Es verging in etwa eine Woche. Die Tage verliefen eigentlich relativ gleich, bis auf das, dass sich Bucky mit jedem Tag mehr von mir distanzierte.
Auf die Frage, was los sei und ob alles okay ist, brummte er nur. Er sprach nicht mehr viel und schottete sich immer etwas mehr von der Welt ab.
Wenn wir Abends zusammen im Bett lagen, schlung er seine Arme nicht mehr um mich, sondern drehte mir den Rücken zu.
Als wir gerade dabei waren zu Frühstücken, wurde die Stille von eknem Brief unterbrochen, der unter der Tür durchgeschoben wurde.
Ich stand auf und lief auf ihn zu. Ich hob ihn hoch und betrachtete ihn. Auf dem Umschlag standen unsere Namen also öffnete ich ihn vorsichtig.
Ich faltete den Brief auseinander und las ihn durch.
"Es ist die Einladung zu Tony's Beerdigung.", murmelte ich kaum hör bar.
Doch Bucky verstand es scheinbar der antwortete mit einen kurzem "Wann?".
"Morgen. Wir sollten uns noch etwas passendes zum Anziehen besorgen.", dachte ich laut.
"Wir könnte heute Mittag in die Stadt gehen und etwas besorgen.", schlug ich vor, in der Hoffnung endlich mal wieder etwas mit Bucky unternehmen zu können
. Er schüttelte den Kopf. "Brauch nix.", sagte er knapp, stand auf, stellte
seinen Teller in die Spüle und lief aus der Küche.Ich seufzte. Ich räumte den Tisch auf und spülte das Geschirr auf. Nachdem das erledigt war, ging ich in unser Schlafzimmer und zog mir eine dunkle jeans, ein weißes Top und eine Lederjacke an.
Ich ging ins Bad, putze meine Zähne und machte meine Haare zurecht. An unserer Komode, zog ich mir meine schwarzen boots an und suchte nahh meinem Geldbeutel.
"Ich bin nicht lange weg.", rief ich noch durch die Wohnung, bevor ich das Haus verließ.
Auf dem weg in die Stadt war ich in Gedanken versunken. Ich fing an mir Vorwürfe zumachen. Das ich irgendetwas falsch gemacht habe und Buc deshalb nicht mehr mit mir sprach.
Als ich nun in der Stadt ankam, hielt ich ausschau nach einem schkichten Kleider Laden und ich fand auch schnell einen. Ich betrat den Laden und sah mich etwas drin um.
Schlussendlich suchte ich mkr ein schlichtes schwarzes kleid, das bis zu meinen knien ging.
Ich bezahlte und machte mich auch gleich wieder auf den Weg nach Hause. Ich kam an dem Cafè vorbei in dem Nat und ich saßen.
Dann fiel mir auf, das ich seit dem ersten Kampf gegen Thanos gar nichts mehr von ihr gehört habe. Ich hoffe es geht ihr gut.
Ich beschloss in das Cafè zu gehen. Ich konnte jetzt nicht schon wieder nach Hause in die Stille und das Cafè war voll mit menschen.
Ich setzte mich und bestellte einen Cappuccino und ein Stück Pflaumenkuchen. Es war Buckys lieblings kuchen also lies ich grad ein zweites stück zum mitnehmen einpacken.
Währenddessen ich meinen Kuchen aß, lauschte ich den Gesprächen um mir herum.
Mit den ganzen Stimmen um mir fühlte ich mich so einsam und leer. Ich saß eine ganze Weile in dem Cafè, vielleicht eine Stunde. Ich bezahlte und machte oich nun wirklich auf den Weg nachhause.
Mit neuer Energie öffnete ich die Tür.
"Hey Buc, ich hab dir was mitgebracht.", rief ich fröhlich durch die Wohnung und legte mein Zeugs ab.
Ich lief in die Küche, lies einen Kaffee laufen, packte das stück kuchen auf einen Teller und legte eine Gabel dazu.
Mit Kaffee und Kuchen in der Hand lief ich zu Bucky ins Wohnzimmer. Ich stellte die Sache vor ihn auf den Tisch.
"Lass es dir schmecken.", lächelte ich und gab ihm einen Kuss auf die Wange. Dann lief ich aus dem Raum und lies ihn mit seinem Kuchen alleine.
Hey Leute,
es tut mir echt leid das länger nix kam. Die schule hat wieder angefangen und es war alles irgendwie stressig. Seit mir net böse und ich hoffe euch gefällt des kapitel.Liebe Grüße<3
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The Night we met//Bucky x Reader ff
RomanceBucky machte das Radio an und die letzten 10 Minuten hörten wir der Musik zu. Meine Bedenken vom Einstieg waren begraben, da Steve und Bucky echt Nett zuschienen. Mir war in diesem Moment noch nicht bewusst wie viel die zwei mir bedeuten werden. All...