Kapitel 54

44 3 1
                                    

Y/N's Sicht: (21:46 Uhr)

Das Rauschen in meinem Ohr verschallte.

Langsam öfnnete ich meine Augen.

Langsam öfnnete ich meine Augen

Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.

Ich sah mich um.

Ich befand mich in einem Krankenzimmer.

Ich hob meine Hand.

An ihr waren Infusionen befestigt.

Ich versuchte mich aufzusetzen.

Ein stechender Schmerz durchzog meinen Körper und lies mich zurück in das Bett fallen.

"Leute Sie ist wach!", hörte ich jemaden rufen.

Erst jetzt bemerkte ich Sam der auf mich zulief. Ich sah auch Zemo und Bucky die von einem Tisch aufstanden.

"Hey.", flüsterte Sam.

"Na sag schon wie geht es dir?", fragte Zemo.

"Was ist passiert?", fragte ich verwirrt.

"Du wurdest von nem Kopfgeldjäger erwischt. Der Arsch hat dich angeschossen.", erklärte Sam.

Ich sah in die Runde.

Bucky stand neben meinem Bett und sah mich an.

Er sah erleichtert aus.

"Wie lang war ich weg?"

"So ca. Acht Stunden", meinte Sam.

Ich blinzelte verwirrt. Ich warf meine Hände auf mein Gesicht und seufzte.

"Was ist mit Karli?", murmelte ich in meine Hand.

Es blieb still. Ich hob meine Hände an und sah wie Sam auf den Boden schaute.

"Scheiße.", flüsterte ich, wir haben also wieder nichts.

"Hat vielleicht jemand ein Glas Wasser?", fragte ich und schmazte mit meinem Mund, da er so ausgetrocknet war, wie dieses eine Faultier aus dem Film den ich letztens angesehen hab.

"Moment

Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.

"Moment.", flüsterte Bucky, lief zu dem Tisch und griff nach einem Glas.

Er gab es mir vorsichtig und behutsam in die Hand.

Ich nahm das Glas an und trank einen Schluck.

Bucky sah zu mir. Er lächelte.

"Alles okay?", fragte ich leicht lächelnd.

Ich sah wie Sam Zemo anstupste und nach draußen ging.

Ich sah ihnen hinterher bis sich die Tür schloss.

Bucky lief zum Tisch und schnappte sich einen Stuhl. Er setzte sich neben mich.

"Willst du wissen, warum ich dich verlassen habe?", fing er an. "Ich wollte dich nicht verlieren. Ich wollte dich nicht auch noch sterben sehen. Meinetwegen sind schon genug Menschen gestorben. Ich wollte dich nicht auch noch wegen mir sterben sehen.", erklärte er mit gesenktem Blick.

Ich sah zu ihm.

"Seit dem ich dich auf der Straße aufgegabelt hab, bist du mir verdammt wichtig geworden. Es tut mir leid das ich dich verletzt hab. Mehrmals... Glaub mir, ich hab uns nicht aufgegeben.", er griff nach meiner Hand. "Als ich dich dort liegen gesehen hab. Als ich dein Blut an meinen Händen hatte... da.. da-", stotterte er.

Ich wagte einen erneuten Versuch mich aufrecht zu setzten.

Ich verzog mein Gesicht vor Schmerzen.

"Nicht.", flüsterte Bucky und griff nach mir.

Ich hob eine Hand und schaffte es schließlich mich hinzusetzen.

Ich atmete tief aus.

"Es tut mir so leid, dass ich so ein verdammter Arsch war.", leichte Tränen sammelten sich in meinen Augen. "Ich hätte das alles nicht tun sollen. Ich-", ich stockte als ich ein bekanntes Klimpern hörte und sah an mir runter.

Bucky's Dog Tag Kette hang um meinem Hals.

Ich griff nach ihr und betrachtete sie.

Ich spürte Bucky's Hand, wie sie sanft an meinem Kinn lag und meinen Kopf leicht nach oben schub.

Er sah mir in die Augen.

"Ich liebe dich Y/N.", flüsterte er und lächlte.

Er kam näher und ich schloss meine Augen.

Seine zarten Lippen legten sich auf meine

Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.


Seine zarten Lippen legten sich auf meine. Meine Hand wanderte in seinen Nacken.

Nach einiger Zeit lösten wir uns voneinander.

"Ich verdiene dich nicht.",flüsterte er in mein Ohr.

Ich bekam Gänsehaut am ganzen Körper.

Ich fiel ihm um den Hals.

"Vorsichtig.", hörte ich Bucky.

"Ich liebe dich so sehr Buc.", flüsterte ich.

Er legte seine Arme behutsam um mich und ich vergrub mein Gesicht in seiner Schulter.

Eine leise Träne floss über meine Wange.

Er ist wieder bei mir. Wir sind wieder eins.

Langsam löste er sich von mir und legte mich vorsichtig ins Bett zurück.

"Ruh dich aus.", lächlte er und strich mir über die Haare.

Er gab mir einen Kuss auf die Stirn.

"Ich komm gleich wieder. Versuch zu schlafen.", flüsterte er und ging aus der Tür.

Ich sah ihm nach.



The Night we met//Bucky x Reader ffWo Geschichten leben. Entdecke jetzt