Flucht & Abschied

344 10 3
                                    

Nachdem ich sie los ließ gingen wir zum Jet. Ein paar Minuten schwiegen Steve und ich uns nur an. Ich schätze wir wussten nicht was zu sagen war. Plötzlich kam er auf mich zu: „Warum bist du gekommen?"

„Weil es richtig war" antwortete ich ihm und blickte zu Boden

Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.

„Weil es richtig war" antwortete ich ihm und blickte zu Boden. Steve schaute mich schuldig an: „Das war gefährlich."
„Es tut mir leid"
Jetzt blickte ich wieder auf, mir wurde etwas klar: „Nein, Nein weist du es tut mir nicht leid, es tut mir nicht leid das ich mich wie schon so oft meinem Vater widersetzt habe, es tut mir nicht leid das ich nicht zuhause geblieben bin sondern das richtige tun wollte und es tut mir verdammt nochmal nicht leid das ich dich liebe."
Steve schaute mich überrascht an. Ich sagte nichts mehr und schluckte meine Verlegenheit herunter. Sofort verließ ich den Raum und begab mich in einen anderen des Jets oder Flugzeuges oder wie auch immer.
Stunden vergingen und das Flugzeug begann zu landen.
Mittlerweile war es mitten in der Nacht. Ohne etwas zu sagen stieg ich aus dem Jet. Ich war in einem Wald mitten im nirgendwo...
Der Jet stand auf einer Lichtung und wenn ich gerade aus schaute sah ich ein Haus. Ich ging näher an die Unterkunft heran. Sie war gemütlich. Mir viel auf das die Tür einen Spalt offen war, also ging ich herein. Nun sah ich mich um.

Kerzen brannten und Lampen erleuchteten den Flur der ins Wohnzimmer und Küche führte

Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.

Kerzen brannten und Lampen erleuchteten den Flur der ins Wohnzimmer und Küche führte.
„Hey"
Ich drehte mich um und sah Steve der auf mich zu kam. „Hey" sagte ich nur. „Wir können hir schlafen, ich kaufte die Hütte vor langer Zeit"
Er lächelte mich an. „Hör mal Äh also vorhin das Äh das meinte ich nicht so, ich war wütend und es tut mir leid" entschuldige ich mich.
Er sagte nichts sondern nickte nur verständnisvoll. „Wirst du gehen?" fragte ich ihn. „Ich werde gesucht, genau wie du, ich muss gehen aber zuerst befreie ich die anderen." antwortete er mir. „Na dann gute Nacht wir sehen uns morgen, wenn wir losgehen." verabschiedete ich mich und ging ins Zimmer. „Wir?" rief er mir hinterher. Ich schmunzelte nur und schlief bald darauf erholsam ein.

Es war 08:00 Uhr Morgens und ich war schon bereit. Steve und ich aßen einen Bissen und flogen los. Die anderen wurden in einem naja Gefängnis mit großen Einzelzellen festgehalten. Wir beide waren kaum angekommen schon legten wir ein paar Wachen um. Wir öffneten die Türen. Wanda fiel mir in die Arme, selbst Client war froh mich zu sehen.
Ich bedankte mich bei Scott: „Vielen Dank das du dich in solche Probleme gebracht hast"
„Ach was, mit Captain America, Claire Stark und anderen Helden nach Europa gereist zu sein, ist das coolste was ich jemals tuen werde" antwortete er mir. Später an dem Tag machten wir uns auf, Steve und ich würden New York verlassen, die Avengers würden sich trennen.

Tonys Sicht:
Ich war mit Rhodey zuhause, wir diskutierten über den nicht vollständig unterschriebenen Vertrag. „Dir ist bewusst das auch Claires Name auf der Liste der verlangten Unterschriften für den Vertrag steht, auch sie sollte unterschreiben, die Regierung sieht deine Tochter schon längst als ein Teil der Avengers" erklärte er. Gerade wollte ich etwas sagen klopfte jemand an der Tür. Es war ein älterer Herr, ein Postbote er sagte: „Bist du Tony Stank?" Rhoedy antwortete für mich: „Ja das ist Tony Stank" Er lachte. Ich nahm das Paket entgegen und öffnete es, Rhoedy verließ den Raum. Im Paket war ein Brief enthalten mit meinem Namen drauf. Ich öffnete ihn und laß ihn durch:

Tony,
Ich bin froh das du zurück zum Tower gegangen bist. Wir alle brauchen Familie. Die Avengers sind deine, vielleicht mehr als meine, mehr als Claire ihre. Seit ich 18 bin, bin ich für mich selbst verantwortlich. Ich habe nie irgendwo hingehört, noch nicht einmal in die Arme. Mein Glaube ist in die Menschen. Und ich bin froh das dieser Glaube für immer da sein wird. Es tut mir leid, dass Claire sich so entschieden hat. Ich wünschte wir wären der selben Meinung gewesen, dass wünschte ich wirklich. Claire wird ihren Abschluss beenden, ich verspreche ich werde auf sie aufpassen.
Ich hoffe irgendwann wirst du mich verstehen, ich hoffe irgendwann wirst du uns verstehen.
Aber ich verspreche dir, egal was passiert, wenn du mich brauchst, wenn du Claire brauchst, wenn du uns brauchst, werden wir da sein.

Steve

See you soon Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt