The Night we met//Bucky x Reader ff

Kapitel 12

Es war der nächste Morgen als das Telefon klingelte.

"Hey, hier ist Sam. Lust zu joggen?", fragte er.

"Klar. Wann und wo?".

Sam und ich machten Uhrzeit und Treffpunkt ab. Ich zog mir meine S Klamotten an und ging los. Ich ging jedoch nirgendwo ohne Ausrüstung hin also nahm ich die auch noch mit.

"Ich mache mir sorgen um Steve. Ich hab ihn seit gestern nicht gesehen, er kam auch nicht nach Hause.", erklärte ich während wir joggen.

"Woher kennt ihr zwei euch eigentlich?", fragte Sam.

"Sag's keinem aber ich bin 94.", meinte ich.

"Das heißt du stammst auch aus dem Eis?"

"Jup."

"Krass."

Nachdem wir mit unseren Runden fertig waren, lud Sam mich ein mit zu ihm nach Hause zu kommen.

Bei Sam zuhause setzten wir uns an den Küchentisch: "O-Saft?", fragte er.

"Gern.", er stellte mir ein Glas davon hin und setzte sich wieder an den Tisch.

"Was ist das?", er schaute auf mein Hals.

Meine Hand griff nach der Kette: "Die gehörten einem alten Freund.".

"Was ist mit ihm passiert?".

"Er... Er starb auf einer Rettungsmission."

"Oh, das tut mir Leid.".

Stille herrschte, jedoch wurde sie durch ein lautes klopfen gleich wieder unterbrochen.

Sam stand auf und ging zur Tür. Dahinter standen Nat und Steve.

"Das hier tut mir wirklich leid. Wir müssen wo untertauchen. Alle die uns kennen wollen uns töten.", sprach Steve.

"Nein, nicht alle.", antwortete Sam verwundert.

Steve und Nat traten ein und als sie mich am Küchentisch sitzen sahen, schauten sie mich verwundert an.

"Omg geht es euch gut?", fragte ich und lief auf sie zu. Ich nahm Steves Gesicht in die Hände und drehte es umher, um zu schauen ob alles okay ist.

"Ja, ja bei und schon. Was? Was machst du hier?", fragte Steve verwirrt.

"Oh ehm, Sam hatte mich gefragt ob wir zusammen joggen gehen wollten.", erklärte ich während ich auf Nat zu ging. Ich strich ihr ein paar Haarsträhnen aus dem Gesicht und umarmte sie.

Steve nickte nur und ging mit Nat ins Bad.

Sam machte Frühstück während Steve und Nat uns erzählten was los sein.

"Warte, S.H.I.E.L.D ist Hydra und der Schütze der Fury umgebracht hat ist einer von denen namens winter soldier?", ich schaute die zwei geschockt an.

"Ja, so in etwa.", bejahte Steve.

"Und was haben wir jetzt vor?", fragte Sam.

"Als erstes holen wir uns Agent Sitwell.", sprach Steve.

Wir verkleideten bzw tarnen uns, stiegen in den Wagen und fuhren zu seinem Aufenthaltsort.

Wir schafften es Sitwell festzunehmen und fragten ihn aus.

Nachdem er uns etwas über Hydra erzählte setzten wir uns, mit ihm, zurück in den Wagen und fuhren die Straße entlang.

Aufeinmal kam ein Arm durch das Fenster, griff Sitwell und schleuderte ihn aus dem Fenster.

"Heilige Scheiße.", Sam machte eine voll Bremsung und ein Mann fiel von dem Dach nach vorne auf die Straße.

Er bremste seinen Fall indem er seinem Metall Arm in den Teer grub.

Es war der Winter Soldier.

Ein Auto fuhr in uns rein und schob uns nach vorne.

Der Winter Soldier sprang wieder auf das Dach und riss Sam das Lenkrad aus der Hand.

"Was zum-?", Sam sah uns verwirrt und in Panik an.

Der Soldier sprang auf das Auto hinter uns und Steve schubste uns allw aus dem Auto so dass wir auf seinem Schild landeten.

Wir wurden von der Brücke geschleudert und der Winter Soldier, mit seinen Leuten, lief auf uns zu.

"Y/N!", rief Steve und warf mir ein mini tracker zu. "Lauf!".

Unzählige Schüsse fielen. Ich rannte sofort weg. Ich lief zwei Blocks weiter, rannte durch irgendein Haus die Treppe hoch und befand mich auf dem Dach.

Ich beobachtete die Lage von hier aus. Der Winter Soldier zielte auf das Auto hinterdem Nat saß. Nat schoss zurück doch der Soldier gab nicht nach.

Er sprang von der Brücke und landete auf einem Auto Dach.

Ich steckte mir den Tracker in die Hosentasche. Mit den beiden Sachen konnte ich mit Steve in Kontakt bleiben.

Aufeinmal sah ich wie mindestens 10 schwarze Vans um Steve und den anderen standen. Sie zielten mit Waffen auf sie und nahmen sie fest.

In einen der Vans stieg der Winter Soldier ein und ich beschloss ihm zufolgen.

Ich seilte mich schnell die Hauswand runter und schnappte mir ein herumstehendes Motorrad. Mit dem fuhr ich hinter dem schwarzen Van her.