- my life 48. -

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,,Wir müssen jetzt ins Wohnzimmer, komm.'', unterbrach Harry meine Gedanken. ,,Tut uns wirklich leid, aber den Kuchen hat Fee leider schwarz werden lassen'', sagte Harry als wir das Zimmer betraten. ,,Tja, Fee ist ein Nichtsnutz und das wird sie immer bleiben'', sagte er abfällig. Autsch, das von seinem eigenen Vater zu hören tat weh. Harry und ich setzten uns auf die Bank und gerade als mich setzen wollte ,,Fee? Haben wir dir erlaubt dich zu setzen? Geh in die Küche und beseitige das Chaos'', befahl mir Harry und zwinkerte mir zu. Verwundert stand ich wieder auf und ging in die Küche. Was hat Harry denn genommen? ,,Alles klar?'', fragte Louis. Man hatte er mich erschreckt! ,,Ja'', versuchte ich zu lügen. ,,Fee, du kannst nicht Schauspielern'', stellte er fest. Wir setzten uns an die Barhocker in der Küche und ich fing an zu erzählen: ,,Was ist mit Harry los? Er tut so als wäre ich eure Bedienstete, Mädchen für alles und so''. Ich zweifelte, war Harry einer der guten? Steckte er vielleicht mit meinem Vater unter einer Decke? ,,Hey. Das ist nur Show. Harry ist einer der guten. Er kann nur von allen am besten Schauspielern'', erklärte mir Louis und tätschelte dabei meinen Arm. ,,Vertrau uns'', zwinkerte er. Ich nickte und Louis meinte: ,,Schnell wir müssen uns beeilen. Nimm du das Klebeband und du klebst seinen Mund ab. Ich seine Hände und Niall seine Füße. Die Polizei müsste eigentlich jeden Moment da sein. Du musst dich in irgendein Zimmer einsperren und so tun als hättest du totale Angst. Wir anderen werden die Helden spielen und der Polizei deinen Vater über geben.'', erklärte Louis hastig und zog mich mit sich. Wir schlichen uns von hinten an. Der Plan ist eine Schnapsidee! Niall hockte unter dem Tisch und zeigte einen Finger. Louis nickte und wir traten einen Schritt näher, Niall zeigte zwei Finger und Louis nickte. Schnell zeigte Niall drei Finger und wir drei stürmten los. ,,Hey! Was?'', schrie mein Vater und sprang unerwartet schnell auf, wobei er sein Taschenmesser zückte. ,,Los alle in eine Reihe stellen!'', schrie mein Vater und schnappte sich mich, wobei er ergänzte: ,,Bis auf du! Du darfst dir das Blutbad anschauen''. Die Jungs taten was ihnen gesagt wurde und ich betete nur, dass die Polizei bald kommt. ,,Bitte'', jammerte ich. Die Jungs stellten sich mit den Händen auf dem Rücken vor den Tisch. ,,Nein! Ich will dich am Boden sehen. Total verzweifelt. Du sollst an gekrochen kommen und betteln!'', rief mein Vater. Ich schüttelte verächtlich den Kopf und schaute die Jungs an: ,,selbst wenn du ihnen etwas tust, was ich zu verhindern weiß, selbst wenn du mir alles nimmst was ich habe, ich werde nie, wirklich nie, bei dir ankommen. Und dich nie um Hilfe bitten!'', schrie ich ihn an. Liam fing an zu grinsen, was mir komischerweise Hoffnung auf Rettung gab. ,,Das werden wir ja noch sehen Prinzessin, aber zuerst kommen deine Freunde dran'', grinste mein Vater und lies mich fallen. Er ging zuerst auf Harry zu und sagte: ,,Dich mochte ich eigentlich immer. Also als du mit Fee zusammen warst, aber jetzt? Wer mich versucht zu verarschen, dem geschieht böses''. Harrys Miene verdunkelte sich und er antwortete: ,,Ich mochte sie noch nie''. Was sollte ich tun? Ich schaute mich um, aber nichts brauchbares zu finden. Als ich wieder zu Harry schaute, stand hinter ihm ein Polizist und dieser rief: ,,Lassen sie ihre Waffen fallen und Hände nach oben, wo wir sie sehen können!''. Sofort lies mein Vater das Messer fallen und rannte zur Küche, aber die Polizisten waren schneller und schnappten ihn. ,,Okay, sind sie verletzt?'', fragte einer der Polizisten, als sie meinen Vater ins Auto gesperrt hatten. ,,Nein'', antwortete ich. ,,Gut, ich denke der Fall ist klar und sie werden von uns Post bekommen. Ist das hier ihre Adresse?'', fragte der Polizist. ,,Jap'', antwortete Harry für mich. ,,Wir müssen los'', meinte Liam verzweifelt. Der Polizist verabschiedete sich und wir schnappten uns die Koffer und fuhren los. Niall fuhr so schnell er durfte zum Flughafen, wo wir auf einen wütenden Simon trafen. ,,Wir wollten uns vor 20 Minuten treffen!'', sagte er vorwurfsvoll. ,,Ja Sorry. Du kennst mich doch, ich brauch immer etwas länger für das perfekte Styling'', meinte Zayn, gerade als ich mich entschuldigen wollte. Total verdattert stand ich nun da. ,,Ja was ist? Willst du jetzt nicht mehr mitkommen?'', fragte Simon. Erst jetzt fiel mir auf, dass ich als einzige noch da stand und die Jungs schon im Flughafengebäude gegen die Fan- und Reportermassen kämpften. ,,Äh doch'', meinte ich verwirrt und sprintete zu den Jungs. ,,Kuck auf den Boden und beantworte keine Fragen'', erklärte mir Liam, als ich neben ihm her lief. Kaum war ich angekommen, da kamen auch schon sämtliche Menschen angerannt und das Blitzlichtgewitter begann erneut. ,,Wer sind sie?'' ,,Sind sie mit Liam zusammen?'' ,,Lass ja deine Pfoten von Liam'' ,,Lass Harry in Ruhe du..'' ,,Was haben sie mit One Direction zu tun?'' ,,Wieso liefen sie letztens mit einem kurzen Kleid neben den Jungs her?'', fragten sie wild durcheinander. Harry griff meinen Arm und wir blieben Ruckartig stehen.

Way of my life (Zayn Malik FF) Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt