Such dir eine aus.
Mehr stand auf den Zettel nicht, aber die Abbildungen darunter erklärten schon alles. Ich sah geschockt auf das Blatt, mir mulmig. Das ich ihn nicht kommen hörte, dass ich seinen Blick und seine Präsenz nicht spürte, sagte mir, dass er vorsichtig war. Nicht weil er mich nicht verschrecken wollte, sondern weil er an mich ran wollte. Verschrecken würde er mich so oder so, dies bewies vorallem mein zusammenzucken, als er mir die Haare wegstrich um meinen Hals in Ruhe zu liebkosen. Bevor ich ausweichen konnte, legte er seine Arme um mich und zog mich an sich ran.
"Wenn du zu lange brauchst, entscheide ich." Bestimmte er.
Langsam wanderten seine Hände über meinen Körper. Die linke zur Brust und die rechte zu meiner Mitte. Das Blatt fiel leise zu Boden, als ich James Hände wegdrucken wollte. Mein Herz raste wie verrückt, ich krallte mich in seine Handrücken, als ich seine Hände nicht wegbekam. Ein Seufzen war zu hören und die linke Hand schoss um meinen Hals. Er legte sie etwas höher, sodass ich meinen Kopf in den Nacken legen musste. Ein Wimmern entkam mir und ich versuchte seine Hand so gut es ging von mir zu bekommen. Obwohl ich meine Beine zusammendrückte, kam er zwischen diese und übte drück aus.
"James, bitte." Wimmerte ich.
"Zieh dich aus." Hauchte er und ließ plötzlich von mir ab.
Ich lief einige Schritte von ihn weg. Ohne eile zog James sich aus, beobachtete mich.
"Nein, heute nicht. Komm, das muss doch nicht sein."
Sein Blick war so kalt und doch voller Gier. Er wollte es und ihn war es egal, ob ich mitspielen wollte oder nicht. Ich zitterte jetzt schon am ganzen Körper, griff aber zögerlich nach meinen Oberteil und fing an mich ebenfalls von meiner Kleidung zu befreien. James war natürlich früher fertig und schloss die Lücke zwischen uns. Ich wollte es hinauszögern, natürlich wollte ich es. Verdammt ich wollte nicht mit ihn schlafen, wollte nicht mein erstes mal mit ihn haben. Ich zog gerade erst mein Unterhemd aus, da griff er nach der Hose und öffnete sie. Er legte seine Hand auf meinen Rücken und öffnete den BH. Ich ließ diesen von meiner Schulter fallen und wollte James Hände wegdrücken. Das fühlte sich auf so vielen Ebenen falsch an.
Ich wurde aufs Bett gestoßen, damit er meine Hose ausziehen konnte. Ich versuchte zurückzuweichen, doch er zog mich wieder zurück, wodurch ich auf den Bett lag. Bevor ich mich richtig aufrichten konnte, drückte er mich runter. Mir wurde übel, mein Herz schien gleich aus meiner Brust zu schießen. Meine Handgelenke wurden gepackt und mit einer Hand zusammengehalten. Ich war zu panisch um was zu sagen, zu geschockt, als dass ein Wort meinen Mund verlassen konnte. James fing an meinen Kitzler zu stimmulieren, was mich zusammenzucken ließ. Ich hob mein Bein und versuchte ihn irgendwie mit dem Knie zu treffen. Es klappte jedoch nicht, er drückte meine Beine auseinander und platzierte sich, so dass ich keine Bewegungsfreiheit mehr hatte.
Ich konnte nichts anderes tun als da liegen, ich konnte mich nicht wehren. Meine Handgelenke taten bei jeder Bewegung weh. Und er, er genoss es. Er genoss meine Unsicherheit und meine Angst vor dem was passierte. Er genoss es, die höhere Position zu haben. Als er auf meine Mitte spukte, zuckte ich zusammen. Es war ein komisches Gefühl, welches in mir Ekel aufkommen ließ. Ich spürte schon zum zweiten mal, die Lippen von ihn an meiner Mitte. Mein Körper zuckte, als er an der empfindlichen Stelle saugte. Aber er machte es nicht lange. Mit seiner freien Hand suchte und fand der Exhäftling meinen Eingang. Es war komisch, als er einen Finger in mich steckte und gleich wieder rauszog.
