Way of my life (Zayn Malik FF)

- my life 85. -

,,Okay Jungs. Was jetzt? Weiter durch die Gegend fahren oder ins Hotel oder ins Krankenhaus? Aber denkt an unseren Verfolger'', fragte ich. ,,Ich würde sagen ins Hotel'', meinte Zayn. ,,Hä? Nein! Bist du doof, wir müssen ins Krankenhaus'', meinte Louis. ,,Ich würde auch sagen ins Hotel. Da sind die Bodyguards und vielleicht muss Fee sich ja auch einfach nur einmal ausschlafen'', antwortete Niall. ,,Also zum Hotel'', fasste Harry zusammen. ,,Und wenn sie stirbt? Weil ihr unbedingt wieder unter Schutz sein wolltet'', fragte Louis. ,,Wenn wir hier weiter herumfahren, ist irgendwie keinem geholfen. Wenn wir ins Krankenhaus fahren, kann der kranke Typ hinter uns, uns folgen und wer weiß, wer das schon wieder ist. Und wenn wir ins Hotel fahren, sind wir unter Schutz und.. AHH ich hab eine Idee! Im Hotel können wir zum Hotelarzt gehen'', rief Zayn, dass Xeni wieder aufwachte. Verschlafen rieb sie sich die Augen und schaute uns traurig an. ,,Lascht lleine. ich bin weg, dann alles schlau'', schluchzte Xeni. Bitte was? ,,Schhh wir lassen dich nicht hier alleine'', beruhigte Zayn sie. Zayn drückte sie leicht an sich und sie lies ihren Kopf wieder auf Zayns Schulter fallen und schlief auch schnell wieder ein. ,,Okay also fahren wir jetzt zum Hotel?'', fragte ich. Die Jungs bejahten und ich fuhr in Richtung Hotel. Meistens musste ich fahren, weil ich am meisten Orientierungssinn hatte. Nach 2 Kilometern wachte Xeni wieder auf, aber sie kuschelte sich einfach weiter an Zayn. Es sah fast aus, als wären Fee, Zayn und Xeni eine kleine Familie. Fee die Mutter, Zayn der starke Vater und die kleine Xeni, das wäre wirklich süß. Plötzlich steuerte das Auto, was uns verfolgte neben uns und versuchte mich von der Straße zu drängen. ,,Heilige Scheiße'', fluchte ich. Ich versuchte, vor das Auto zu kommen und es funktionierte nicht. ,,Liam tu doch was!'', rief Harry. Ich sah, dass in einem Kilometer ein Rastplatz kommen würde, mein erster Gedanke war, es bis dort zu schaffen, aber das Auto kam zu nahe. Ich trat auf die Bremse und wir blieben stehen. Mitten auf der Autobahn Hinter uns begann es zu hupen und schnell fuhr ich wieder weiter. ,,Was war das denn?'', motzte Louis herum, der nichts mitbekommen hatte. Schnell entdeckte ich aber unseren Verfolger wieder und bog deshalb auf irgendeine Ausfahrt, auf die er nicht mehr kommen konnte. ,,Jungs wir müssen heute fliegen. Am besten gleich wenn wir im Hotel ankommen'', meinte ich ernst. ,,Der Verfolger wollte, dass wir von der Straße abkommen'', erklärte Harry und drehte sich nach hinten. Alle starrten ihn geschockt an. Wieder begann Xeni zu weinen und zu schluchzen, aber diesmal wollte sie einfach nicht wieder aufhören. ,,Xeni? Wollen wir ein Spiel spielen?'', fragte ich um sie abzulenken. Sie nickte leicht und ich antwortete grinsend: ,,Als ich noch klein war, habe ich immer mit meinen Eltern rotes Auto gespielt. Wer ein rotes Auto sieht muss 'rotes Auto' sagen und dann bekommt er einen Punkt'', erklärte ich die Regeln. ,,Dut'', murmelte sie. ,,Gut, dann spielen wir das'', freute sich Harry. Alle fingen an, wie wild rotes Auto, durchs Auto zu schreien, wenn ein Auto an uns vorbei fuhr. ,, Rotes Auto'', rief Harry. Und ich musste grinsen, das Spiel machte wirklich Spaß. Plötzlich tauchte ein Auto vor uns auf, was aber auf uns zu fuhr. Verwirrt schaute ich mich um, aber er war der, der Falsch herum fuhr nicht wir. ,,Liam! Vorsicht'', schrie Harry. Nervös versuchte ich Schlangenlinien zu fahren und in letzter Sekunde ausweichen zu können. Die Autos hinter uns fingen schon an zu hupen und zu schreien, aber auf Deutsch somit verstanden wir nichts. Auf einmal konnte ich den Fahrer erkennen und es war kein anderer, als der Typ der Zayn gestern verprügeln wollte. ,,Zayn, wir müssen später reden! Falls wir das überhaupt überleben'', rief ich aufgebracht und versuchte um das Auto herum zufahren. Und wirklich wir schafften es. Noch schneller fuhr ich zum Hotel. Die Stimmung war einfach nur grauenhaft. Fee schlief oder war bewusstlos, wir wussten es nicht. Die Jungs und ich schwiegen und das kleine, eigentlich immer noch unbekannte, Mädchen klammerte sich ängstlich an Zayn. ,,Wir sind angekommen'', meinte ich kalt und stieg aus. Ich lief ums Auto herum zu der Schiebetür und lies die Jungs raus. Zayn gab mir Xeni wieder und nahm Fee auf den Arm. Wir liefen ins Hotel und liefen in Fees Zimmer. Zayn legte sie auf ihrem Bett ab und murmelte: ,,das zweite mal, dass du hier bewusstlos liegst und das alles wegen mir''. ,,Zayn?'', fragte ich mit wütendem Unterton, dass sogar Xeni mich ängstlich an sah ,,Wir wollten noch reden''.