James nahm sich Duschgel und fing an mich einzuseifen. Ich musste mich auf ihn umdrehen, sodass ich nun auf dem Bauch lag. Der volltättoowierte verteilte es auf meinen Rücken und dann auf meinen Arsch, wo er sich mehr Zeit als nötig ließ. Er wusch mein Haar und spühlte das Schampoo mit dem Duschkopf aus. Er schickte mich aus der Wanne, wusch seine Haare und stieg dann ebenfalls aus. Ich war dabei mich abzutrocknen. Mit den Rücken zu ihn versuchte ich all das was mich in den Moment ekelte abzulenken. Jedoch gab er mir keine wirkliche Chance.
Als James abgetrocknet war, legte er ein Handtuch auf den Boden und holte aus den einen Schubfach eine Boxershort, welche er sich auch gleich anzog. Ich wollte mich in den Handtuch einwickeln, jedoch wurde es mir entnommen.
"Hinlegen." Forderte er und hing das Handtuch über die Heizung.
"Ich hab mich erst gestern rasiert." Meinte ich.
"Mir egal." Er holte einen frischen Rasierer und baute ihn auf.
"Ich möchte das nicht."
"Auch das ist mir egal, jetzt leg dich endlich hin." Forderte er.
Ich sah ihn mit zusammengekniffenen Augen an, jedoch horchte ich. Der Erwachsene drückte meine Beine auseinander und kniete sich zwischen meine Beine. Das Unwohlsein in mir wuchs, meine Beine zitterten leicht und ich wollte mich am liebsten wegbewegen. Er rieb irgendeine Creme auf seinen Handflächen breit und verteilte sie dann auf meiner Mitte, als seine Hand darauf lag, zuckte ich zusammen. Ich versuchte so gut es ging alles einfach zu überstehen, versuchte nicht nachzudenken. Jede Faser meines Körpers war angespannt, wärend er mich von Haaren befreite, wo ich selber schlecht hinkommen würde.
Mit einen kalten Waschlappen machte er schlussendlich die Haut sauber und legte alles bei Seite, erleichtert atmete ich aus und wollte meine Beine zu mir ziehen um sie zu schließen. Seine Hände hinterten mich jedoch daran, sie drückten meine Beine auseinander und er beugte sich über mich.
"Keine Sorge, bald wird dir wieder warm." Kommentierte er mein Zittern.
Ich wollte was erwiedern, zuckte jedoch nur zusammen, als er seine Hand auf meine Mitte legte. Mit seinen Fingerkuppen fuhr er mittig Richtung Venushügel, als er über meinen Kitzler fuhr, zuckte ich erneut zusammen. Ein kläglich Wimmern entkam mir, wärend er jede meine Reaktion beobachte, fast mit seinen Blick einsaugte, als wäre es eine Droge, meine Unsicherheit und meine Angst zu betrachten.
Ich versuchte meine Beine zusammenzudrücken, seine Hand wegzuschieben, doch er, ja er lächelte nur, schnappte sich meine Handgelenke und hielt sie in einer Hand fest. Langsam wurde ich panisch, merkte, wie Stimmen in meinen Kopf schrien, doch von außen sah es nicht so aus. Es sah nicht so aus, als würde ich in Panik geraten. James führte mit kreisenden Bewegungen druck auf meinen Kitzler aus, welcher mal stärker und mal schwächer war. Langsam, als wollte er mich quälen, küsste er meinen Bauch hinunter, über den Venushügel hinunter, bis er seinen Finger an meinen Kitzler, durch seine Lippen wechselte.
Ich versuchte meine Hände aus seinem Griff zu befreien, doch daraus wurde nicht wirklich was, er drückte nur fester zu und plötzlich durchzogen ein leichtes ziehen, meine Mitte, als er leicht in meine Schamlippen klapperte, seine Lippen legten sich um meinen Kitzler und er fing an dran zu saugen und fuhr mit seiner Zungenspitze über den Empfindlichen Punkt. Ich wimmerte und drückte meine Beine zusammen, was aber nicht viel brachte, da er die wieder auseinander brachte. Seine freie Hand hatte sich zum Eingang bewegt und dann war ein ungewohntes Gefühl da, welches ich sonst nur anders kannte. Ich kannte es nur, wenn ich mich selbst angefasst hatte, aber auch das war selten und somit nun fast komplett ungewohnte. Und dann war alles weg, der Druck um meine Handgelenken war plötzlich weg und James richtete sich auf, tätschelte meine Oberschenkel, ein Lächeln zierte seine Lippen, ich drückte meine Beine zusammen.
"Scheint dir ja gefallen zu haben." Stellte er fest.
"Halt die Klappe!" Zischte ich.
Ich hasste dieses Gefühl, es machte mich unsicher, sorgte für schlechte Laune und ließ mich nicht ruhig sitzen. Geilheit, wie ich es hasse, wie ich es verabscheue. Wenn die natürliche Notgeilheit kam, verabscheute ich meinen Körper dafür, denn ich wusste, dass ich mich nicht selbst zufrieden stellen konnte, es machte mich einfach Wahnsinnig.
"Rape wird dir bestimmt gefallen." Behauptete James.
"Was für ein Ding?" Ich stand auf.
Ich hatte davon gehört, natürlich hatte ich es, aber in den Moment konnte ich einfach keine Verbindung dazu aufbauen.
"Rape. Du wirst es wissen, wenn es soweit ist. Denn das alles und auch deine Geschichten sind damit verbunden." Er tippte auf meine Stirn und leckte dann über den Finger, den er in mir hatte.
Ich spannte meinen Kiefer an. Realisierte jetzt, was er meinte.
"Geh in die Küche und such dir was zum Abendbrot aus." Er schloss das Bad auf, nahm den Schlüssel mit und verschwand im Badezimmer.
Er hatte alle Schlüssel bei sich, oder irgendwo versteckt, sodass ich nicht drankam.
"Bekomm ich was zum anziehen?" Fragte ich ihn.
"Nope." Ich konnte sein Lächeln hören.
Ich hing das Handtuch genervt auf und verließ das Bad, ich ging in die Küche. Auf der Kücheninsel war eine Obstschale, darin ein Apfel, zwei Birnen und eine Maderine. Ich ging zum Kühlschrank und darin war eine Milch, zwei Eier, eine Käsepackung und Joghurt. Ich schaute auf das Haltbarkeitsdatum der Milch, sie war seit zwei Tagen abgelaufen. Ich schloss den Kühlschrank wieder, da es kalt war. Noch immer fühlte ich mich Unsicher auf den Beinen, sie zitterten leicht, bei meinen Händen hatte ich aber das Gefühl, nichts halten zu können, so stark zitterten sie. Ich atmete kurz tief ein und aus, versuchte mich selbst runterzufahren. Ich öffnete den ersten Hängeschrank doch da fand ich nicht das wonach ich suchte, der zweite beinhaltete das was ich gesucht hatte.
Ich bemerkte nicht, dass seine Augen auf mir brannten. Ich realisierte nicht, wie er jede Bewegung genaustens musterte und auch nicht, als er sich mir näherte, bis er hinter mir stand.
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Just ask me, little one II
RandomEs ist keine zwei Wochen her, da war mein größtes Problem, dass meine Klassenkameraden mich wegen den Geschichten, die ich schrieb, krank nannten. In dieser wenigen Zeit ist so viel passiert. Mein Name ist Sina Kirchschbaum, ich bin 18 Jahre alt und...