In diesem Buch geht es um Claire Stark. Sie ist 22 Jahre alt und studiert gerade. Ihr Vater (Tony) wünscht sich ein normales Leben für seine Tochter, jedoch nach einem Vorfall im College entschied Claire nach Hause zu fliegen.
Claire veränderte sic...
Ich lief aus dem Club heraus und wischte sein Blut aus meinem Gesicht, unfassbar, dass ständig irgendwelche Typen Streit mit mir anfangen und dann noch denken sie könnte ihn gewinnen. Kurz seufzte ich, es dämmerte bereits, die Straßen Italiens waren wunderschön. Ich hielt inne und dachte nach... Es waren bereits 2 Jahre vergangen seit dem Steve meinem Vater den Abschiedsbrief schickte. Ich war untergetaucht, einige dachten sogar ich sei tot aber nein, so leicht bin ich nicht unterzukriegen. In den letzten Jahren war ich damit beschäftigt meine Kräfte zu perfektionieren und meinen Kampfstil. Nun, ich war sehr mächtig geworden. Ebenfalls fand ich mehr über mich heraus, ich hatte unmenschliche DNA, meine Wunden heilten schnell, mein Blut heilte Verletzungen, ich altere nicht. Das erklärt warum ich schon in jungen Jahren 2 Autounfälle ohne Kratzer überlebte und das ich mit 24 noch nicht eine einzige Falte besitze. Es war komisch zu wissen, dass ich nie ein normales Leben führen kann. Aber er kann es auch nicht. Ich rede von Steve. Er war stark verletzt, er suchte den Wissenschaftler auf, der meine Bluttests machte. Steve bekam mein Blut gespritzt, jedoch vertrug mein Blut sich nicht mit dem Labor Zeug wodurch er vor ungefähr 80 Jahren zu Captain America wurde. Und siehe da, nun alterte auch er nicht mehr. Steve fragte Banner und dieser versucht ein Gegenmittel zu finden, obwohl ich nicht glaube das es eins gibt. Als so ziemlich einzigsten unsterblichen Menschen auf der Welt, sind wir doch quasi für einander bestimmt, dass Schicksal wollte es so. Leider hatte ich ihn jedoch wie auch die anderen lange nicht mehr gesehen. Wir gingen getrennte Wege. Und vielleicht bereue ich es sogar mich nicht von ihm verabschiedet zu haben. Nach all dem führte es mich also hir hin, nach Italien. Ich besaß eine Villa am Strand, ich lebte mein eigenes Leben, arbeitete. Ich war Ärztin, natürlich unter einem Falschen Namen. Hier hieß ich „Olivia Santiago." Ich hatte mir so viel erarbeitet, ich hatte 2 Jahre ohne Drama und Traurigkeit. Natürlich hatte ich Heimweh, nach meinem Vater, nach Peter... Manchmal telefonierte ich mit Wanda oder Nat und natürlich auch mit Peter. Aber gesehen hatten wir uns nicht.
Gerade war ich tief in Gedanken versunken, hupte ein Auto mich an. Genervt drehte ich mich um, vorbereitet darauf mir blöde Sprüche anzuhören. Doch dem war nicht so, diesmal nicht. Ich blickte verwundert in Fury's Gesicht.
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„Claire, steigen sie ein" sagte er. Ohne etwas zu sagen drehte ich mich um und ging ein paar Schritte weiter. Doch plötzlich fuhr er mit dem Auto immer näher an mich ran. Ich drehte mich um: „Gott sie sind krank" sagte ich mit lauter Stimme, ging zum Auto, öffnete die Tür und setzte mich hinein. „Was wollen sie?" „Du warst lange weg, es war schwer dich aufzuspüren" wich er meiner Frage aus. Ich wollte aussteigen doch Fury packte meinen Arm: „Wir brauchen sie." Ich sagte nichts. „Ihr Vater braucht sie" „Was ist passiert?" „Tony möchte das sie offiziell den Avengers betreten, er möchte euch wieder vereinen, wir alle brauchen Familie, die Avengers, sind auch ihre" antwortete er mir. „Na toll, jeder wird geholt und ich von ihnen, was hab ich ein Glück" seufzte ich. „Das haben sie" entgegnete er und startete den Motor. Ein paar Minuten später begann er mich zu löchern: „Claire sie sehen anders aus, wirken anders, was haben sie gemacht?" „Ich habe aufgehört das zu tun was andere von mir erwarten" Er schmunzelte. Kurz war es still. „Das sie noch nicht zurück sind, hat nichts mit ihren Schuldgefühlen gegenüber Rodgers zu tun?" fragte er mich mit ahnender Stimme. „Nein, Natürlich nicht..." antwortete ich leise. „Kommen sie, ich weiß von ihrer früheren Liebesbeziehung zu Cap, sie denken, sie haben etwas falsches getan" Ich wusste nicht was ich sagen sollte. „Aber das haben sie nicht, es ist nicht ihre Schuld das Rodgers jetzt so leben muss, sie konnten das nicht wissen, niemand konnte das" wollte er mich aufmuntern. „Ja, ich konnte es nicht wissen aber ich hätte es wissen müssen, nur weil etwas passiert wo für man nichts kann, heißt es noch lange nicht das man nicht daran beteiligt ist" erklärte ich und blickte zu Boden.
