Kapitel 6

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Als Bucky und ich in der Kneipe ankamen, sahen wir Steve wie er mit vier anderen Männern an einem Tisch saß und sich darüber unterhielt, dass er Männern sucht für eine weitere Rettungs Mission.

Bucky und ich wollten ihn nicht stören und setzten uns deshalb an die Theke. Wir bestellten uns etwas zutrinken.

"Du wirst mit Steve mitgehen oder?", ich blickte betrübt in mein Glas.

"Es ist Steve. Natürlich geh ich mit..."  antwortete er und sah zu mir.

"Ich will dich nicht wieder verlieren... Ich komme mit.", meinte ich entschlossen und schaute ihm in die Augen.

"Was? Y/N Nein. Du wirst nicht mitkommen.", besorgt schaute er mich an.

"Natürlich komm ich mit. Ich lass euch nicht schon wieder gehen. Ich will nicht schon wieder alleine zuhause sitzen und mich mit dem Gedanken befassen, euch für immer verloren zu haben. Ich werde mitkommen. Egal was du denkst. Ich will dich nicht wieder verlieren!", etwas erschrocken von mir selbst, blickte ich zurück in mein Glas.

Es herrschte Stille.
"Hier.", Bucky hängte mir seine Dog tag Kette um.

"Jetzt werde ich immer bei dir sein. Egal was passiert.", flüsterte er.

Wir schauten uns tief in die Augen und es fühlte sich so an, als wäre die Welt um uns herum stehen geblieben. Ich könnte Stundenlang in diese blauen Augen schauen.

 Ich könnte Stundenlang in diese blauen Augen schauen

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Wir näherten uns langsam und ich schloss meine Augen. Kurz bevor unsere Lippen sich trafen, stand Steve auf einmal hinter uns: "Hey Buc-... Stör ich?".

Ertappt schauten wir beide zur Seite und ich räusperte mich.

"Nein?", meinte Bucky verlegen.

"Nun... Also was ich sagen wollte. Buc, bist du bereit Captain America in die Klauen des Todes zu folgen?", Steve schmunzelte.

"Ganz sicher nicht. Der kleine Kerl aus Brooklyn, der zu dumm war von einem Kampf weg zulaufen. Dem folge ich.", die zwei Jungs lächelte sich an.

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"Und ich übrigens auch. Ich werde mitkommen.", unterbrach ich sie.

"Was? Y/N du wirst auf keinen Fall mitkommen. Das ist viel zu-.",

"Gefährlich?", vollendete ich Steve's Satz. "Ich Pack das schon. Ich bin kein kleines Kind mehr.".

"Ja aber. Nein du kannst nicht-", wollte Steve fortfahren.

"Es ist zwecklos, sie lässt sich nicht umstimmen.", sagte Bucky besorgt.

Steve setzte sich zu uns: "Na gut, morgen früh, um 7:00 Uhr, geht's los. Wir treffen uns vor dem Militär Gelände. Der Rest des Teams wird auch da sein. Kellner? 3 bitte.".

Den Rest des Abends verbrachten wir noch in der Kneipe. Ich konnte nicht aufhören an Bucky zu denken.

Es war nun schon echt spät und wir beschlossen nach Hause zu gehen. Ich hatte mich bei Bucky eingehakt und Steve lief, mit den Händen in der Hosentasche, neben uns her.

Zuhause angekommen verabschiedete Steve sich gleich und zog sich in sein Zimmer zurück.

"Na dann. Gute Nacht Kleine.", meinte Bucky. Ich drehte mich um und lief ohne ein weiteres Wort in mein Zimmer.

Schnell zog ich mir meine Schlafsachen an, putze mir die Zähne und lief wieder durch das Wohnzimmer zu Buckys Tür.

Ich klopfte an.

Bucky öffnete die Tür und sah mich leicht verwundert an.

"Ich will nicht das du alleine bist.", lächelte ich und quetsche mich an ihm vorbei.

Ich setzte mich auf sein Bett und gleich darauf legte sich Bucky neben mich.

Ich schmiss mich aufs Bett und Bucky legte seinen Arm um mich. Ich kuschelte mich an seine Brust.
Ich liebte es seine Wärme zu spüren.

 Ich liebte es seine Wärme zu spüren

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"Ich dachte echt ich hätte dich verloren. Ich wollte es nicht wahrhaben.", flüsterte ich.

Bucky strich mir sanft durchs Haar.

"Ich ertrage es nicht dich zu verlieren. Ich brauche dich.", fügte ich hinzu.

"Ich werde immer bei dir sein Kleine. Versprochen. Ich lass dich nicht alleine.", Bucky küsste meinen Kopf.

"Schlaf gut Bucky.", meinte ich und schloss meine Augen.

"Danke, dass du mich jetzt nicht alleine lässt.".

The Night we met//Bucky x Reader ffWo Geschichten leben. Entdecke jetzt