The Night we met//Bucky x Reader ff

Kapitel 7

Die Sonne war noch nicht einmal aufgegangen. Ich spürte wie jemand über meine Wange strich und ich hörte auch meinen Namen der geflüstert wurde.

Langsam öffnete ich die Augen und sah Bucky vor mir. Er lächelte mich an.

"Morgen, Kleine. Gut geschlafen?", fragte Bucky.

Ich nickte verschlafen. "Du?".

Sein Lächeln wurde größer und auch er nickte zufrieden. "Wir müssen los.".

Wir standen auf und ich ging zurück in mein Zimmer um mich fertig zu machen.

Es war 6:45 Uhr als ich fertig gerichtet ins Wohnzimmer lief, indem Bucky schon auf mich wartete: "Bist du sicher dass du das tun willst?", man hörte die Angst in seiner Stimme.

"Hey, ich lass euch nicht alleine.", meinte ich behutsam.

Er nickte bloß, griff meine Hand und wir liefen schnell (schon fast rennend) zum Militär Gelände. Die anderen warteten schon auf uns.

"Jetzt sind wir endlich vollzählig. Ich erkläre euch den Plan unterwegs.", meinte Steve und grinste leicht.

Wir schnappten uns alle eine Waffe und liefen Steve hinterher. Wir rannten durch Wälder, bis wir in die Schusslinie gelangten.

Bucky zog mich immer hinter sich in Sicherheit und wich nie von meiner Seite. Ein echter Held.

Unser nächstes Ziel war, einen Zug von Hydra anzugreifen. Wir versammelten uns alle auf einer Klippe, nähe der Zug schienen.

Man hat ein Seil gespannt, so das wir uns im perfekten Moment runter zum Zug abseilen können.

Als der Zug kam, seilte sich als erstes Steve, dann Bucky und dann seilte ich mich ab.

Wir landeten auf dem Dach des Zuges und liefen darauf bis vor zu nächsten Kabine.

  Über die Leiter kletterten wir ins Innere und schlichen uns immer weiter vor.

Als Steve das nächste Abteil betritt und Bucky nachkommen wollte, schloss sich die Tür zwischen ihn.

Bucky drehte sich sofort zu mir um und schubste mich auf den Boden, hinter Kisten. Schüsse fiehlen. Doch als Bucky keine Munition mehr hatte öffnete sich die Tür hinter uns wieder und Steve kam.

"Geht's dir gut?", ich sprang auf und lief schnell zu Bucky.

"Ja alles gut.", versicherte er.

Zu zweit erschossen Buc und Steve den Angreifer.

Wir wollten gerade durchatmen als auffeinmal eine Art Roboter hinter uns stand.

Er richtete seine Arme auf uns.

"Y/N Achtung!", rief Bucky und schubste mich auf die Seite.

Der Roboter schoss ein Loch in die Zug Wand.

Bucky wurde nach draußen geschleudert, doch schaffte es, sich an einem Stück Metall festzuhalten.

Sofort rannte ich zu ihm: "Bucky!", schrie ich und streckte meine Hand aus.

Steve stand hinter mir und half mir Buckys Hand zu greifen ohne abzustürzen.

"Bucky! Nimm meine Hand!", rief ich erneut und versuchte noch näher an ihn ran zu kommen.

"Ich kann nicht! Ich komme nicht an sie ran.".

"Bucky bitte!", tränen sammelten sich in meinen Augen.

"Ich liebe dich Kleine!", gab Bucky von sich.

Ich schluckte.
"Ich liebe dich auch!".

Bucky griff nach meiner Hand, doch in dem Moment brach das Stück Metal an der Wand ab und er viel in die Schlucht.

"NEIN!", rief ich. "Nein?", meine Stimme zitterte und wurde leiser.

Ich nahm anlauf und wollte Bucky nach springen. Gerade war ich dabei abzuspringen, als Steve mich festhielt.

Ich fing an zu schreien und Tränen liefen mir wie ein Wasserfall über mein Gesicht. Ich brach zusammen und vergab mich in Steve's Umarmung.

Voller Wut sprang Steve auf, kämpfte sich nach vorne in die Fahrerkabine und schnappte sich den nachdem wir suchten.

Dr Armin Zola.

Wir kehrten zu den anderen zurück und sperrten ihn ein. Ich sprach kein Wort mehr seit Buckys Sturz.

Steve fand etwas Trost bei Peggy und ich ging nach Hause. Dort angekommen ließ ich mich auf mein Bett fallen, vergrab mich in meiner Decke und Tränen liefen mir wieder über das Gesicht. Ich hielt Buckys Kette ganz fest in meinen Händen.

Dieses Loch in meinem Herzen war zu groß. Der Schmerz war unerträglich.

Als ich anfing Sachen durch das Zimmer zu werfen und laut los weinte, hörte ich schnelle Schritte. Steve platzte in mein Zimmer und hielt mich fest, voller Wut schlug ich gegen seine Brust, bis in mich beruhigte.

Wir setzten uns auf mein Bett, Steve umarmte mich immer noch und leise weinte ich an seiner Schulter. Als Steve merkte das ich nach langer Zeit eingeschlafen bin, legte er mich hin und deckte mich zu.