55. Zweisamkeit

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Die Sonnenstrahlen schienen mir ins Gesicht, weshalb es mir schwer fiel meine Augen zu öffnen. Es dauerte einen Moment, bis ich es letzendlich dann doch schaffte. Ich streckte mich und erschrak als ich merkte, dass jemand neben mir lag. Plötzlich fiel es mir wie Schuppen von den Augen.

Draco.

Der Mann der es schaffte meine Welt innerhalb von Sekunden immer wieder auf den Kopf stellte.
,,Du siehst umwerfend aus." sagte er während er mir tief in die Augen sah. ,,Danke. Du siehst aber auch nicht schlecht aus." meinte ich.
,,Du machst mich noch verrückt." lachte er und kuschelte sich an mich.

Keiner von uns sagte etwas bis mir schließlich alles wieder einfiel. Es dauerte nicht lange bis auch Draco's Gesichtszüge sich veränderten.

,,Das ist alles total bescheuert." stöhnte ich genervt auf. ,,Lass das heute bitte keine Rolle spielen Baby. Nur einen Tag. Gib mir nur einen unbeschwerten Tag mit dir." lächelte er zaghaft.

Stöhnend gab ich letzendlich nach, denn immerhin hatte ich ihn genauso sehr vermisst wie er mich.
,,Erzähl mir was du die letzten Wochen so gemacht hast.", sagte er und sah mich durchdringend an.
,,Was möchtest du denn wissen?", fragte ich. ,,Alles. Ich möchte einfach alles wissen. ", lächelte er.

,,Na gut. Also ich habe mir eigentlich die letzten Wochen jeden Tag den Kopf darüber zerbrochen, was wir tun könnten, damit das ganze ein Ende hat und ich endlich wieder nach Hause kann." erzählte ich. ,,Es tut mir so leid Baby, ich wollte nie das du so ein beschissenes Leben führen musst.", sagte er und schaute auf den Boden.  ,,Schon okay. Jetzt erzähl du mir was du gemacht hast.", sagte ich.

,,Ich habe natürlich nach dir gesucht wie ein gestörter und hab versucht mit meinem Vater zu reden, aber wie du dir sicherlich denken kannst , ist er absolut uneinsichtig.", erzählte er und ich spürte das ihm das alles total unangenehm war.

,,Oookay. Ich bin gespannt ob sich das alles irgendwann ändern wird. Aber lass uns jetzt bitte etwas essen. Ich verhungere sonst noch und dein Vater hat eher was er will, als wir beide bis 3 zählen können.", kicherte ich. Er nickte lachend und gemeinsam gingen wir in die Küche um etwas zu essen.

-

Der weitere Abend verlief ganz normal. Nach dem Essen, hatten wir uns noch ein wenig über alles mögliche unterhalten, bis ich schließlich zu dem Entschluss kam dass es ein toller Abend zum Spaziergang am Strand ist. An meinem Lieblingsplatz. Er kannte ihn ja bereits, weswegen er auch sofort einwilligte.

Seit 2 stunden saßen wir bereits schon auf meinem geliebten Felsen. Es war einfach mein Platz der mich beruhigte. ,,Warum wolltest du eigentlich unbedingt hier her?", brach Draco plötzlich die Stille.

,,Ich liebe diesen Ort hier. Immer wenn es mir nicht gut ging bin ich hierher und auf irgendeine Art und Weise beruhigte mich das alles hier immer.", erzählte ich, während ich auf die Spiegelung des Wassers starrte.

,,Du bist wunderschön, weißt du das?" fragte er und drehte meinen Kopf in seine Richtung. Seine Augen trafen meine. Ich verlor mich komplett in ihnen. Sie waren so wunderschön und einladend. In diesem Moment war ich mir sicher, dass wir beide alles gemeinsam schaffen würden. Ich vergaß alles um mich herum als seine Lippen plötzlich auf meinen lagen und wir uns zärtlich küssten.

Der Sand zwischen meinen Zehen kitzelte, was mich leise kichern lies. ,,Warum kicherst du?", fragte mich Draco, der neben mir herlief. ,,Uuhm,der Sand kitzelt zwischen meinen Zehen.", erwiderte ich leise. Lachend schüttelte er den Kopf, wie süß er dabei aussah. Seit unserem Kuss vorhin, hatte er meine Hand nicht mehr losgelassen. Wir schlenderten gemeinsam den Strand entlang in Richtung Johnson's Haus. Es war bereits nach Mitternacht, weshalb wir beschlossen hatten das es langsam Zeit wäre nach Hause zu fahren, immerhin mussten wir immernoch aufpassen, dass uns niemand zusammen sah.

