~Kapitel 1~ Der Rauswurf

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Ich rannte grade durch die Gänge Beauxbatons weil ich mal wieder zu spät bin doch ich wurde unterbrochen.
Durchsage: ,,Mariah Caitlyn Lupin bitte insDirektorrat! Mariah Caitlyn Lupin bitte ins Direktorrat!"
*Hä, ich habe doch diesmal nichts gemacht?*, ich kehrte um und ging diesmal relativ entspannt Richtung Direktorrat, also das Büro der Direktorin. Vor der Tür atmete ich noch einmal tief durch und klopfte dann an der Tür.
Miss Maxime: !!Herein!"
Ich trat unsicher rein und setzte mich entspannt auf den Stuhl gegnüber meiner Direktorin Professor Maxime.
Ich: ,,Sie wollten mich sprechen?"
Professor Maxime nickte höflich wie immer, schenkte mir wie immer wenn ich im Direktorrat war eine Tasse Tee ein und begann.
Miss Maxime: ,,Miss Lupin, was mach ich bloß mit ihnen... Sie sind eigentlich eine meiner besten Schülerinnen aber sie können nicht einfach den Unterricht ohne Ende schwänzen. Auch wenn sie den Stoff aus welch Gründen auch immer schon können müssen sie im Unterricht erscheinen und ihn beenden!"
Sie war ruhig aber man merkte, dass sie sehr enttäuscht war. Mich störte das recht wenig, ich hatte schon lange auf stumm gestellt. Seit ich auf der Schule bin, werde ich stark gemobbt. Ich werde zusammengeschlagen wenn niemand hinsieht, als Hure/Enttäuschung/billige Schlampe & vieles mehr beleidigt. Außerdem hat mich mal jmd belästigt, er hätte mich fast vergewaltigt aber die Lehrer reagieren nicht. Sie denken das wären normale „Sticheleien" aber das ist es nicht. Also zuckte ich mit den Schultern, nahm die Tasse Tee die vor mir stand und trinkte den Tee aus Frustration komplett aus.
Miss Maxime: „Hörn sie zu Miss Lupin, das kann auf keinen Fall so weitergehen vorallem wenn sie weiterhin so stur sind. Wir lehren hier eine gute Hexe zu sein und die Etikette perfekt zu beherrschen und können uns nicht erlauben eine Rebellin wie sie zu haben."

Als sie das sagte stellte ich erst Recht auf stumm, ich meine ich wurde fast vergewaltigt! Dieses Arschloch hatte mich gefesselt, mich von oben bis unten abgeknutscht bis es an der Tür klopfte, es war meine beste Freundin. Sie hat ihm zwischen die Beine getreten und mich befreit, sie wollte eine Zeugenaussage machen aber er hat sie bedroht wenn sie nur ein Wort sagt es auch bei ihr macht und dann durchzieht. Seit dem Tag sind wir keine Freunde mehr und ich allein während sie jetzt eine der beliebtesten ist: Fleur Delacour! Mein Vater weiß von dem ganzen nichts nur, dass er mich unterstützt selbstbewusst zu sein. Doch seit diesem Tag an dem es fast passiert ist habe ich starke Alpträume indem er mich pervers foltert. Ich verletzte mich regelmäßig selbst und keiner sieht es.
Ich: „Professor Maxime, ich bin keine Rebellin. Ich bin einfach selbstbewusst und habe Karisma."
Ich schaute sie ruhig an aber dachte die ganze Zeit daran, dass ich meine Mauern auf keinen Fall fallen lassen darf. Es wäre nicht gut, nicht gut für mich. Ich würde zeigen, dass ich angreifbar und verletzlich bin.
Miss Maxime: „Ok ich weiß nicht was ihnen einfällt aber ich würde es schnellstens lassen. Hier haben alle Karisma nur halten sie sich an die Regeln und können sich vorzüglich benehmen. Wenn sie so weiter machen muss ich sie von der Schule werfen!"
Professor Maxime war deutlich gereizter als am Anfang. Wie immer war mir dies egal und ich blieb immer noch locker.
Ich: „Ok dann machen sie es doch! Ist mir egal, hier muss man doch eh nur gut aussehen können und Bestleistungen bringen und dann hat man den Abschluss."
Ich war genervt aber doch irgendwie locker was man von Professor Maxime nicht sagen könnte.
Miss Maxime: „Ok es reicht! Sie sind von der Schule suspendiert! Ich rufe jetzt ihren Vater an! Auch wenn es der letzte Schultag ihres 4. Jahres ist, werden sie nicht mehr in den Unterricht gehen, sondern in ihren Schlafsaal und ihre Sachen packen!"

