~Timeskip~ Nächster Tag
Ich spiele grad mit einem kleinem Mädchen auf einer Lichtung und es sieht Charlie erstaunlich ähnlich bis auf ihre Augen. Sie hat zwei verschiedene Augenfarben und es oasst perfekt zu ihr. Sie muss in dem Alter so zwischen 9 und 11 liegen. Sie ist für ihr Alter recht klein. (Bild unten). Die kleine und ich jagen kleine Schmetterlinge und als einer auf meiner Hand landet verblasst das Bild.Ich höre Gekreische und werde wach. Schade, dass das nir ein Traum war. Das Mädchen war echt süß aber auch etwas mysteriös. Ich schüttel meinen Kopf und erkenne Doras Stimme. Sie scheint trotz dem Gekreische fröhlich zu sein, wie immer. Ich lächel kurz und gehe in meinem Pyjama (Bild unten) aus meinem Zimmer.
Archie: „Wie siehst du denn aus?"
Ich: „Haha lach nur über mein Pyjama, warum kreischt Dora hier so früh am Morgen schon rum?"
Dora: „Der hat meine Decke geklaut samt meines Kissens."
Archie: „Irgendwie muss man dich ja wach kriegen."
Ich: „Ok egal ich geh ins Bad."
Archie: „Percy ist grad duschen."
Ich: „Haben wir einen Blickdichten Vorhang?"
Archie: „Ja warum?"
Ich: „Dann stört es mich nicht, ich will eh nur Zähne putzen dann bin ich weg."
Archie: „Weg?"
Dora: „Ja sie geht morgens immer laufen."
Archie blickt mich verwirrt an und ich gehe ohne zu klopfen ins Bad.Percy: „Guten Morgen Caitlyn."
Ich: „Guten Morgen, wollt nur kurz Zähne putzen."
Percy: „Schon gut."
Ihr fragt euch bestimmt warum ihm das nichts ausmacht. Im Fuchsbau wird nirgends eine Tür abgeschlossen und da lernt man, dass es dort wenig Privatsphäre gibt. Dort geht man auch einfach rein auch wenn jemand duscht. Wenn man einen dann nicht anglotzt und ein Blickdichter Vorhang oder so vor ist ist das für uns ok.
Percy: „Ey Caitlyn gibt mir mal bitte ein Handtuch."
Mit der Zahnbürste im Mund gehe ich zu dem Schrank. Ich hole ein Handtuch raus und reiche es ihm. Er bedankt sich und dann bin ich auch schon fertig mit Zähne putzen. Ich nehme meine Haarbürste und binde meine wiederspenstigen langen gelockten Haare zu einem Pferdeschwanz und verlasse das Bad wieder.Immernoch verwirrt guckt mich Archie an und wenig später kommt Percy aus dem Bad.
Ihr habt jetzt etwas mehr als eine Stunde um euch zu Ende fertig zu machen dann bin ich wieder da und blockiere das Bad."
Mit den Worten verschwinde ich in meinem Zimmer nur um ein paar Minuten später in Sportklamotten rauszukommen. Ich verlasse den Vertrauensschülerturm und fange schon an zu joggen. Ihr fragt euch sicher wie spät es ist was ich mit Vergnügen beantworte. Wir haben es halb 6 Uhr morgens, also die gewöhnliche Zeit in der ich aufstehe wenn Schule ist. Man denkt, dass das viel zu früh ist wenn man erst um 9 Uhr Unterricht hat aber wenn man die Zeit zusammenrechnet passt das eigentlich recht gut.Um halb 8 treffe ich mich mit meinen Freunden vor der großen Halle zum Frühstück, davor brauche ich noch eine halbe Stunde im Bad für duschen und fertig machen. Dann wären wir bei 7 Uhr, dann gehe ich ja noch ca. eine Stunde laufen und schon sind wir bei 6 Uhr und dann müssen wir als Vertrauensschüler noch die Erstklässler in der ersten Woche abholen damit sie nicht zu spät kommen. Dementsprechend wären wir bei halb 6 Uhr gelandet. Also alles easy, mir fiel aufstehen noch nie schwer. Aber da heute ja kein Unterricht ist werde ich mich mit um die Feier kümmern und anfangen den Ball zu planen. Außerdem wollten meine Freunde und ich heute Nachmittag noch nach Hogsmeade.