Ich war nicht feucht. Natürlich nicht. Das bisschen von den was er gemacht hatte reichte kaum aus. Er wusste es und trotzdem beugte er sich über mich, drückte nun meine Hände über meinen Kopf zusammen. Ich war nicht geweitet, nicht genug. Auch wenn ich nicht wusste wie groß James Glied war, so war mir klar, dass es zu groß für mich war. Tränen schossen in meine Augen, als ich etwas an meinen Eingang spürte. Etwas, nur leicht, drang er ein. Nicht ganz. Noch wollte er mich ihn nicht vollständig spüren lassen. Es war aushaltbar und trotzdem ging mein Atem schnell. James zwang mich mit seiner freien Hand ihn anzusehen. Mit vollen Zügen wollte er es genießen, wollte keine Regung verpassen müssen. Der darauf folgende Schmerz ließ sich deutlich in meinen Gesicht ablesen, als er mit einen mal seine volle Länge in mich stieß. Ich konnte das schmerzerfüllte Stöhnen nicht unterdrücken. Ich wollte meinen Kopf wegdrehen, doch ohne jeglichen Erfolg.
Erst als er anfing sich zu bewegen, ließ er meinen Kiefer los und fing an mit der Hand meine Brüste zu kneten. Schon nach kurzen fing er an zu keuchen. Ich war viel zu eng für ihn. Meine Wangen waren schon komplett nass, aber kein weiterer Ton verließ meine Lippen. Ich lag einfach da. Meinen Kopf zur Seite gedreht und schaute auf die Wand. Der volltättoowierte nahm keine Rücksicht, er machte es so wie es ihn gefiel, hart, ohne erbarmen. Umso näher er dem Höhepunkt kam, desto schmerzvoller war es. Wenn es überhaupt noch ging, so wurde er härter oder schneller. Ich konnte es nicht wirklich von einander unterscheiden. In meinen Kopf war Leere und Schmerz. Und dann war es vorbei. Ich spürte etwas warmes meiner Mitte entlanglaufen. James atmete schwer und zog sich auf mich raus, nachdem er sein Sperma in mir hatte. Ich drehte mich zur Seite und rollte mich zusammen.
Ich wusste das dieser Moment irgendwann kam. Aber ich hatte es ihn irgendwie nicht zugetraut. Konnte man das fassen? Ich hatte ihn nicht zugetraut, dass er mir das ansatzweise, nur weil er mich anders behandelte. Er sagte selbst, dass es kam und ich hatte ihn nicht geglaubt. Ich hatte nur Angst davor, dass er im Recht bleiben würde, dass es wirklich irgendwann passieren würde. Und da war er nun. Entjungert, benutzt, vergewaltigt, lag ich in den Bett meines Peinigers, welcher aufgestanden war und sich anzog. Statt des T-Shirts von vorhin, nahm er sich jedoch ein Hemd aus dem Kleiderschrank.
"Ich bin heute Nacht wieder da. Wenn das Meeting zu lange geht, vielleicht auch erst morgen früh." Erzählte er, wärend er das Hemd zuknöpfte.
Ich richtete mich auf und verzog das Gesicht. Scheiße. Das tut extrem weh. Der Mann sah mich an und kam auf mich zu, als er mit den Zuknöpfen fertig war. Er zwang mich in seine Augen zu sehen. Ich spürte gar nicht, dass immernoch Tränen über meine Wangen liefen, da diese schon komplett nass waren.
"Versprich mir, dass du heute Abend isst."
Es war schwer die Worte zu sagen, ich hatte das Gefühl, sobald ich meinen Mund öffnen würde, würde ich heulend zusammenbrechen.
"Ich verspreche es."
Der Mann legte seine Lippen auf meine Stirn.
"Gutes Mädchen." Lobte er und verschwand dann auch schon aus dem Zimmer in sein Arbeitszimmer um die Unterlagen zu holen.
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Just ask me, little one II
CasualeEs ist keine zwei Wochen her, da war mein größtes Problem, dass meine Klassenkameraden mich wegen den Geschichten, die ich schrieb, krank nannten. In dieser wenigen Zeit ist so viel passiert. Mein Name ist Sina Kirchschbaum, ich bin 18 Jahre alt und...