Jetzt war es also so weit, ich könnte endlich von dieser Schule gehen. Ich ging mit Freude und Frustration in meinen Schlafsaal und packte meine Sachen. Ich habe mich hier nie richtig eingerichtet. Ich habe immer nur das nötigste ausgepackt was die anderen Mädchen suspekt vorkam aber ich es gekonnt ignorierte. Ich hatte beschlossen jede Uniform aus meinem Schrank dort zu lassen, ich zog mich sogar extra um um keine einzelne behalten zu müssen. Ich zog mir eine enge Lederhose, ein schwarzes Croptop und eine Lederjacke an. (Bild unten) Meine Koffer waren deutlich leerer da jetzt keine einzige Uniform drin war. Alles was in meinen Koffern drin waren, waren meine 2 anderen Lederjacken, meine Jeans- und Lederhosen, mein Hygienezeug, meine Tops/Pullis/T-Shirts, meine eigenen Bücher und mein kleines Kuscheltier. Es ist ein Mond den mir meine Mum nach meiner Geburt geschenkt hat. Ich war fast fertig, die Hauselfen trugen meine Koffer schon runter doch ich sichte noch wie verrückt mein Amulett. Es war ein Drache und wenn man es aufklappt sieht man auf der einen Seite meinen Dad mit mir in Animagusgestalt auf den Arm und auf der anderen Seite mein Dad und meine Mutter mit mir auf den Arm. Sie liebte Drachen so sehr und studierte sie jahrelang. Ich lief wie so nh dumme Pflaume durch den ganzen Schlafsaal bis ich dann bei den anderen Mädchen im Nachtschrank suchte. Und bei wem fand ich es?! Natürlich bei Fleur Delacour! Egal genug darüber nachgedacht ich will hier weg. Ich ging also durch die Gänge Richtung Tor, dass aus Beauxbaton rausführte, denn dort würden meine Koffer stehen. Zum Glück war noch Unterricht und ich traf nur wenige Mädchen die ich einfach wegignorierte. Unten am Tor angekommen verwandelte ich mich in meine Fuchsgestalt (und nein meine Fuchshaare sind trotzdem rot/orange) und setzte mich auf einen meiner Koffer.

Ich dachte grad darüber nach auf welche Schule ich jetzt gehen könnte als plötzlich vor mir eine mir sehr bekannte Person auftauchte. Ich schrak hoch und verwandelte mich vor Schock wieder in meine Menschliche Gestalt.
Ich: „Hi Dad."
Er umarmte mich zur Begrüßung und ich wusste er war weder böse noch enttäuscht weil er wusste ich würde es ihm Zuhause erklären.
Dad: „Ach Maus, es wird alles gut. Ich habe dich in Hogwarts angemeldet und..."
Mein Dad wollte gerade weiter reden aber er wurde von Professor Maxime unterbrochen.
Miss Maxime: „Sie sollten sie nicht so verhätscheln, sie hat viel zu viele falsche Entscheidungen getroffen und sich gegenüber von Lehrern und mir respektlos verhalten. Es gibt noch so vieles mehr und..."
Diesmal wurde sie unterbrochen und zwar von meinem Dad
Dad: „Ich glaube sie sollten vielleicht auch euer Verhalten überprüfen, es liegt nicht alles was man tut an einem selbst. Und meine Tochter sagt eben was sie denkt und hat Karisma, sie ist eben nicht so ein braves Mädchen, sie ist anders und das ist gut so. Mariah hat für alles was sie macht eine Erklärung, vielleicht haben sie einfach nie zugehört und jetzt sagt sie nichts mehr."
Professor Maxime war sprachlos und stemmte ihre Hände auf ihre Hüfte. Allerdings war ich nicht so begeistert, dass er mich Mariah nannte. Er nannte Mum früher so und meine Mum mich. Ich mochte Caitlyn schon immer lieber aber mein Dad durfte das weil es der Name meiner Mutter, seiner verstorbenen Ehefrau war.
Miss Maxime: „Also was fällt ihnen ein!"
Sie drehte sich um und ging schnurstracks zurück ins Gebäude. Mein Vater drehte sich um und hielt mir ein Stück Schokolade hin.
Dad: „Hier gegen die Nerven, hilft. Du kannst mir Zuhause alles erklären"
Ich nahm es dankend an und nickte ihm zu.

Ihr Outfit:

So das erste Kapitel ist geschrieben und ich hoffe es gefällt euch

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So das erste Kapitel ist geschrieben und ich hoffe es gefällt euch. Ich würde mich sehr über Makierungen und Feedback freuen. Ihr könnt natürlich auch Vorschläge schreiben da ich diese Geschichte nicht durchgeplant oder vorgeschrieben habe. Bis zum nächsten Kapitel

Kann nur er ihr helfen? {Charlie Weasley FanFiction}Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt