Way of my life (Zayn Malik FF)

my love 122.

Yeah! Meine Koffer sind schon lange gepackt und in ein paar Minuten gehts los! Ic bin so aufgeregt und freu mich schon so mit meinen Freunden weit weg von Zuhause Ski zu fahren. Das hab ich zwar noch nie gemacht, aber denken wir mal positiv, dass wird bestimmt viel Spaß machen. Von unserer Jugendherberge höre ich nur schlechtes, aber es wird mega lustig, dass weiß ich jetzt schon. So mehr kann ich auc nicht sagen, weil ich mich langsam fertig machen muss zum fahren. Bis in 8 Tagen, lasst ein schönes Kommi da und hier euer Kapitel:

Autsch! ,,Zayn!'', schrie jemand erschrocken. Dieser jemand war El. Schnell kniete sie sich neben mich und fragte: ,,Was ist passiert?''. ,,Simon hat rumgeschrien und Fee angeschrien. Fee hat die Augen zu geklappt und hatte einen viel zu hohen Puls. Ich bin Simon nachgerannt, weil die Jungs eh aus dem Zimmer geschmissen wurden. Wenn ihr-'' ,,Daddy'', schrie Xeni erschrocken und rannte auf wackeligen Beinen zu mir. El half mir mich hinzusetzen, denn ich konnte meinen linken Arm nicht belasten. ,,Hallo Schätzchen'', flüsterte ich. Xeni lies sich auf meinen Schoß fallen und wischte meine Tränen weg. ,,Mumi nit Tod , musst nit weinen'', flüsterte sie. Auch Anne kam zu uns und El erklärte ihr was passiert war. ,,Ich mochte Simon noch nie'', zischte Anne. Mir schmuggelte sich ein Lächeln auf die Lippen, Anne ist ein so guter Mensch. ,,Lass uns nach oben gehen'', sagte El und nahm mir Xeni ab, während Anne mir beim aufstehen half. Ich fühlte mich wie so ein Kleinkind, dass nichts alleine konnte. ,,Du solltest gleich mal zum Arzt gehen'', sagte Anne und ich nahm Xeni wieder auf den Arm. ,,Nicht so lange wir nicht wissen was mit Fee ist'', sagte ich und lief zu den Aufzügen. Xeni drückte auf den Knopf und die Fahrstuhltüren öffneten sich. Wir stiegen ein und fuhren schweigend nach oben. Oben angekommen liefen wir mit schnellen Schritten zu Fees Zimmer und davor standen die Jungs. ,,Was ist?'', fragte El. ,,Wir sollten warten'', erklärte Harry. ,,Wir gehen jetzt erst mal zum Arzt'', sagte Anne und zog mich mit sich. ,,Aber was ist wenn sie Aufwacht?'', fragte ich. ,,Die anderen sind ja auch noch da'', meinte sie und klopfte beim Büro eines Arztes. ,,Herein'', rief der Arzt und Anne lief mit mir und Xeni durch die Tür. ,,Der Junge Mann hier ist die Treppe runtergefallen und kann seinen linken Arm nicht mehr belasten'', erklärte Anne. ,,Hat das geknackt?'', fragte der Arzt. ,,Nein'', meinte ich. Der Arzt kam, tastete meinen Arm ab und sagte: ,,eine Prellung. Gehen sie in die Apotheke und sagen sie, sie bräuchten etwas gegen Prellungen, dann wissen die dort was sie ihnen geben'', zwinkerte er. ,,Okay danke'', lächelte ich und lief mit Xeni wieder zu den anderen. ,,Und?'', fragte El. ,,Nur geprellt'', meinte ich. ,,Du kriegst dann so eine Salbe'', erklärte Anne die neben mir auftauchte und ich nickte dankend. ,,Mumi tot?'', fragte Xeni mit zittriger Stimme und ihre Augen wurden von Tränen geflutet. ,,Nein. Mumi ist stark. Sie schafft das'', flüsterte ich und küsste Xeni auf die Wange. ,,Es wird sicher alles wieder gut'', lächelte Harry aufmunternd. Aus dem Raum waren lautes Piepen und Geschrei zu hören. ,,Schnell!'', schrie ein Arzt. ,,Was ist das? Das sieht aus wie ein Tattoo!'', schrie eine Schwester erschreckt. ,,Ohoh'', sagte ich. ,,Diese Jugend heutzutage'', seufzte der Arzt. Das Piepen wurde wieder leiser und nach und nach kamen die Schwestern wieder aus dem Zimmer, aber keine sagte etwas. ,,Die machen mich noch verrückt!'', raufte Niall sich die Haare, als die zehnte Schwester herauskam und schweigend an uns vorbeiging. Endlich kam der Arzt und blieb bei uns stehen. ,,Es tut mir leid ihnen sagen zu müssen-'' ,,Nein!'', rief ich. Das darf nicht wahr sein! Ihr Vater hat es geschafft! Tränen rannen meine Wangen hinunter. ,,Nein nein. Ich wollte sagen, dass sie nicht wieder zu ihr rein dürfen'', versuchte der Arzt sich zu retten. Xeni legte ihren Kopf auf meine Schulter, mit dem Gesicht zu meinem Hals und ich spürte wie mein Hals nass wurde. ,,Also ist sie nicht.. tot?'', fragte Niall voller Hoffnung. Jetzt war ich total überfordert. ,,Alles wird gut'', flüsterte ich Xeni zu und küsste ihren Scheitel. ,,Nein Felicitas ist nicht tot. Sie hatte nur zu viel Stress bekommen und dadurch ist ihre Narbe wieder aufgegangen. Sie hat viel Blut verloren und ist jetzt noch geschwächter. Es wäre gut wenn sie in nächster Zeit keinen Stress hat. Kommen sie morgen wieder und dann können immer zwei Leute reingehen ok?'', erklärte der Arzt. ,,Tüs sagen?'', flüsterte Xeni. ,,Dürfen wir uns noch verabschieden?'', fragte ich. Der Arzt überlegte, stimmte dann aber zu: ,,Aber schnell und ohne ihr Stress zu machen'', lächelte er und hielt uns die Tür auf. Zuerst liefen die Jungs, dann El und Anne und zum Schluss ich und Xeni ins Zimmer. ,,Wir sehen Mumi morgen wieder'', flüsterte ich zu Xeni. Sie nickte und hob ihren Kopf von meiner Schulter. Dort lag Fee. Wie vorhin, nur an viele Geräte angeschlossen und sie schlief, man könnte fast meinen sie war Tod. Ihr Bauch hob und senkte sich gleichmäßig, dass war das einzige Zeichen, dass sie noch lebt. ,,Tja.. dann also bis morgen.. Der Arzt hat gesagt du brauchst deine Ruhe und wir durften uns noch schnell verabschieden. Simon ist weggerannt, nachdem Zayn ihm hinterher ist. Jetzt hat Zayn sich den Arm geprellt, weil er ein paar Stufen übersehen hatte. Aua!'', unterbrach Niall seine Rede selber, denn er hatte Harrys Ellbogen in die Rippen bekommen. ,,Du Pfosten! Wir sollen ihr keinen Stress machen!'', zischte Harry. ,,Wir kommen dich morgen wieder besuchen Süße'', strich El ihr über den Arm. Xeni zappelte so herum und quengelte: ,,Will Mumi!'', dass ich sie auf das Bett setzte und sofort legte Xeni sich still neben Fee. Vorsichtig schlug Fee ihre Augen auf und sah uns verwundert an. ,,Wie geht’s dir?'', fragte ich und strich ihr vorsichtig über die Wange. Auch Xeni öffnete ihre Augen wieder und kuschelte sich näher an Fee. Fee lächelte schwach und legte Xeni einen Arm um, so dass die kleine sich einkuscheln konnte. ,,Naja.. ich fühle mich wie ausgesaugt'', scherzte sie. ,,Oh dann ruh dich aus und wir kommen morgen wieder'', meinte Liam. Wir anderen nickten und ich küsste Fee zum Abschied. ,,Komm Xeni'', nahm ich sie auf den Arm, aber sie zappelte und drohte schon auf Fee zu fallen, als Harry sie auf den Arm nahm. ,,Was ist los Zayn?'', fragte Fee besorgt. ,,Ich.. ähm ist egal'', stammelte ich, aber Fee war verletzt. Das sah man in ihrem Blick. ,,Der Arzt hat gesagt wir sollen dir keinen Stress machen..'', entschuldigte ich mich. ,,Aber so mach ich mir doch nur mehr Stress'', jammerte Fee. ,,Ich hab vorhin ein paar Stufen bei der Treppe übersehen und bin gefallen. Aber mach dir keine Sorgen. Die Schulter ist nur geprellt und ich geh gleich in die Apotheke und hol mir was dagegen'', zwinkerte ich. ,,Nit dehen!'', weinte Xeni und zappelte wild herum, so dass Harry Schwierigkeiten hatte sie festzuhalten. ,,Wir sehen Fee morgen früh wieder'', versprach ich Xeni. ,,Nein! Dann Muka'', weinte sie. Sofort weiteten sich Fees Augen und ich nahm ihre Hand in meine. ,,Ihr wird nichts passieren. Ich pass auf'', flüsterte ich und küsste ihre Hand. ,,W-was ist eigentlich mit den beiden passiert?'', fragte Fee ängstlich. ,,Ich