Draußen angekommen laufen ich schon an dem verbotenen Wald entlang. Wie gesagt nur an und nicht im!
Nach einer Stunde bin ich wieder oben und gehe in unseren Turm.
Percy: „Hey Caitlyn, hier haben ein paar Erstklässler fragen an dich."
Ich: „Ich bin gleich für euch da ok?"
Die Erstklässler nicken, ich hole aus unserem Kleiderschrank meine Uniform und verschwinde im Bad.Nach einer kurzen Dusche trockne ich meine Haare mit einemZauber und lasse meine Haare einfach offen. Mir ist das jetzt einfach zu anstrengend gegen meine krassen Locken anzukämpfen. Vorallem gehen mir meine Haare bis zu meiner Hüfte also von daher berechtigt. Ich kämme sie nur mit einem großen Kamm durch und benutze Wimpertusche. Ich mache mir noch mein typisches Parfüm drauf und bin dann auch schon fertig. Diesmal habe ich sogar nur 15 Minuten gebraucht.
Also gehe ich wieder aus dem Bad und entdecke drei Ravenclaw-Erstklässler die schüchtern auf der Couch sitzen. Ich setze mich zu den dreien und sie gucken mich nervös an. Ich kann mich sogar an den Namen von dem einen Mädchen erinnern.
Ich: „Also wie kann ich euch helfen?"
Marie: „Wir finden den Weg in die große Halle nicht."
Ich: „Kein Problem ich zeige euch den Weg. Lass uns aber erstmal die anderen abholen."
Marie: „Die sind im Gemeinschaftsraum."
Ich nicke verstehend und gehe mit den dreien in den Ravenclawturm.Ich: „Ok Kids, ich zeig euch den Weg in die große Halle."
Alle folgen mir und sobald ich eine Trickstufe entdecke sage ich den anderen netterweise Bescheid. Vor der großen Halle angekommen zeige ich den Kids rein zu gehen.Dann warte ich vor der großen Halle und kurze Zeit später kommen auch Secil, Bill, Charlie und Tonks.
Charlie: „Guten Morgen mein Engel."
Er nimmt mich in die Arme und gibt mir einen Kuss auf meine Haare.
Bill: „Trag deine Haare mal öfter offen, passt zu dir. Chaotisch ordentlich."
Ich: „Haha wie lustig."
Zu fünft gehen wir in die geoße Halle und setzen uns an den Ravenclawtisch. Wenig später tippt mich eine Ravenclaw-Erstklässlerin an. Ich drehe mich um und gucke sie fragend an."
Mädchen: „Darf ich mich an den Gryffindortisch zu meiner Schwester setzen?"
Ich: „Klar, ihr dürft an dem Tisch sitzen wo ihr wollt. Nur solltet ihr an Veranstaltungen an eurem Haustisch sitzen. Zwar sitzt der Großteil an seinem eigenen Tisch aber so wie du siehst sitzen auch meine Freunde aus anderen Häusern hier."
Sie fängt an zu lächelt und hüpft fröhlich zum Gryffindortisch.
Dora: „Die war ja süß."
Ich nicke mit einem lächeln und mache mir meinen typischen Haferflocken-Früchtejogurt.Das Mädchen aus dem Traum:
Caitlyns Pyjama:
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Kann nur er ihr helfen? {Charlie Weasley FanFiction}
FantasyMariah Caitlyn Lupin (15 Jahre) ist die Tochter von Remus Lupin, ihre Mutter Elina Mariah Lupin ist ein Monat nach ihrer Geburt durch einen Autounfall gestorben. Remus hat seiner Tochter viel über Elina erzählt aber sie empfindet keine Trauer. Bis z...