Labor Test

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Als ich diesen Satz gesagt hatte verließ ich das Wohnzimmer und ging in meines. Ich würde mich für das was sie ihr anraten rächen, doch ich wusste auch das egal was ich tat ich es nicht ungeschehen machen konnte. Hoffnungslos schmiss ich mich aufs Bett und schlief ein.
„Mrs Stark ihr Vater lässt sie darin erinnern das sie heute Vormittag noch zu Mr Banner sollen, er will feststellen was sie für eine Spritze bekommen haben und ihre Wunden behandeln."
„Jarwis wie spät ist es?" fragte ich die künstliche Intelligenz die mich mit der Erinnerung weckte.
„08:00 Uhr Mrs Stark."
Ich vergrub meinen Kopf in meinem Kissen, bis ich mich endlich aus dem Bett quälte.
Anschließend ging ich duschen und wusch das Blut von meinem Körper, aus meinen Haaren kamen ein paar Glassplitter, wahrscheinlich von der Explosion. Ich nahm eine Haarmaske, eine Gesichtsmaske und sogar Augenpads.
Endlich fühlte ich mich wieder einmal richtig frisch, dachte ich als ich mich noch eincremte und anzog.
Mit frisch geputzten Zähnen und gemachten Haaren verließ ich dann das Bad und ging durch die Tür wieder in mein Zimmer.
„Ich gebe dir nicht die Schuld" sagte Peter der an meiner Zimmertür stand. Er kam herein: „Du hast alles versucht, alles was dir möglich war, es hätte nichts gebracht wenn du Verstärkung geholt hättest, du bist der schönste Teil meines Lebens, wenn ich dir die Schuld gebe, muss ich sie auch mir geben." erklärte mein bester Freund mir.
„Du siehst toll aus, erholt" hing er noch an seine Erklärung dran.
„Ich möchte dich nicht auch noch verlieren, du bist die einzige Familie die mir noch bleibt" sagte er wieder zu mir.
„Wirst du nicht, du wirst mich nicht verlieren"
sagte ich zu ihm und schloss ihm in die Arme.
„Peter ich liebe dich so sehr" „Ich dich auch"
Ich ließ ihn lange nicht los. „Wo willst du jetzt hin?" „Dad besteht darauf zu wissen was ich für ein Gift gespritzt bekommen hab und er will das ich mich professionell verarzten lasse."
Wir beide kicherten.

„Na dann viel Spaß mit Banner" rief er noch und verließ mein Zimmer

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„Na dann viel Spaß mit Banner" rief er noch und verließ mein Zimmer. Während ich in Banners Labor lief ging mir eine Sache nicht aus dem Kopf. Natürlich wusste ich das es schwerer für Peter war als er zu gab. Seine Eltern waren tot und jetzt seine Tante. Er hatte jetzt wohl wirklich nur noch mich, mich und vielleicht Daddy, mein Vater ist im Laufe der Jahre auch ihm einer geworden. Peter bekam schon als wir Kinder waren viel Aufmerksamkeit von ihm, er war der Sohn den er nie hatte. Trotzdem war ich nie eifersüchtig, nicht ein Stück. Mein Vater schickte mich zum studieren Stunden weg und er durfte hir bleiben, ich fand das nie gerecht, jedoch wusste ich das es besonders nach Loki's Trennung das beste war.
Nun stand ich schon vorm Labor, ich klopfte an und ging herein.
„Guten Morgen" begrüßte er mich und lächelte mich an. „Morgen."
Banner nahm mein Blut ab um das Gift was sich in der Spritze befand nachzuweisen.
Ein paar Sekunden tippte er auf dem Laptop herum und fragte Jarwis merkwürdige Dinge.
„Das ist nicht möglich" stotterte der Professor leise vor sich hin.
„Was, was ist nicht möglich?" fragte ich nun.
„Das Gift war eine säurehaltige Mischung, hoch dosiert."
„Bruce was meinst du?" fragte ich ihn.
„Claire die Spritze bestand aus mindestens 90% purer Säure, sie hätte dich von innen verletzten müssen, dass hätte niemand überlebt." sagte er und sah erstaunt aus.
Kurz sagte ich nichts doch dann: „Ich hatte Glück, dass war wohl möglich der Adrenalin Schub der mich davor bewahrte."
„Du hast außergewöhnliche, unerklärliche Kräfte, so etwas währe nichts was mich bei dir noch überraschen würde." sagte er und sah mich lächelnd an.
Täusche ich mich oder macht er mir schöne Augen?!

Sofort musste ich den Gedanken los werden.
„Kommen wir zur Wunde, ein Messer durch den Körper gebohrt zu bekommen hinterlässt Schäden."
Er hob mein Shirt hoch und sah es sich an: „Wie ich dachte, keine Infektion, schon am verheilen."
„Das ist doch gut" sagte ich und stand auf.
„Dein Körper heilt Wunden überdurchschnittlich schnell, das ist gut, wir wären dann fertig."
Also bedankte ich mich und ging in die Küche, mittlerweile war ich sehr hungrig geworden.
Ich ging an den Kühlschrank und bediente mich. Jemand stand hinter mir. Ich erinnerte mich an den Kampf, die Flashbacks, in meinen Kopf spielte sich alles noch einmal ab. Vor Schreck ließ ich meine Schüssel mit Essen fallen. Durch den Knall wurde ich wieder wach.
„Claire Hey, hey" sagte Steve zu mir der versucht hatte mich aus meiner Trance zu holen. „Alles in Ordnung?" fragte er mich. „Ja, ja es geht mir gut."
„Hör mal ich weis wie wichtig sie dir war, also wenn du reden willst dann bin ich da."
Ich schätze das so sehr von ihm: „May hätte gewollt das wir unser Leben weiter leben, wir werden eine Beerdigung veranstalten und wir werden trauern aber das Leben wird weiter gehen, dass muss es."

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