Kapitel 3

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Bucky brachte mich und Steve zu einem Jahrmarkt und stellte uns gleich Steve seine Begleitung vor: Lily. Siebwar eine schöne junge Frau mit blonden Haaren.

Wir gingen als erstes zu Howards Wissenschaftsvorstellung. Howard war ein guter Freund von uns geworden.

Während wir Howard zusahen wie er sein fliegendes Auto präsentierte, spürte ich wie Bucky nach meiner Hand griff und seine Finger mit den meinen verschränkte.

Während wir Howard zusahen wie er sein fliegendes Auto präsentierte, spürte ich wie Bucky nach meiner Hand griff und seine Finger mit den meinen verschränkte

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"Hey Steve, was hältst du davon wenn wir die Mädels einladen auf-",meinte Bucky nach einer Weile und drehte sich zu Steve um. Er sah suchend durch die Gegend.

"Was ist denn?", meinte ich. "Steve ist weg. Ich geh ihn suchen bleib du hier bei Lily. Ich bin gleich wieder da.".

Ich nickte und wendete mich Lily zu. "Und? Wie lange kennst du die beiden schon?", fragte Lily.

"Seit vier Jahren, sie haben mir geholfen als ich nicht mehr weiter wusste. Seit dem Tag an lebe ich bei ihnen. Es tut mir Leid das Steve sich aus dem Staub gemacht hat. So ist er eben.", ich lächelte.

"Ist schon gut, ich hatte eh vor gerade zu gehen.", "Warte Nein du kannst doch-", sie winkte mich ab und ging fort.

Verwundert schaute ich ihr nach, lief ihr aber nicht hinterher. Ich befreite mich von der Menschenmenge und ging nach draußen.

Nach einer Weile sah ich wie Bucky auf mich zukam jedoch ohne Steve." Hey ist alles okay? Wo ist Steve?".

"Ihm geht's gut

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"Ihm geht's gut. Nun ja, er ist ein echter Sturkopf. Willst du tanzen?". Ich musste lächeln und nickte. Schon zog er mich mit sich.

Zuerst lief ein schnelles Lied, doch dann wechselte es zu einem langsamen und wir tanzten eng aneinander.

Immer wenn ich mit Bucky Zeit verbrachte ging es mir gleich viel besser, ich fühlte mich so sicher und geborgen bei ihm.
Ich liebte es einfach in seiner Gegenwart zu sein.

"Ist alles okay?", er riss mich aus meinen Gedanken und sah mir besorgt in die Augen.

"Ja, obwohl nein... Ich ehm, ich will nicht dass du morgen gehst. Ich will nicht das dir das gleiche passiert wie meinem Vater. Du kannst doch nicht einfach gehn, was ist wenn etwas passiert? Was ist wenn-", er unterbrach mich und legte seine Hand auf meine Wange.

"Es wird alles gut. Glaub mir. Mir wird nichts passieren.", er setzte ein sanftes lächeln auf.

"Versprich mir dass du auf dich aufpasst. Versprich es.", ich flehte ihn an. Ich kann ihn nicht verlieren.

Ich schlung meine Arme um ihn, so dass ich ihm noch näher war. Ich konnte seinen Duft riechen und sein Herz pochen hören. Ich spürte wie er seine Hand auf meinem Kopf platzierte.

Tränen sammelten sich in meinen Augen bei dem Gedanken, dass das hier der letzte Tag sein könnte, wo ich Bucky sehe.

Wir verbrachten noch den Rest des Abends zusammen und als wir nach Hause gingen blieben wir im Wohnzimmer noch kurz stehen und schauten uns in die Augen.

"Um wie viel Uhr musst du morgen los?", fragte ich und griff nach seiner Hand. Ich strich mit meinen Fingern über seinen Handrücke. Mein Blick war auf unsere Hände gerichtet.

"Um 4:30 Uhr sollte ich unterwegs sein.", sanft legte er seine Finger unter mein Kinn und hob es an, so das wir uns in die Augen sahen.

Ich zwang mir ein Lächeln auf. "Gute Nacht Bucky.", ich gab ihm einen Kuss auf die Wange.

"Gute Nacht Kleine.", eine letztes Mal strich er durch meine Haare, bevor ich mich umdrehte und in mein Zimmer verschwand.

Dort angekommen zog ich mich um, schminkte mich ab, ließ ich mich aufs Bett fallen und schlief mit Tränen in den Augen ein.

The Night we met//Bucky x Reader ffWo Geschichten leben. Entdecke jetzt