Hailey P.O.V
,,Du bist also die Freundin von unserem Braxton?", strahlend musterte mich seine Mutter, die gerade mit Parker und ihrem Mann das Haus betreten hatte. ,,Ja die bin ich. Freut mich Sie kennenzulernen.", sagte ich gespielt freundlich und streckte ihr meine Hand entgegen. ,,Nenn mich doch bitte, Martha.", entgegnete sie freundlich. Ich nickte und widmete mich ihrem Mann. ,,Freut mich ebenfalls Sie kennenzulernen.", sagte ich lächelnd. ,,Freut mich auch. Nenn mich Clarke.", ich nickte und lehnte mich an Parkers Brust um meinen Schein zu wahren.
Ich hatte wirklich Mühe, die perfekt verliebte Freundin zu spielen, denn meine Gedanken kreisten schon den ganzen Tag um Draco und die anderen. Mein Herz blutete jedesmal wenn ich an ihn dachte. ,,Hailey.", hörte ich Parker etwas lauter sagen. ,,Uuuhm sorry.", murmelte ich, denn ich war mit meinen Gedanken ganz woanders. ,,Lass uns hochgehen. Mom und Dad wollen auch schlafen gehen.", ich nickte und folgte ihm nach oben in sein Zimmer. Ich hätte vorher wissen müssen, dass dies kein gutes Ende nehmen würde. Das Parker nicht nur an meinen Fake Künsten interessiert war.
Denn eines war klar. Ich würde diese Nacht nie wieder vergessen!
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,,Brax, lass das.", zischte ich als er mir nun schon zum dritten mal an die Brust fasste. ,,Du bist für die nächste Woche mein, also verhalte dich auch dementsprechend.", knurrte er bedrohlich. ,,Es war niemals die Rede davon, dass ich mit dir schlafen muss.", wütend stand ich vom Bett auf und wollte ins Bad gehen, doch er war schneller und zog mich an meinem Arm zurück. Er drückte mich mit aller Kraft gegen die Wand und fing an meinen Hals zu küssen. Ich wollte mich wehren, doch er lies mir keinerlei Chance. ,,Bitte hör auf.", flehte ich kaum hörbar, doch er dachte nicht daran. Mit seinen Händen fuhr er meinen Körper auf und ab. ,,Du bist so verdammt heiß.", hauchte er zwischen seinen Küssen. ,,So verdammt geil.", sprach er weiter. Ich spürte bereits seine übergroße Beule, die gegen meine Mitte drückte und mir wurde schlagartig bewusst, dass ich keine Chance mehr hatte hier raus zu kommen. Mit seiner Linken Hand fuhr er unter mein Höschen und fing an meinen Kitzler zu bearbeiten. Ich versuchte mich mit aller Macht, gegen das aufkommende Gefühl zu wehren. Aber ich war machtlos, denn er merkte sofort das ich feucht wurde. ,,Ich wusste doch das es dir gefallen würde.", sagte er und steckte einen seiner Finger in meine nasse Spalte. So sehr ich es auch versuchte zu verhindern, ich stöhnte laut auf. Gott, was passierte hier? Das konnte mir doch nicht ernsthaft gefallen.
Noch immer verwöhnte er meinen Kitzler und ich war wirklich ganz kurz davor meinen Verstand zu verlieren. Geistesgegenwärtig legte ich meine Lippen auf seine und knutschte wild mit ihm herum. Er kniff in meinen Hintern, weshalb ich hochsprang und meine Beine um seine Hüfte legte. Er trug mich zum Bett und legte mich dort ab. Immer wieder küsste er meinen Bauch, bis er schließlich unten ankam und mich mit seiner Zunge verwöhnte. Ganz egal wie falsch das hier gerade war, er hatte es tatsächlich geschafft mich total Heiß zu machen. ,,Braxtom.", stöhnte ich als er einen Finger in mich reinschob. ,,Mh?", murmelte er fragend. ,,Jetzt besorgs mir endlich.", stöhnte ich laut. Ein Grinsen bildete sich auf seinen Lippen und er zog sich die Boxer aus. Sein Penis war zwar nicht so groß und schön wie der von Draco, aber er gefiel mir trotzdem irgendwie. ,,Du willst also das ich dich ficke, huuh?", ich nickte doch das reichte ihm wohl nicht. ,,Sag es Hailey.", befahl er. ,,Bitte Braxtom, bitte fick mich.", flehte ich und sofort packte er mich an der Hüfte um mich ein Stück zu ihm zu ziehen. Mit einem Ruck war er in mich eingedrungen und rammelte was das Zeug hält. Es war gut und vorallem stieß er mit jedem mal fester und schneller zu. ,,Oh mein Gott, du bist so feucht.", stöhnte er. ,,Ich komme.", stöhnte ich und lies mich komplett fallen. Ich schrie immer wieder laut seinen Namen, bis ich letzendlich völlig ausgelaugt in mich zusammen sackte.
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Als ich am nächsten Tag aufwachte, wurde mir schlagartig bewusst was gestern passiert war. Braxton und ich hatten es tatsächlich miteinander getrieben und ich hatte sogar Gefallen daran gefunden. Kein Mensch konnte sich vorstellen, wie schmutzig ich mich fühlte. Ich hatte das Gefühl, dass ich Draco betrogen hatte auch wenn ich mich von ihm getrennt hatte. Bevor Braxton aufwachte, lief ich schnell ins Bad um mich von dem Schmutz zu befreien. Heulen dachte ich an die letzte Nacht zurück und ekelte mich nur noch mehr vor mir selbst. Wie konnte ich nur so weit gehen?
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Dangerous Love | Tom Felton/Draco Malfoy FF
Fanfiction[Warnung: Sexszenen enthalten] Wie oft wirst du versuchen bei der Person zu sein, die du liebst ?