In diesem Buch geht es um Claire Stark. Sie ist 22 Jahre alt und studiert gerade. Ihr Vater (Tony) wünscht sich ein normales Leben für seine Tochter, jedoch nach einem Vorfall im College entschied Claire nach Hause zu fliegen.
Claire veränderte sic...
Plötzlich wurde alles wieder schwarz und wieder weiß, flackernd. Schließlich wachte ich laut atmend auf. „Es war ein Traum, es war ein Traum" sagte ich vor mich hin und strich mir Haarsträhnen hinters Ohr. Ich lebte noch, ich befand mich noch auf dem Rasen des Friedhofes. Um mich herum waren die anderen, noch bewusstlos. Ich ging zu Peter, er hatte eine Verletzung an der Wange. Sonst ging es ihm gut, dachte ich, zumindest atmet er. Dieser Traum, es war wie eine andere Realität. Irgendwie echt und real aber irgendwie auch zu perfekt um war zu sein. Noch immer geschockt versuchte ich die anderen aufzuwecken. Langsam regten sie sich und kamen zu Bewusstsein. Ich stand auf und ging unentschlossen wild umher. Alles tat weh, mein Kopf dröhnte und ich hatte schlimme Gliederschmerzen. Sonst hatte ich jedoch nichts abbekommen, keinen Kratzer. Um meinen Kopf frei zu kriegen verließ ich kurz den Friedhof und ging an der Landstraße entlang. Es fühlte sich komisch an, ich fühlte mich schlecht, beobachtet. Ich war schwach, und taumelte nur noch leicht umher. Eine Hand berührte meinen Mund und hielt diesen zu. Ich wurde verschleppt, ich wollte schreien aber ich konnte nicht, wieder wurde mir etwas gespritzt. Ungewollt musste ich einschlafen.
Peters Sicht: Langsam wachte ich auf, ich hatte schreckliche Migräne. Die anderen waren auch schon erwacht. Noch immer waren wir auf dem halbzerstörten Friedhof. „Das war kein Zufall, jemand versucht uns umzubringen" sagte Client auf einmal und stand von dem großen Stein auf, auf den er sich gesetzt hatte. „Nein jemand versucht sie umzubringen" sagte Thor und blickte wissend nach unten. Tony ergriff das Wort: „Wenn das stimmt dann ist meine Tochter in Gefahr" „Wo ist Claire?" fragte Steve in die Runde. „Seid der Explosion sah ich sie nicht mehr" sagte Natascha und Wanda stimmte ihr zu. Nun liefen wir den Friedhof ab, doch wir fanden sie nicht. Sie war weg. „Wir müssen in den Tower, dort können wir sie aufspüren" sagte Tony und wir gingen los.
Claires Sicht: Alles war dunkel. Ich blinzelte langsam und erblickte wieder das Tageslicht. Ich war in einem großen, weichem Bett. In einem Zimmer das ich noch nie zuvor gesehen hatte. Ich schob die Decke von meinem Körper und wollte aufstehen. Moment mal, ich trug nicht mehr meine Sachen, nur noch Unterwäsche. Ich biss mir auf die Lippe. „Hallo Claire" Diese Stimme kam mir bekannt vor. Ich konnte es nicht glauben, es war....Loki Sofort Zug ich die Bettdecke über mich „Ach komm schon tue doch nicht so als hätte ich das noch nie gesehen" sagte mein Ex Freund und kam zu mir.
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„Du hast mich entführt!" schrie ich ihn an. „Für gewöhnlich entführe ich nicht meine Ex Freundinnen" „Du bist so krank" schrie ich erneut. „Hör mal, ich weis das du sehr temperamentvoll bist und ich mag das aber ich würde dich nie entführen" sagte er und blickte mir ehrlich in die Augen. Loki fuhr fort: „Ich habe dich gerettet, irgendwer möchte dich tot sehen, du warst bewusstlos, sie wollten dich gerade in ihr Auto packen." „Ja klar und du bist der Ritter auf dem weißen Pferd der mir zu Hilfe eilt" kommentierte ich und verdrehte die Augen. „Ob du es glaubst oder nicht, ich habe schon seit längerem dieses schicke Apartment in Europa." „IN EUROPA?!" schrie ich ihn an und dabei viel mir die Decke herunter. „Du musst mich zurück bringen SOFORT!" „Hör mal, du hast innere Blutungen und eine Gehirnerschütterung, plus die Platzwunde an der Stirn, du musst dich ausruhen." erklärte er mir leise" „Ohhh jetzt bist du auch noch Arzt nah vielen Dank auch" sagte ich ironisch. Ich wusste das er recht hat. Ein paar Tage in Europa würden mir nicht schaden. „In Ordnung aber ich möchte die anderen anrufen." gab ich noch von mir zu hören. Loki reichte mir mein Handy. Ich riss es ihm aus der Hand und rief Peter an. „Omg Gott wo bist du, geht es dir gut?" schrie er gleich besorgt ins Mikro. „Jemand wollte mich entführen" sagte ich und blickte nach unten. „Wo bist du?" fragte mein Vater dazwischen. „Ich bin bei Loki, er rettete mich." „Mein Bruder?" sagte Thor im Hintergrund. „Geht es dir gut, hat er dir was getan?" löcherte Steve mich nun. Ich wollte anfangen mit sprechen da zeigte Loki mit seiner Hand auf die an der Wand hängende Uhr. „Nein Loki hat mir nichts getan, wird er auch nicht, ich vertraue ihm" sagte ich und musterte Loki gekonnt.
