Die Mission

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Ich stand bereits in einem Schwarzen Anzug im Flugzeug und lief nervös herum.

Ich musste aufhören nervös zu sein sonst quatsche ich noch dummes Zeug, dachte ich

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Ich musste aufhören nervös zu sein sonst quatsche ich noch dummes Zeug, dachte ich.

Steve war auch da und kam auf mich zu: „Nervös?" er lachte. „Nein nur ein wenig" sagte ich und ging mit ihm nach vorne. Er erklärte wie wir angreifen, das er zuerst aufs Schiff springt und dann ich und ein paar andere Rekruten. Mir lag schon lange eine Frage auf dem Herzen und ich musste es los werden, weil es vielleicht irgendwann zu spät ist also fragte ich Cap der schon fast bereit war zu springen. Ich befestigte meinen Fallschirm und redete einfach drauf los: „Warum fragst du mich nicht endlich nach nem Date?" „Zu schüchtern oder zu ängstlich?" Er sah mich an: „zu beschäftigt" und sprang aus dem Flugzeug. Ich bekam ein Schmunzeln ins Gesicht. „Hat er eigentlich einen Fallschirm?"fragte ein mir unbekannter Typ verwundert. „Braucht er nicht warf ich ihm als Antwort hin.
Steve landete im Wasser und ging dann aufs Schiff.

Steves Sicht:
Gerade kletterte ich den Schiffsanker hoch und dachte über das nach was Claire mir gegenüber erwähnt hatte. Ob sie gemerkt hat das ich sie mag. Ich weis es nicht. Ich war auf dem Schiff angekommen und schaltete erst einmal unbemerkt ein paar Männer aus. Unsere Mission war es Geiseln zu befreien. Mir ging ihre Frage einfach nicht aus dem Kopf, sie war so direkt.

Claires Sicht:
Es waren schon ein paar Minuten vergangen als Steve uns endlich das Signal zum springen gegeben hat. Also sprang ich vom Flugzeug direkt aufs Schiff. Genau mir gehen über stand Steve der gerade noch jemanden bewusstlos schlug. Männer kamen angerannt und wollten ihn angreifen, jedoch gab ich ihnen mit purer Gedankenkraft so heftige Kopfschmerzen das sie zu Boden fielen. „Hatte alles im Griff" sagte er und blickte mich erstaunt an. „Was ist nun mit dem Date?" fragte ich. „Erst die Menschen retten, dann das Date"
„Ich bin multitasking fähig" sagte ich noch leise aber hörbar und Schwung mich an einem Geländer herunter. Das Steve mir nach sah entging mir  jedoch nicht.
Ich kämpfte mit ein paar Männern und erledigte sie. Wir hatten die Mission erfüllt und ich sah Cap erst wieder im Flieger. „Du warst gut"sagte er vielleicht sogar ein bisschen überrascht.
„Ich weiß" antwortete ich ihm frech und ging an ihm vorbei. Zu Hause angekommen erzählte ich Peter alles auch die Sache mit dem Date.
„Omg du hast was mit Captain America" schrie er förmlich durch mein ganzes Zimmer. „Nein hab ich nicht jetzt sei leise" sagte ich und schlug ihn spielerisch. „Ja noch nicht"
Wir beide lachten.
Spät am Abend besuchte ich Steve jedoch noch in seinem Zimmer. Er ging mir nichtmehr aus dem Kopf. Und ich konnte nichts dagegen machen. Ich klopfte an seine Tür und er rief „herein" Anscheinend hatte er mich nicht erwartet, den er stand Oberkörperfrei mitten im Zimmer.

Erst sagte ich nichts und sah ihn nur an bis Steve sich ein Shirt überzog und begann zu reden: „Ich denke mal du möchtest reden" sagte er und kam ein paar Schritte näher

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Erst sagte ich nichts und sah ihn nur an bis Steve sich ein Shirt überzog und begann zu reden: „Ich denke mal du möchtest reden" sagte er und kam ein paar Schritte näher. Ich schloss die Tür. Wir waren uns immer näher. „Hör zu Claire ich hätte dich schon viel früher gefragt wenn ich gewusst hätte das" weiter kam er nicht.
Ich legte meine Arme um ihn und schaute ihm tief ihn die Augen, ich küsste ihn.

Es dauerte nicht lang bis er den Kuss erwiderte

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Es dauerte nicht lang bis er den Kuss erwiderte.
Ein komisches Gefühl bahnte sich in mir es war wie als wenn mein ganzer Körper anfing mit brodeln.
Ich löste mich von ihm: „Gute Nacht Steve" „Gute Nacht Claire" hörte ich ihn noch leise sagen als ich schon an der Tür stand.
Ich schlief in dieser Nacht tief und fest und vielleicht hatte ich sogar von ihm geträumt

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