Mum, ich muss dann auch wieder los. Ich hab dich lieb."
Mum: „Ok gut ich hab dich auch lieb."
Sie winkt mir noch einen Luftkuss zu und hängt das Kleid was ich ihr gegeben habe auf einen Kleiderbügel.Wieder draußen gehen wir ins drei Besen. Ich will mich grad zu den anderen setzen doch Charlie zieht mich zu einem Tisch der am weitesten von den anderen entfernt ist.
Ich: „Was wird das Charlie?"
Charlie: „Ich möchte etwas Zeit mit dir allein verbringen."
Ich: „Ok soll ich uns etwas bestellen?"
Charlie: „Ach quatsch das mach ich schon. Was möchtest du haben?"
Ich: „Ähm ich nehme einen Obstsmoothie."
Charlie nickt lächelnd und geht zur Theke. Irgendwas ist anders mit ihm, aber vielleicht will er auch wirklich nur etwas Zweisamkeit mit mir haben. Ich zucke mit den Schultern und hole ein Notizbuch raus. Nein es ist nicht das für meine Quidditchsachen. Es ist mein Skizzenbuch. Ich skizziere immer verschiedene Drachen aus meinem Praktikum oder meinen Träumen. Diesmal skizziere ich einen Drachen der hoch fliegt und über ihm ist der Mond.Charlie: „Das sieht echt wundervoll aus."
Ich schrecke etwas hoch, da ich nicht gemerkt habe, dass er schon wieder da ist.
Ich: „Oh dankeschön. Ich würde es mir voll gerne auf den Rücken tätowieren lassen aber ich glaube nicht, dass Mum das erlauben würde."
Charlie: „Ach kleines bald bist du 17 und dann brauchst du keine Einverständnis mehr."
Ich: „Ja die Einverständnis wäre dann aber irgendwie doch noch ein Problem. Ich selber kann mir das nicht leisten und dementsprechend müssen mir meine Eltern das erlauben."
Charlie lächelt und küsst mich auf meine Schläfe.
Charlie: „Hier dein Obstsmoothie."
Ich: „Danke Schatz."Nachdem wir wieder in Hogwarts sind bringt mich Charlie noch in meinen Turm.
Charlie: „Kann ich nicht noch mit reinkommen?"
Ich: „Na schön aber mach dich auf verwirrte Blicke gefasst."
Er nickt lächelnd und ich öffne die Tür. Wie voraus gesagt gucken Archie und Percy nicht schlecht.
Percy: „Was macht denn Charlie hier?"
Ich: „Hast du was dagegen?"
Percy: „Nö"
Ich: „Gut. Archie darf ich vorstellen, mein Freunde Charlie."
Archie: „Hi Charlie."
Charlie: „Hi."
Ich: „Ey Jungs wo ist Dora?"
Archie: „Pennt schon."
Ich schmunzel und auch ich gehe mit Charlie in mein Zimmer.Ich nehme meinen Pyjama und gehe wieder zur Tür.
Ich: „Ich bin gleich wieder da du bleibst hier mein lieber."
Charlie nickt mit einem grinsen und ich gehe ins Bad. Ich ziehe mir wieder meinen Pyjama an und binde mir meine Haare zu einem unordentlichen Dutt zusammen da es unmöglich ist mit meinen Haaren einen ordentlichen Dutt zu machen. Ich putze mir noch meine Zähne und verlasse das Bad dann auch wieder. Ich sage den Jungs noch gute Nacht und verschwinde dann wieder in meinem Zimmer zu Charlie. Er hat sich bis auf die Unzerhose ausgezogen und liegt schon im Bett.Charlie: „Da bist du ja schon."
Ich schmunzel und lege mich zu ihm unter die Decke. Er umarmt mich von hinten und wenig später schlafe ich auch schon in einen Traum oder besser gesagt den Traum.
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Kann nur er ihr helfen? {Charlie Weasley FanFiction}
FantasyMariah Caitlyn Lupin (15 Jahre) ist die Tochter von Remus Lupin, ihre Mutter Elina Mariah Lupin ist ein Monat nach ihrer Geburt durch einen Autounfall gestorben. Remus hat seiner Tochter viel über Elina erzählt aber sie empfindet keine Trauer. Bis z...