33. Gefüllt

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Ich genoss die Wärme und seine Nähe. Ich kann nicht in Worte fassen wie glücklich ich darüber bin das er jetzt hier ist und mir geholfen hat.

Der Anblick an das demolierte Gesicht von David brachte mich einfach zum Schmunzeln. Also bitte sagt jetzt nicht ich bin ein Psycho weil der Bastard hat es mehr als nur verdient.

Aber ich will jetzt einfach hier weg, sonnst läuft das hier noch mehr außer Kontrolle. Durch die Schlägerei weckten wir die Aufmerksamkeit aller Gäste und eigentlich ist mir sowas egal aber als alle gesehen haben wie Caleb mich direkt zu sich zog standen so einige mit der Kinnlage unten.

Die Wärme verschwand einwenig als er sich von mir entfernte und mit tief in die Augen sah. Er kochte vor Wut und seine Brust bebte. Mit angespannten Kiefer sah er zu mir runter und dann wieder zu David.

Warum weiß ich das es jetzt Ärger?

„Mit kommen.", sagte er dominant und nahm ohne ein weiteres Wort mein Handgelenk und lief mit mir aus der Menschenmenge die ihm Platz machten.

Geschockt sah ich zu sei er Hand am meinem Gelenk runter. Diese war an den Knöcheln rot und Blut Spuren waren auf dieser zu sehen.

„Aber Lou-", wollte ich ihn aufhalten da ich wusste das noch Lou darin war. Aber ich wusste das es ihn gerade nicht juckt weshalb ich mich einfach von ihm mit zerren ließ.

Er lief rüber zur Beifahrer Seite und machte die Tür gestresst auf.

„Einsteigen.", sagte er etwas ruhiger aber immer noch voller Wut und Dominanz. Mit Reue in den Augen sag ich ihn an und stieg einfach ein.

Mit ein lauten Knall schloss er dann aggressiv die Tür. Ich konnte nicht mehr viel sehen durch die verdunkelten Autofenster und wegen der Tatsache das es dunkel war aber er nahm sein Handy raus und wählte irgendeine Nummer.
Wen er wohl anruft?

„Lou ist noch hier.", sagte er genervt ins Handy und danach hatte er auch schon aufgelegt.
Ich denke mal es war Tay. Jemand anderes macht gerade weniger Sinn.

Caleb lief dann mit schnellen Schritten ums Auto zur Fahrerseite. Ohne ein Wort zu sagen setze er sich rein und startete sofort den Motor. Seine Hände umklammerten feste das Lenkrad so das seine Knochen weiß hervor stachen.
Ihr wollt echt nicht wissen wie angespannt die Stimmung war.

Er würdigte mir kein Blick nicht mal ein Wort Name aus ihm heraus. Ich wusste das er sauer auf mich ist und kein Vertrauen mehr in mir hat. Ich bereute auch alles. Von Anfang an wusste ich es wird ein einzig und allein ein großer Fehler sein.

„Warum warst du auf der Party?", fragte er mich ernst und wütend zugleich. Sein Blick blieb feste auf der Straße und er war immer noch deutlich angespannt.

Naja was soll ich dazu noch sagen. Zu schließlich hatte ich mich dazu entschieden mit mein eigenen Kopf und verstand zu Handel und auf Calebs Vorschriften zu scheißen. Jetzt hab ich doch keine andere Wahl als ihm das deutlich zu machen. Ja gut hoch könnte noch mit entschuldigen aber das zeigt doch einfach jetzt nur meine Schwäche.

„Darf ich nicht?", fragte ich ihn schnippisch und blickte weiterhin aus meinem Fenster. Ich wird nicht laut ihm Ton oder so aber ich wusste das allein die Worte ihn noch mehr zum glühen brachte.

„Du solltest mir Bescheid sagen!", brüllte er mich plötzlich an was mich kurz zum aufzucken brachte. Aber seine Antwort ist ja wohl echt absurd erst sagt er ich soll mich fern halten dann sagt er ich soll ihm Bescheid sagen.
Was stimmt mit diesen Mann nicht?
Was denkt er eigentlich wer er ist das er mir überhaupt Sachen verbietet?!

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