In diesem Buch geht es um Claire Stark. Sie ist 22 Jahre alt und studiert gerade. Ihr Vater (Tony) wünscht sich ein normales Leben für seine Tochter, jedoch nach einem Vorfall im College entschied Claire nach Hause zu fliegen.
Claire veränderte sic...
Das Flugzeug war fast leer gefegt und ich nahm schnell meinen Sitzplatz ein. Ich war so durcheinander und wusste nicht, an was ich zuerst denken soll. Niemand wusste, dass ich nach Hause komme. In letzter Zeit ist einfach so viel passiert früher war alles viel einfacher. Meine Kindheit habe ich ausgelebt und Daddy hatte immer viel Zeit für mich zu dieser Zeit gab es so etwas wie die Avengers noch gar nicht. Ich werde älter und irgendwann bauten sich die Avengers zusammen. Mein Vater wollte immer ein normales Leben für mich aber wie konnte ich denn ein normales Leben leben? Er selbst war Ironman und mein bester Freund den ich kenne seit dem Kindergarten Alter war Spider-Man. Ich kenne jeden einzelnen Avenger. Seit ich 18 war studiere ich in einem College Stunden weg von New York. Ich kam im Jahr nur fünf oder sechs mal nach Hause an Geburtstagen oder Weihnachten. Ich vermisse meinen Vater Peter mein Hund Cooper Natascha und Wanda und die anderen. Noch nie habe ich mein Leben gelebt ich bin jetzt 22 und mein Leben fühlt sich so leer an, ich merke das ich nicht ins College gehöre und dass die meisten Freunde die ich Dort hatte nur mit mir befreundet waren wegen meines Vaters. Und dann sind mir auch noch merkwürdige Dinge passiert in den letzten Tagen, ich bin 15 km gerannt in 20 Minuten konnte unglaublich lange unter Wasser die Luft anhalten war über menschlich stark und manchmal hatte ich das Gefühl ich bildete mir bestimmte Dinge ein. Vor ein paar Tagen verwelkt deine Pflanze Wanda hatte sie mir zu Weihnachten geschenkt also war ich ziemlich traurig das war eins der einzigen Dinge, die mich an sie erinnerten. Also nahm ich den Blumentopf in die Hand starte ihn an und schloss meine Augen als ich meine Augen öffnete erblühe die Orchidee wieder in voller Pracht. Viele dinge in dieser Art sind mir schon passiert und ich weiß nicht ob das nur Einbildung ist, bis jetzt habe ich noch niemandem davon erzählt. Gerade als ich im nachdenken verschwunden war Riss eine Flugbegleiterin mich aus meiner Trance. „Was wollen sie bestellen ?" fragte sie höflich. Also bestellte ich mir einen Kaffe.
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Der Flug ging schnell zu Ende und ich rief ein Taxi an. Ich blickte aus dem Fenster und sah die Straßen von New York. Das machte mich glücklich und ein Lächeln viel in mein Gesicht. „Endlich zuhause" brabbelte ich leise vor mich hin als das Taxi mich direkt vorm Stark Tower absetze.
