In diesem Buch geht es um Claire Stark. Sie ist 22 Jahre alt und studiert gerade. Ihr Vater (Tony) wünscht sich ein normales Leben für seine Tochter, jedoch nach einem Vorfall im College entschied Claire nach Hause zu fliegen.
Claire veränderte sic...
⚠️TW spicy 🌶 ⚠️ Er küsste mich wieder und wieder. Bald bewegten wir uns zur Tür und schmissen sie zu. Wir standen an der Wand und drückte mich leicht gegen diese. Er wich von meinen Lippen und küsste meine Hals. Meine Hände führen seine Körper entlang und langsam zog ich sein Shirt aus. Steve begann meine Hüften herunter zu fahren. Er schob mein Top hoch und berührte meine warme Haut. Alles in mir zog sich zusammen. Langsam strich er die Träger meines Tops runter und zog es aus. Bald darauf lagen wir im Bett und er küsste jeden Zentimeter meines Körpers.
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(...)
Am nächsten Morgen wachte ich schon früh auf. Steve lag immer noch neben mir. Ich sah ihn sein Gesicht und lächelte kurz. Kurz starrte ich ihn weiter an, bis er begann aufzuwachen. „Guten Morgen" sagte er und schmunzelte. „Morgen" gab ich zurück und küsste ihn. Ich bewegte mich immer mehr auf ihn zu, sodass wir uns bald darauf drehten und ich über ihm lag. „Morgen, es gibt Frühstück" sagte Morgan, die auf einmal herein kam. Ich sagte nichts, sofort ging sie wieder raus. Steve begann mir Lachen. „Halt die Klappe" rief ich ihm zu und bewarf ihn mit einem Kissen. Eine Dusche und frisches Make up später saßen wir alle dann am Esstisch. Keiner redete, bis Pepper begann: „Und Steve, ich hoffe das Gästebett war nicht zu unangenehm, um ehrlich zu sein, warst du die erste Person die darin schlief." Ich verschluckte mich an meinem Wasser. „Mommy, ich denke Onkel Steve schlief garnicht im Gästezimmer" sagte meine kleine Schwester. „Wie kommst du denn darauf?" hinterfragte Pepper. „Onkel Steve hat bei Claire im Zimmer geschlafen, ich hab es gesehen." Natascha verkniff sich ihr Lachen und mein Vater sowie Pepper starrten mich an. „Ähm Morgan, erzähl doch unseren Gästen von deiner Geburtstagsfeier" forderte ich meine Schwester auf um vom Thema abzulenken. Schnell begann Morgan zu brabbeln und jeder scheint fürs erste abgelenkt zu sein.
Später räumten wir noch auf und fuhren bald nach New York zurück. Ich saß im Auto neben Steve, als Beifahrer und hinten saß Nat. Die Straßen von New York City waren unglaublich... So viele Menschen, Häuser, Läden. Es erinnerte mich einfach an so viel. Nach der High School ging ich oft mit Freundinnen in die Stadt shoppen, wir hatten Spaß, es war immer toll. Auch wenn ich jetzt weiß, dass das alles nicht echt war. Diese Mädels waren doch nur mit mir befreundet wegen meinem Vater. Der einzige echte Freund den ich je hatte war Peter...und naja...er ist tot. Trotz allen schwelgte ich nur in guten Erinnerungen über ihn. Manchmal schliff ich auf in mit in die Stadt. In der Mittelstufe schwänzten wir oft Schule um ihn diese Spielhalle zu gehen, wo man tanzen und zocken kann. Aber irgendwann wurde sie geschlossen. Ich war damals so traurig über die Schließung, das mein Vater ein großes Zimmer mit lauter Geräten ähnlich die der Halle einrichtete. Und ich habe immer jeden beim zocken geschlagen, ob Daddy, Bruce oder Rhoedy. Ein Lächeln viel auf meine Lippen.
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Ich nahm meinen Blick vom Autofenster und wandte ihn zu Steve. Er sah konzentriert auf die Straße. Ein paar Minuten starrte ich ihn an, bis er zurück schaute. Steve lachte mich an und in diesem Moment realisierte ich wie glücklich ich gerade war...
