Manchmal nicht so einfach...

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Stunden vergingen, bis wir schließlich ankamen. Es hatte sich nicht viel verändert. Das Gebäude war schlicht und irgendwo im nirgendwo. Kurze Zeit stand ich vor dem Gebäude und blickte es nur an.
Erinnerungen kamen in mir hoch...
Doch plötzlich spürte ich eine starte Hand um meine Hüfte herum. Ich blickte nach hinten und ohne etwas zu sagen legte ich meine Arme um ihn und küsste ihn.

Wir gingen herein

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Wir gingen herein. Das alles bereitete mir Sorgen, mein Vater hält nichts von der Idee und ist zuhause geblieben. Wer weiß ob wir es schaffen würden. Was würde es bedeuten, in der Zeit zu reisen, dass ist doch nicht möglich...oder doch?
Die Stunden und Tage vergingen, Banner der jetzt mehr oder weniger Hulk ist, hat mit Scoot experimentiert. All das war ein wenig zu viel, weswegen ich mich da raus hielt. Ich saß auf meinem Balkon bis ich etwas beobachtete. Mein Vater fuhr mit einer teuren Karre in die große Einfahrt, schnell blickte ich zu Boden und freute mich das er da war. Und als ich wieder hinblickte sah ich Steve mit meinem Vater reden. Ich vermutete schon was er jetzt sagen würde. So etwas wie: „Rogers ich weiß das viel zwischen uns stand, steht es immer noch aber da du und meine Tochter..." (...)
Plötzlich holte mein Vater etwas aus dem Kofferraum. Es war sein Schild. Ich freute mich für ein, das Schild gehört zu ihm, genau wie ich.
Gerade als ich die Treppen herunterging wich ich von meinen Gedanken nicht ab. Wir beide altern nicht, unsere Liebe würde für immer halten. „Gott ich bin wie ein kleines dummes Mädchen" brabbelte ich leise vor mich hin.
Weiterhin war ich in Gedanken und als ich unvorsichtig genug war stieß ich gegen Nat. „Oh entschuldige" sagte sie. „Nein es war meine Schuld, hab nicht aufgepasst" gestand ich. Lang hatte ich schon nicht mehr mit ihr gesprochen. Es kam mir wie ewig vor. Nat und ich redeten noch länger. Wir lachten, es war schön, doch es war einfach nicht das selbe wie damals. Wanda fehlte einfach in dieser Freundschaft. Und das schlimmste war das wir beide das wussten und niemand es sagen konnte. Mit etwas traurigen Gedanken schlief ich bald ein.
In den nächsten Tagen bereiteten wir alles vor. Ich beschloss erst einmal alle zu meiden. Jede Person die mir Nahe kommt stirbt.
Es war schon Abends als ich in mein Zimmer kam und dort Natascha auffand. „Warum tust du das?" „Wir sind beste Freundinnen, du gehst mir aus dem Weg, nicht nur mir, auch Tony"
Ich atmete tief ein: „Ja, ja du hast Recht okay, trotzdem kann ich es nicht zugeben"
Nat schaute mich verwirrt an. „Wenn ich zugebe was passiert ist, wenn ich mir alles eingestehe, dann kann ich damit nicht mehr leben." Sie sagte nichts. „Natascha ich möchte nicht mehr kämpfen, ich möchte niemanden mehr verlieren." „Was for ein Preis hat das alles?" fragte ich sie. Nat kam nicht zu Wort. „Ich sollte nicht so egoistisch sein, dass ist mir bewusst aber das wir unser Leben geben für eine Sache die wir selbst nicht mal verstehen, erscheint mir nicht fair." begründete ich ehrlich.
Nat ergriff das Wort: „Natürlich ist es nicht fair... aber du hast ein Leben, eine Schwester, einen Vater und Pepper." „Du bist wieder mit der Liebe deines Lebens vereint und ich gönne dir das alles von Herzen!" „Claire du bist so unglaublich jung und hast schon so viel Schmerz erfahren, du verdienst ein tolles Leben und  wenn wir es schaffen, wenn wir gewinnen, verspreche ich dir wirst du für diesen Sieg mit nichts bezahlen!"
Ich umarmte sie.

" „Du bist wieder mit der Liebe deines Lebens vereint und ich gönne dir das alles von Herzen!" „Claire du bist so unglaublich jung und hast schon so viel Schmerz erfahren, du verdienst ein tolles Leben und  wenn wir es schaffen, wenn wir gewinnen,...

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Am nächsten Morgen war es soweit. Wir alle trugen stylische Anzüge. Es ging los. Wir teilten uns in Gruppen auf um die Steine aus verschiedenen Zeiten zu holen. Es war so in etwa wie bei zurück in die Zukunft. Nur das bei unseren Zeitreisen unsere Handlungen keinerlei Auswirkungen auf die Zukunft haben.
Ich Reise mit Steve und Dad in in die 40ern, um den Tesserakt zu holen, indem sich einer der Steine befindet. Die weiteren Gruppen bildeten sich. Ich stand nun neben Steve und Daddy. Ich schaute beide nacheinander an. Für Banner der da blieb vergingen in der Zeit wo wir weg waren nur 5 min, obwohl wir die ganze Zeit hatten, die wir brauchten. Bevor es losging atmete ich nochmal tief ein.
Es war so weit.

Das Endspiel begann...





Hey du🥰,
zu erst einmal möchte ich mich entschuldigen das sehr sehr lang nichts kam. Ich hatte viel mit der Schule zu tun und hatte generell nicht so viel Lust und Motivation zum Schreiben...:(
Es liegt aber auch daran das ich von dieser Story nicht loslassen kann und will.
Da dieses Buch viel erfolgreicher geworden ist als ich je dachte, wird es eine Fortsetzung geben, das heißt ein zweiter Teil, worum es darin geht werde ich im letzten Kapitel schon mal erwähnen.
Ich danke jedem einzelnen von euch für euren Support!!!❤️
Gebt gern Feedback, schlagt eure Ideen vor, wenn ihr wollt, bin für alles offen!

Ich bitte um euer Verständnis🙏🏼

LG und bleibt gesund🙏🏼

See you soon Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt