Kapitel 37

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Ich lief ins Schlafzimmer und probierte das Kleid an. Es passte perfekt. Ich betrachte mich im Spiegel und drehte mich in alle Richtungen.

Ich ging Richtung Wohnzimmer, weil ich nach Buckys Meinung fragen wollte.

Blieb jedoch im Türrahmen stehen als ich sah, wie er gerade dabei war den Kuchen zu essen.  Ein lächeln zeichnete sich in meinem Gesicht. Ich lehnte mich gegen die Wand und schaute noch eine zeitlang zu ihm.

Ich beschloss ihn in Ruhe zu lassen und lief in unser Zimmer zurück.

Dort angekommen zog ich das Kleid aus und mir meine Klamotten wieder an.

Der restliche Tag verlief gabz normal. Bucky sprach immernoch nicht mit mir und auch als wir zusammen im lagen, fühlte es sich an als würde ich alleine dort sein.


Am nächsten morgen wachte ich auf und sah auf die Uhr. Es war 6:30 Uhr.

Langsam setzte ich nich auf und streckte mich. Ich drehte mich zu Bucky und rüttelte leicht an seiner Schulter.

"Bucky. Bucky wach auf.", flüsterte ich ihm zu.

Als ich bemerkte das er langsam die Augen öffnete stand ich auf.

"Wir müssen bald los.", ich lief zum Schrank, an dem ich mein kleid aufgehangen hatte.

Ich schnappte es mir und lief ins Bad.

Ich stieg in die Dusche und schaltete das Wasser an. Ich schäumte meine Körper ein und war gerade dabei meine Haare zu waschen als ich erschrak.

Ich spürte zwei Hände um meiner Hüfte. Ich drehte mich um und sah in zwei Eisblaue Augen. Die plötzliche nähe von ihm verwirrte mich. Da er mir seit Tagen aus dem Weg ging.

Bucky schaute mir einfach nur in die augen. Bis sein blick zu meinen Lippen glitt.

Er näher sich meinem Gesicht und ich schloss meine Augen. Ich spürte seinen warmen Atem auf meiner Haut.

Eine Gänsehaut überkam meinen Körper.

Ich spürte wie sich seine Lippen sanft auf meine legten. Ich erwiderte den Kuss sofort, legte meine Hände auf seine Schultern und seine legten sich auf meine Wangen.

Der Kuss wurde stärker und leidenschaftlicher. Unsere Zungen schlangen umeinander. Seine Hände wanderten zu meinem Hintern und er hielt mich hoch.

Ich verschränkte meine Arme und Beine um ihn für einen besseren halt. Die warmen tropfen fielen auf uns herunter und Bucky drückte mich gegen die Wand.

Er fing an meinen Hals zu küssen. Ich vergrub meine eine Hand ihn seinen Haaren und stöhnte leise erregt.

Er lies mich wieder zu boden und seine Hände wanderten zu meiner nackten Brust. Bei seinen berührungen bekam ich jedes mal eine Gänsehaut.

Nun packte er mich an den Schultern und drehte mich um. Ich spürte wie er sanft in mich eindrung und stöhnte diesmal etwas lauter.

Er stößte immer härter in mich und hielt meine Haare in seiner Hand. Er wurde immer schneller und ich immer lauter.

Schlagartig griff er nach mir und drehte mich zu sich um. Sein Metallarm schlung sich um meinen hals und er drückte mich gegen die wand.

Gierig fing er an mich zu küssen und ich spürte wie seine andere Hand nach unten, zu meiner empfindlichen Stelle wanderte.

Mit dem perfekten druck rieb er über sie, was mich in den kuss stöhnen lies.

Ich krallte meine Hände in seinen Armen fest. Nun ging seine Hand in Richtung meines Oberschenkels. Er hielt in nach oben und stoß wieder in mich ein. Ich schrie schon fast vor erregung.

Er wurde immer schneller und härter bis ich zu meinem Höhepunkt kam.

Dann griff er nach meinem Kopf und drückte mich auf die Knie. Ich nahm ihn in den Mund und er bewegte meinen Kopf wie er wollte.

Er hatte die komplette kontrolle über mich. Nach einer Weile drückte er mich von sich und nahm ihn selbst in die Hand. Eine Warme flüssigkeit landete auf meinem Gesicht und meinem Dekolleté.

Außer atem verweilten wir eine Weile in der Situation. Bis ich mich wieder auf meine wackeligen Beine machte und mich weiter abduschte.

Keiner von uns sagte irgendwas. Als ich fertig war verlies ich die Dusche und trocknete mich ab. Bucky duschte sich auch schnell und verlies dann auch sogleich das Bad.

Als ich wieder bei klarem Verstand war überlegte ich, was das hier gerade zu bedeuten hatte. Ein Blick auf die Uhr und mir wurde klar das ich keine Zeit hatte länger darüber nachzudenken.

Schnell schlüpfte ich in das Kleid, trug mir mein Makeup auf und machte meine Haare.

Fertig angezogen lief ich in das Schlafzimmer um meine Schuhe anzuziehen und das restliche Zeug zu holen. Ich lief in richtung nur, bei der Bucky schon auf mich wartete.

"Bist du fertig.", fragte er kalt.

Ich nickte bloß, woraufhin er die Tür öffnete und raus ging.

The Night we met//Bucky x Reader ffWo Geschichten leben. Entdecke jetzt