,,Wir sind da.", sagte Draco als wir schon vor der Türe standen. Ich war so in meinen Gedanken vertieft das ich davon nichts mitbekommen hatte.

,,Oh. Ich muss wohl geträumt haben." lächelte ich ihn verlegen an.

,,Das wird es sein. Ich fand den Abend wunderschön mit dir Baby." sagte er, während er sanft über meine Wange strich. ,,Geht mir genauso." antwortete ich und drückte ihm einen Kuss auf die Lippen.

In mir fing alles an zu kribbeln und ich wünschte mir in diesem Moment nichts sehnlicher, als Draco in mir zu spüren. Ich war so benommen und so verdammt hart untervögelt, dass ich ihn am Kragen ins Haus zog und ihn gegen die Wand schubste, nachdem ich die Tür geschlossen hatte. ,,Oof Baby, was tust du da?", fragte er stöhnend. ,,Sei einfach leise.", befahl ich ihm. Ich zog ihm sein Shirt über den Kopf und wanderte schließlich weiter nach unten. Ich kniete mich vor ihn und knüpfte seine Hose auf. Als ich seine Hose und seine Boxer etwas nach unten schob, sprang mir sein Schwanz schon freudestrahlend entgegen. Ich lächelte gierig und leckte mir über die Lippen, während ich nach oben zu ihm schaute. ,,Nun mach schon.", knurrte er verlangend. Das lies ich mir natürlich nicht 2 mal sagen. Sofort packte ich seinen Schwanz mit der rechten Hand und leckte mit meiner Zunge über seine Eichel. Er keuchte leise auf, hatte Schwierigkeiten richtig zu atmen. Langsam fing ich an, an seinem Riesen Teil zu saugen, immer tiefer nahm ich ihn in den Mund. Plötzlich griff er in meine Haare und zog mich nach oben. Verlangend fing er an mich zu küssen, während er uns umdrehte und mich gegen die Wand drückte. ,,Du bist so fucking heiß, Baby.", hauchte er gegen meine Lippen. ,,Fuck Baby.", keuchte ich total benommen.

Seine Hände wanderten meinen Oberkörper entlang, bis runter zu meinen Hüften. Er öffnete meine Hose und zog sie mir schließlich aus. Mit seinen Fingern spielte er gierig an meinem Kitzler, was dazu führte das ich komplett die Fassung verlor. ,,Bitte Baby.", flehte ich. ,,Was willst du, Babe?", fragend sah er mich an, spielte weiter an meinem Kitzler und brachte mich damit auf Hochtouren. ,,Bitte..  bitte fick mich endlich.", flüsterte ich gegen sein Ohr. Sofort drehte er mich um und deutete mir an, dass ich mich bücken soll. Ich tat was er wollte und spreizte meine Beine etwas. Es dauerte nicht einmal eine Sekunde da war er schon tief und fest in mich eingedrungen. ,,Oh Fuck.", stöhnte ich laut. Immer tiefer und fester stieß er zu, während er mir abwechselnd an den Haaren zog und mir auf den Arsch klatschte. ,,Dreh dich um.", sagte er plötzlich etwas lauter. Fuck, war er heiß wenn er den Befehlston raus lies. ,,Ich will dir ins Gesicht spritzen.", fügte er hinzu. Ich nickte und leckte mir gierig über die Lippen,  als seine volle Ladung in meinem Gesicht landete.

,,Das war unglaublich.", hauchte er außer Atem. Ich nickte, während ich nach meinen Sachen griff und ins Badezimmer lief.

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Author Note :

Ich werde mir jetzt die Zeit nehmen, dass Buch zu überarbeiten. Damit ich eventuelle Fehler korrigieren kann und mir alles noch einmal komplett einprägen kann.

Desweiteren werde ich in den nächsten Tagen eine weitere Story hochladen und ich würde mich wirklich riesig freuen, wenn ihr dort auch vorbeischauen würdet. Es ist selbstverständlich eine Draco Fanfiction. Und keine Angst, ich schreibe Dangerous Love natürlich fleißig weiter ❤

Dangerous Love | Tom Felton/Draco Malfoy FFWo Geschichten leben. Entdecke jetzt