weiß nicht ob wir dir das jetzt erzählen sollten...'', gestand Liam. ,,Sie sollten sich doch KURZ verabschieden'', kam der Arzt herein ,,Dann müssen sie jetzt aber schnell gehen''. ,,Was ist mit ihnen'', verstärkte Fee ihren Griff um meine Hand. ,,Morgen'',flüsterte ich, küsste sie schnell und lief dann den anderen nach, die schon rausgegangen waren. ,,Bis morgen'', rief sie uns nach. ,,Nit dehen!'', schrie Xeni. ,,Mäuschen.. wir sehen sie morgen wieder und hier im Krankenhaus ist sie sicher'', versuchte Anne sie zu beruhigen. ,,Hat mal jemand Schokolade?'', lächelte Niall. Alle verneinten. ,,Hier nimm du Xeni'', drückte Harry, Xeni in Nialls die Hände. ,,Wo hast du denn dein Einhorn gelassen?'', versuchte Niall die kleine abzulenken. ,,Mumi'', weinte sie. ,,Ich hole es schnell'', meldete sich Liam. Er lief zurück zum Zimmer und kam wenige Minuten später wieder mit dem Einhorn raus. ,,Hier'', lächelte Liam und hielt Xeni das kleine Kuscheltier hin. ,,Dante'', schniefte sie und kuschelte sich in das Einhorn an Nialls Schulter. ,,Kommt wir gehen'', lächelte Anne. Du lässt sie alleine! Schrie meine innere Stimme. Ich kann aber nicht hier bleiben, der Arzt wurde mich rausschmeißen. Du bist ein schlechter Freund! ..dafür hatte ich keine Antwort. Bin ich ein schlechter Freund? Ich rannte den anderen hinterher zum Aufzug. ,,Du und deine Tagträume immer'', lachte Louis und klopfte mir auf die Schulter. Zum Glück auf meine 'heile' Schulter. ,,Wir müssen gleich kurz mal zur Apotheke'', erinnerte ich. Die anderen nickten stumm. ,,Daddy?'', schaute Xeni ich erwartungsvoll an, während wir in den Aufzug stiegen. ,,Ja Süße?'', lächelte ich. ,,Wo Grandpa und Muka? Was destern?'', fragte sie. Oh je! Was soll ich jetzt sagen? ,,Ähm.. also dein Grandpa ist jetzt im Himmel'', nein eigentlich in der Hülle, so wie der drauf ist ,,und passt von dort auf dich auf. Und Muka..'', ich kann ihr doch nicht erzählen, dass er weg ist. Das Chris, also Fees Vater, Tod ist kann man für Kinder ja noch kindgerecht erklären. So dass Xeni jetzt auch keine Angst mehr haben muss, dass sie verfolgt würde. Aber Markus? ,,und Markus.. ist im Gefängnis'', erfand Liam und lächelte. ,,Was destern?'', fragte Xeni. ,,Das können wir dir nicht sagen. Da bist du noch ein bisschen zu klein für, um das zu verstehen'', meinte Niall und strich ihr beruhigend über den Rücken. Der Aufzug öffnete sich und wir liefen zur Apotheke. Ich lief zum Tresen und kaufte eine Salbe gegen Prellungen, die Apothekerin erklärte ich solle sie großzügig auftragen und einmal Morgens einmal... Sind sie nicht One direction! Schrie sie durchs ganze Haus. Na danke! ,,Ja, aber bitte.. Eigentlich sollten wir gar nicht hier sein.'', lächelte Liam. ,,Krieg ich ein Autogramm und ein Foto mit euch?'', lächelte sie. Niall gab die schon fast schlafende Xeni an El ab und stellte sich zu uns. Wir machten schnell ein Bild und gaben ihr Autogramme. ,,Danke für die Salbe'', lächelte ich als Harry als letztes unterschrieb und wir schnell das Krankenhaus verließen. ,,Morgen müssen wir uns echt besser tarnen'', seufzte Louis. ,,Jop'', stimmte Liam zu. Draußen wurde es schon wieder dunkel. ,,Wie spät ist es denn?'', fragte ich verwundert. ,,Sage und schreibe sieben Uhr Abends'', verkündete Anne.

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Na? dieses Kapitel ist allen gewidmet die dieser Geschichte einen Stern geben, sie in ihre Leseliste hinzufügen, oder einfach nur lesen. Vielen Dank euch allen.

das Bild soll Xeni zeigen, wie sie nicht gehen will. Natürlich trägt Fee normalerweise keinen Ring, aber ich habe auf die schnelle kein anderes Bild gefunden ;)

euer schlumpfchen