Die Wahrheit

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Am nächsten Morgen wachte ich erst spät auf. Ich verpasste Frühstuck und Mittagessen. Nachdem ich mich fertig gemacht hatte ging ich in die Küche und holte mir einen Jogurt. „Du willst zwei volle Mahlzeiten durch einen Jogurt ersetzten" sagte Steve der die Küche betrat lachend. „Ich habe keinen großen Hunger aber wie nett das du dich sorgst" schmiss ich ihm als Antwort hin.

Steve nickte und blickte mich merkwürdig an. Ich entschuldigte mich bei ihm: „Es tut mir leid ich weis nicht ob es am Kater liegt oder an den Kopfschmerzen, Alkohol bringt mich um"
„Schon okay Claire."
Ich blickte ihn freundlich an nahm meinen Jogurt und ging.

Die nächsten Tage verbrachte ich ausschließlich mit den Mädels und Peter

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Die nächsten Tage verbrachte ich ausschließlich mit den Mädels und Peter. Ich hatte ein paar tolle, lustige und vor allem echte Tage mit den Personen die mir am engstem am Herzen liegen.
Es war Samstag Abend und ich bekam kein Auge zu. Es war spät und ich beschloss mir ein Glas Wasser zu holen, in der Hoffnung dann schlafen zu können. Also ging ich in die Küche. Alles war ruhig, ein bisschen zu ruhig. Plötzlich hörte ich leise Stimmen, ein Flüstern. Es kam immer näher. Ich stellte mein Glas hin und wollte die Küche verlassen als ein großer,stabiler Mann aus dem nichts auftaucht und mich zur Wand drückt. „Ich bekomme keine Luft mehr" sagte ich unverständlich zu meinem Angreifer. Dieser aber sagte kein Wort und gab seinem Kollegen ein Zeichen weiter zu gehen. Die Luft wurde immer knapper. Ich versuchte zu atmen doch es ging nicht, ich konnte mich nicht wären. Ich schloss meine Augen und konzentrierte mich auf meine Umgebung. Dann fiel mir das Glas Wasser ein. Ich brachte es zum kochen so wie ich es Peter schon einmal gezeigt hatte, nahm das Glas und schüttete es meinem Feind mitten ins Gesicht, dieser wich sofort von mir. Ich nutzte die Chance und schlug ihn ohnmächtig, so etwas habe ich beim Training gelernt, für den Notfall. Kaum konnte ich atmen schon kam der andere auf mich zu, dieses Mal hatte ich jedoch kein Wasser was ich hätte aufkochen lassen könnte. Ich dachte verzweifelt nach. Ich verließ mich auf mein inneres Gefühl und schloss wieder meine Augen. Ich fügte dem Mann eine Art Kopfschmerzen zu, mit meinen bloßen Gedanken. Er viel zu Boden. Ich atmete erleichtert auf und drehte mich um jetzt sah ich meinen Vater, Steve und Natascha am Türrahmen stehen die mich verwundert ansahen.
Ich lächelte verdutzt: „Hi Daddy"

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