Endlich Zuhause

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Der Tower meines erschien mir heller und noch moderner als ich das letzte mal hir war. Ich stieg in den Aufzug und Jarwis begrüßte mich direkt. In der Etage wo ich die anderen vermutete angekommen, ging ich den Flur entlang. Es war totenstill. Dann sah ich jedoch alle Avengers in einem Büro sitzen, sie hatten  wahrscheinlich eine Sitzung. Leise öffnete ich die Tür ging die paar Treppen herunter und sagte nichts. Doch ehe einer mich bemerkte kam Cooper angerannt und  rannte mich fast um. Nachdem der Schwarze Labrador mich begrüßt hat starten alle mich an. Den meisten viel ein Lächeln ins Gesicht. Peter war der erste der aufsprang und mich herzlich umarmte. „Omg Claire solltest du nicht eigentlich im College sein?" fragte er fröhlich und schloss mich noch fester in die Arme. Ehe ich antworte konnte umarmte auch mein Vater mich. „Es ist schön dich zu sehen Liebes." Ich begrüßte alle und auch meine engsten Freundinnen Nat und Wanda freuten sich sehr mich zu sehen.
Wanda ließ mich fast garnicht mehr los, sie war so ein herzlicher Mensch.
Peter kam noch mit mir auf mein Zimmer in dem sich nix verändert hatte. „Warum bist du wirklich hier Claire?" „Ich habe alle hir vermisst ganz einfach" gab ich Peter als Antwort zurück. „Wir kennen uns seit dem Kindergarten, lüg mich nicht an" sagte er und setzte sich auf mein Sofa. „Es ist kompliziert, ich weiß nicht was mit mir passiert Peter ich brauche Antworten." Er schaute mich merkwürdig an und ich nahm sein Glas Wasser was er beim hereinkommen auf meine Kommode abgestellt hatte. Nun setzte ich mich neben ihn. „Claire was soll das werden" entgegnete er leise und lehnte sich ein wenig vor. „Warte ab" sagte ich und mein Blick war nur auf das Glas gerichtet.

Ich blickte das Wasser an und ich merkte wie es mit kochen begann. Peter schluckte und ich blickte immer noch auf das Glas. Es fing an zu verdunsten und ich wendete mich ab. „Wie Wie hast du das gemacht?" fragte Peter leicht stotternd. „So etwas passiert mir in der letzten Zeit sehr oft." erklärte ich. „ aber wie ist das möglich?" hinterfragte er. „Ich weis es nicht, sicher verstehst du jetzt warum ich nach Hause wollte" gestand ich.  Peter lächelte mich an: „Das ist voll cool du solltest es deinem Vater sagen, ich muss jetzt los bis zur Party."
Sofort war er weg, ich musste lächeln, er hatte seine tolle Art immer noch.

Mir war langweilig und es war noch viel Zeit bis zur Party

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Mir war langweilig und es war noch viel Zeit bis zur Party. Ich freute mich, jedoch hatte ich einfach viel zu viele Fragen offen. Dad hat mir nie etwas von meiner Mutter erzählt. Immer wenn ich ihn auf sie ansprach sagte er nur das sie einen schrecklichen Unfall hatte, den sie nicht überlebte. Vielleicht hatte ich diese Fähigkeiten von ihr. Oder ich bin einfach verrückt geworden. Um den Kopf frei zu kriegen wollte ich rausgehen, spazieren. Ich wollte Cooper mitnehmen. Also verließ ich mein Zimmer und rief seinen Namen durch den ganzen Tower. Ich hatte nicht aufgepasst und plötzlich stieß ich in einen muskulösen Oberkörper. Ich ging einen Schritt zurück und sah verträumt in seine himmelblauen Augen. Es war Steve. „Ähm Oh tut mir leid" sagte ich verlegen. „Kein Problem" erwiderte er. Ich warf ihm ein Lächeln zu und wollte gehen doch er rief mir hinter her „Wo willst du hin ?" „Spazieren" rief ich zurück und ging weiter. Kaum hatte ich mich versehen schon stand er neben mir. „Du solltest nicht allein rausgehen" sagte er besorgt. „Ich bin schon ein großes Mädchen, ich schaffe das" erwiderte ich ironisch. Wir beide lachten. Jedoch wusste ich dass er mich nicht gehen lassen wird.

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