Zuerst ging ich in die Garage meines Vaters, setzte mich in ein Auto und fuhr los. Ich atmete laut ein und aus, ich musste meine Wut kontrollieren. Natürlich wusste ich nicht wo die anderen waren und ich hatte nicht mehr viel Zeit bis Peter aufwachen würde, also beschloss ich Wanda anzurufen. „Claire" sagte sie lieb als sie das Handy abnahm. „Wo seid ihr?" fragte ich sie. „Tut mir leid das kann ich dir nicht sagen" „Wanda ich würde euch nie verraten" „Ich weiß aber du solltest dich da raus halten" sagte sie und legte auf. Kurze Zeit war ich verzweifelt, bis mir etwas einfiel, vor kurzem hatte ich Wanda meine selbst entwickelten Ohrringe mit einem Peilsender geschenkt. Niemand wusste davon, noch nicht einmal sie, das von meinem Handy sehen konnte wo sie war. Ich suchte also nach, und ich fand sie. Sie bewegten sich, auf den Weg nach Berlin.
Stunden fuhr ich, mittlerweile war es schon morgens und ich folgte immer noch dem Peilsender. Ich musste mit wenig Schlaf auskommen.
Gerade war ich in Berlin angekommen, führte der Sender mich zum Flughafen.
Dort angekommen parkte ich, stieg aus und zog meinen Anzug an. Er war schwarz, eng, moderner und naja kostspieliger als der von Nat. Ich band meine Haare zu einem hohen Zopf zusammen. Von hir aus sah ich etwas, es waren die anderen. Niemand außer uns war hir. Ich sah Steve, Wanda, und Client wie sie auf dem Flugzeugplatz herumliefen. Und dann sah ich meinen Vater, Nat und James (War Maschine).
Ich sah wie sie mit kämpfen begannen, ich seufzte und machte mich auf dazwischen zu gehen.Steves Sicht:
Wir begannen mit kämpfen. Ich nahm mir Tony vor. Gerade waren wir dabei schnappte Peter mein Schild und landete perfekt. „Du warst fleißig" sagte ich.
In den Moment danach hörten wir alle ein leises Aufprallen, unser Blick fiel nach oben, auf das Flugzeug was neben uns stand. Ich hielt den Atem an.
„Hi Daddy" sagte Claire und stand auf.Claires Sicht:
„Ich wollte dich hir raushalten, warum bist du hir?" fragte mein Vater aufgebracht.
Er fasste sich an den Kopf: „Ich hätte wissen müssen das du nie das tust was man dir sagt"
„Also du hast die Wahl" sagte er.
„Das ihr euch hir bekriegt ist sowas von krank, ihr seid Freunde, ihr wollt euch nicht verletzten." erklärte ich.
„Nun wir haben nun einmal keine andere Wahl, also stell dich auf eine Seite und zwar auf die, die du für richtig hältst" sagte mein Vater aufgebracht.
„Ich werde dich daran erinnern das du das gesagt hast Daddy"
Kaum sprach ich das sprang ich vom Flugzeug und zog mit Hilfe von Gedankenkraft Steves Schild direkt in meine Hand und gab es ihm. Steve sah mich verwundert an, vermutlich hatte er geglaubt ich stelle mich gegen ihn.
Mein Vater schaute enttäuscht, sagte aber nichts mehr und es ging los.
„Peter er will zu Bucky und Sam" sagte Steve in unsere Runde. „Du meinst deinen toten Freund?" sagte ich grinsend. „Den meine ich" gab er zurück und ich machte mich auf den Weg zu ihnen.
„Claire" rief Steve
„Ja?"
Er kam nicht mehr dazu etwas zu sagen, sein Blick jedoch sagte schon alles. Schnell rannte ich zu Sam und Bucky. Peter jagte sie immer weiter weg und Schwung sich an der mit.
Ich rannte ihnen hinterher, noch bemerkte mich niemand bis Peter sich fallen ließ und auf die Jungs zu ging. „Hi Peter" begrüßte ich ihn und warf ihn zu Boden. „Lauft" schrie ich Sam und Bucky zu. Ich lag über ihm.
„Wir sind aber immer noch Freunde oder?" fragte ich ihn. „Ich weiß nicht, Freunde hintergehen Freunde nicht" sagte er und schlug mich. Sofort stand ich auf und drückte ihn zur Wand. „Ich hab dich betrogen?" Ich lachte ironisch: „Das war wohl eher andersrum süßer"
Nun schleuderte ich ihn mit einer Handbewegung aus dem Fenster.
Ich atmete auf und ging weiter.Warum die beiden wohl hir drin waren?
Gerade konnte ich mich das nicht fragen, mein Vater hat mich angelogen und mein bester Freund hat mich hintergangen.
Als ich rauskam sah ich Vision und Black Panter die nun auch da waren. Beide kannte ich nicht besonders gut und jetzt hatten sie sowieso schon minus Punkte bei mir. Ich lief aus dem Gebäude. Dann viel mir auch ein im die 30 jähriger Mann in die Augen. Er konnte seine Größe verändern. Er war in meinem Team. Ich sah Steve Nat und Daddy nirgendwo. Bis ich mich konzentrierte, meine Augen schloss und ihre Stimmen hörte. Für ein paar Minuten fixierte ich mich nur auf die Stimmen. Jetzt wusste ich wo sie waren. Doch bevor ich los rennen konnte stürzte mich jemand zu Boden, es war Bucky. Schnell blickte ich auf die Beton Platte die genau da lag wo ich eben stand. Er lachte und hielt mir seine Hand entgegen um mir aufzuhelfen. „Ich denke ich habe mich noch nicht vorgestellt, ich bin Bucky, Bucky Barnes." „Nun Danke Bucky Barnes" sagte ich und schaute ihn noch kurz an. Doch als wir unseren Blick wieder auf die anderen richteten, sahen wir nichts gutes, Client, der neue Typ und Wanda waren am Boden, Black Panter, James, Vision und Peter daneben. Ich wollte hin gehen und sie befreien. Bucky griff mich jedoch am Arm: „Lauf, Flieh mit Steve, ich halte sie auf" sagte er und ging ein paar Schritte nach vorn. „Wir werden euch befreien" sagte ich hoffnungsvoll. „Ich erwarte nichts anderes Liebes"
Er rannte vor und bekämpfte alle auf ein Mal. Sofort ging ich in die Art Garage, wo ich Steve und die anderen vorhin hörte. Sie stritten. Langsam kam ich rein. Sie bemerkten mich nicht. „Es tut mir leid Cap" sagte mein Vater und wollte ihn abschießen mit den intrigierten Waffen seines Anzuges.
Nat zog ihn jedoch weg und schlug meinen Vater bewusstlos. In dem Moment schauten beide zu mir. „Na los, nehmt das Flugzeug, es dauert nicht lange bis Verstärkung kommt."
Ich kam näher zu Natascha und umarmte sie: „Danke Nat" flüsterte ich ihr ins Ohr.
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See you soon
ActionIn diesem Buch geht es um Claire Stark. Sie ist 22 Jahre alt und studiert gerade. Ihr Vater (Tony) wünscht sich ein normales Leben für seine Tochter, jedoch nach einem Vorfall im College entschied Claire nach Hause zu fliegen. Claire veränderte sic...