12. Unbekannte Nachrichten

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,,Hey Jungs." sagte ich, als Draco und ich die Tür reinkamen. ,,Hey, Hailey. Na gehts dir wieder besser?" , fragte Cole besorgt. ,,Uuuuhm ja. Man bringt halt nicht jeden Tag fast jemanden um." da ich versuchte das ganze ins lächerliche zu ziehen fing ich gespielt an zu lachen. ,,Also wir schon." , lachte er und brachte mich damit zum schweigen.

Mir wurde mit einem mal wieder bewusst, dass ich es hier mit schwer Kriminellen zu tun habe. ,,Man Cole, kannst du nicht einmal deine scheiß Fresse halten?" zischte Draco wütend. Ich zuckte kurz wegen seiner lauten Tonlage zusammen, ehe ich mich wieder fasste. ,,Ist schon okay. Ich sollte mich dran gewöhnen, immerhin bin ich mit einem der kriminellsten Menschen aus London zusammen." sagte ich lächelnd. ,,Na, da hat sie wohl Recht." stimmte Cole mir lachend zu.

,,Ich bleib heute hier und fahr erst morgen früh wieder zurück. Das ist doch okey oder?" fragte Draco. Cole sah ihn kurz nachdenklich an und kratzte sich am Kinn. ,,Natürlich. Unser Zuhause ist auch dein Zuhause das weisst du doch. Geht ruhig, nach oben." sagte er schließlich.

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In "meinem" Zimmer angekommen machte ich mich sofort auf dem Bett breit, während Draco damit beschäftigt war in dem Riesen Kleiderschrank rumzuwühlen. ,,Was machst du da?" fragte ich. ,,Ich wollt eben duschen gehen." meinte er, worauf ich nickte und mich meinem Handy widmete. Draco verschwand derweil im Badezimmer.

Gelangweilt scrollte ich durch die Neuigkeiten auf Instagram, fand dort aber nichts interessantes. Als ich es gerade schließen wollte, fiel mir ein Foto von einem Typen auf. Normalerweise würde mich das nicht interessieren, da ich diesen Kerl so oder so nicht kannte, aber als ich sah was das für ein Foto war und was dort für ein Hashtag stand wurde mir ganz komisch. In meinem Magen drehte sich auf einmal alles und ich war kurz davor die Fassung zu verlieren.

#Bald_Wirst_Du_Uns_Gehören_und_niemand_kann_das_ändern_H stand über dem Foto auf dem dieser Typ leblos auf dem Boden lag und eine Waffe in der Hand hielt. Mir wurde kotzübel, als mir bewusst wurde, dass es ein Foto aus dem Haus von Draco's Opa war und der Typ auf dem Boden, der war auf den ich geschossen hatte. Genervt legte ich mein Handy wieder weg und beschloss Draco erstmal nichts davon zu sagen. Sonst baut er nachher noch eine Mauer ums Haus und ich darf gar nicht mehr raus. Ich wartete auf Draco, der auch ein paar Sekunden später nur mit einem Handtuch bekleidet aus dem Bad kam.

,,Gefällt dir was du siehst?" , fragte er, als er mich beim glotzen erwischte. Ich konnte ja auch nichts dafür, dass er so verdammt heiß war. ,,Noch besser würde es mir gefallen, wenn du nichts tragen würdest." , schelmisch grinste ich ihn an und kaute dabei auf meiner Unterlippe. ,,Das lässt sich einrichten." , grinsend lies er das Handtuch einfach fallen und stand nun in voller Pracht vor mir. Ich beobachtete ihn ganz genau, jeden einzelnen Zentimeter seines Körpers prägte ich mir ein, denn ich wollte diese Erinnerungen für immer festhalten. ,,Viel besser." , sagte ich und stand auf. Er dachte wohl, dass ich nun zu ihm kommen würde, aber das war nicht mein Vorhaben. Ich wollte ihn verwöhnen und das nach allen Regeln der Kunst. Ich zeigte also auf das Bett und sagte: ,,Leg dich hin." er tat was ich von ihm verlangte und beobachtete mich ganz genau. Ich ging zu dem Laptop der auf dem Tisch stand und stellte das erst beste Lied ein, welches ich sah. Langsam fing ich an mich zu bewegen, während ich mir dabei vorsichtig das Top über den Kopf zog. Langsam wanderten meine Finger zum Verschluss meines Bh's, den ich nach wenigen Griffen ebenfalls geöffnet hatte. Grinsend warf ich ihm diesen zu und tanzte weiter für ihn. Ich lies meine Hüften kreisen, bedacht darauf ihn richtig heiß zu machen. Seine Augen funkelten vor Lust und mir war klar, dass er sich nicht mehr lange halten konnte, trotzdem wollte ich ihn noch mehr reizen. Also striff ich mir ganz langsam die Hose von meinem Hintern. Als ich diese ausgezogen hatte, folgte mein Slip den ich ihm ebenfalls zuwarf. Spätestens jetzt war es ganz vorbei mit ihm, er sprang vom Bett auf und lief auf mich zu. Lustvoll presste er mich gegen die Wand und küsste mich. Verlangen und Leidenschaft spiegelten sich in diesem Kuss wieder und ich verlor fast meinen Verstand. Stöhnend vergrub ich meine Hände in seinen Haaren, während er seine Hände um meinen Po legte und diesen knetete. Eins musste man ihm lassen, er wusste ganz genau was er tun musste um mich um den Verstand zu bringen. Er drückte leicht meine Pobacken um mir das Signal zum springen zu geben. Ich tat was er wollte und schlang meine Beine um seine Hüfte. Vorsichtig trug er mich zu seinem Schreibtisch, setzte mich dort ab und fing an meine Brüste mit seiner Zunge zu verwöhnen. Von dort aus wanderte er weiter runter zu meinem Bauch, bis er schließlich ganz unten ankam und meinen Kitzler mit seiner nassen Zunge verwöhnte. Ich stöhnte laut auf, zog an seinen Haarspitzen denn es machte mich wahnsinnig.

Dangerous Love | Tom Felton/Draco Malfoy FFWo Geschichten leben. Entdecke jetzt