Ich versuchte zu schreien doch ich konnte nicht. Die Person die meinen Mund mit der einen Hand verschlossen hielt und mit der anderen meine Hüften umfasste und mich so leicht hochhob um mich weg zu schleppen war einfach zu stark. Nach ein paar Sekunden war ich in einem Raum den ich leider schon kannte und mein „Entführer" ließ mich los. Mein Kopf war zur Wand die aus Fensterglas bestand gedreht. Kurze Zeit Später drehte ich mich um und sah schon die Person, die ich erwartet hatte. Loki...
Er stand vor mir und ich holte aus, ich schlug ihn. Sein Gesicht drehte sich durch meine backpfeife ruckartig zur Seite. „Was zum Teufel fällt dir ein mich in dein Zimmer zu verschleppen und wie bist du überhaupt entkommen?" schrie ich ihn an.
„Also erst einmal habe ich dich nicht verschleppt" sagte er ruhig und lachte mich an.„Ich bin Loki, früher oder später wäre ich entkommen, in diesem Fall früher.
„Mich wundert nur das du hir bist..., du kommst wohl einfach nicht von mir los." „Du bist krank" sagte ich und wollte gehen, doch mein Ex hielt mich fest.
„Mir ist klar das es unangenehm für dich ist in diesem Raum zu sein, all diese Erinnerungen, weist du noch die Nacht nach dem Geburtstag meines Bruder es war spät und wir..."
Bevor er noch erzählen konnte was an diesem Abend geschah redete ich ihm dazwischen: „Ja, ja ich weis was an dem Abend geschah aber ich hatte gehofft daran nie wieder denken zu müssen, ich bin nur hier um dir zu sagen, dass ich nie wieder einen Gedanken an dich verschwenden werde, ich werde neue Endscheidung treffen und mich auch jemanden neues einlassen und ich schätze ich bin es dir schuldig dir das zu sagen." Loki starrte mich geschockt an: „Es ist Steve nicht war?" fragte er und sah irgendwie traurig aus. „Auf Wiedersehen Loki" sagte ich leise und verließ sein Zimmer.
Diesmal hielt er mich nicht auf.
Es war schon fast Abends als ich zuhause ankam. Ich machte mich mit Peter fertig für die Party.
Mein Kleid war schlicht, dennoch schön. Es war schwarz und sehr eng, darauf kombinierte ich goldenen Schmuck.Später am Abend fuhren wir mit einem Taxi zu der neuen Bar.
Wir wollten nicht das Happy uns fährt, da das vielleicht zu auffällig wäre.
Als wir in die Bar kamen holte Peter uns erst einmal Getränke, so das ich allein in der Bar war. Viele Leute waren dort, ein Mann sprach mich an: „Hey Püppchen willst du tanzen?" Der Typ begaffte mich. „Ja, aber nicht mit dir!" sagte ich und schenkte ihm ein verfälschtes Lächeln. Ich ging weg und spürte eine Hand an meinem Arm zerren. Da war er wieder, der tätowierte Typ von eben. „Du gefällst mir so hübsch und wieder willig" sagte er zu mir.
„Soll ich dir zeigen wie wieder willig ich bin?" fragte ich ihn. Er grinste mich an und zog mich aus der Bar heraus. „Nun Püppchen" sagte er und kam immer näher. Ich hatte keine Angst, ich tat ihn in den Bauch als er nah genug war, er lag am Boden. Nun nahm ich ihn am Hemd und drückte ihn gegen die Wand: „Damit das klar ist, ich bin nicht dein Püppchen!" sagte ich wütend und schlug erneut auf ihn ein. Als er bewusstlos war wischte ich sein Blut von meinen Händen und betrat wieder die Bar.
„Wo warst du, ich hab dich gesucht" sagte Peter der gerade mit den Getränken ankam.
„Oh ich war nur den Müll entsorgen." antwortete ich ihm und nahm meinen Drink aus seiner Hand. An diesem Abend hatten wir viel Spaß, Peter war schon angetrunken also fuhren wir nach Haus.
In meinem Zimmer angekommen lachte ich über diesen ereignisreichen Tag.„Ich hoffe du hast alles erledigt?" fragte Steve der gerade herein kam. „Das habe ich" sagte ich und ging auf ihn zu. „Steve ich weis was ich will und mir ist klar geworden das es keinen Grund gibt das noch irgendetwas zwischen uns steht." sagte ich. „Das ist schön." stimmte er mir zu und küsste mich.
Wie gut sich die Nähe zu ihm anfühlte.
Steve und ich schliefen die Nacht Hand in Hand und Arm im Arm ein.
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See you soon
ActionIn diesem Buch geht es um Claire Stark. Sie ist 22 Jahre alt und studiert gerade. Ihr Vater (Tony) wünscht sich ein normales Leben für seine Tochter, jedoch nach einem Vorfall im College entschied Claire nach Hause zu fliegen. Claire veränderte sic...