Sorry das das Kapitel erst heute kommt. Ich wollte es eigentlich schon am Freitag hochladen wurde dann aber ein bisschen Krank. Ich habe es aber geschafft es heute fertig zu schreiben und hochzuladen. Viel Spaß bei lesen und vielen Dank für über 4000 Reads❤️ ich bin so glücklich darüber und kann es noch gar nicht richtig fassen. Also Danke. <3
Eure LIA_____________________________
Verzeihen
Zeitsprung: Ein paar Tage später
Ich sitze mal wieder in meinem Zimmer und schaue meine Serie. Outer Banks ich liebe diese Serie. Noah ist seid ein paar Tagen nur noch bei seinen Freunden und ich hatte noch keine Gelegenheit mit ihm zu reden.
Klopf..Klopf..
,,Herein" sage ich und stoppe meine Serie.
Meine Tür geht auf und Mason kommt rein.
,,Was machst du?" fragt er mich.
,,Ich schaue eine Serie. Willst du mir schauen?"
Er nickt und schmeißt sich zu mir aufs Bett.Mittlerweile haben wir Staffel 1 beendet und schauen gerade die erste Folge von Staffel 2.
Unten hört man die Tür aufgehen und wieder zuknallen. Komisch alle meine Brüder sind arbeiten oder machen was mit ihren Freunden.
,,Mason Ich komme gleich wieder." er nickt nur und schaut dann weiter.
Ich gehe aus meinem Zimmer und die Treppe runter. Im Eingang steht Noah und stellt seine Sachen ab.
,,Hey." sage ich leise. Er schaut hoch und sieht mir in die Augen.
,,Hey Sweety."
,,Können wir reden?"
,,Ich weiß nicht was wir zu bereden haben sollten." sagt er "ahnungslos".
,,Vielleicht das du mir seid dem Krankenhaus aus dem Weg gehst."
,,Ich gehe dir nicht aus dem Weg." behauptet er.
,,Ach nein. Du warst kein einziges Mal im Krankenhaus, zuhause bist du immer sofort an mir vorbei gelaufen und zu deinen Freunden gegangen. Das nennst also nicht aus dem Weg gehen." beende ich meine Rede.
,, Komm mit." er nimmt meine Hand und zieht mich in sein Zimmer.
Zusammen setzen wir uns auf das Bett.
,,Es tut mir leid. Ja ich bin dir aus dem Weg gegangen weil ich nicht will das dir noch was schlimmes passiert."
,,Aber du kannst dich gar nichts dafür." versuche ich ihn zu beruhigen. Ihn trifft ja auch keine Schuld. Solche ekelhaften Typen wie den Mann gibt es leider zu häufig aber dafür kann Noah überhaupt nichts.
,,Ich bin dein großer Bruder Lya. Ich hätte dich beschützen müssen, am besten dich nie auf diese Party hin lassen sollen. Aber ich habe versagt und du du musstest so viel durchmachen und ich konnte dir nicht helfen." Mittlerweile hat er Tränen in den Augen. Ich rutsche neben ihn und umarme ihn. Er drückt mich nah an sich und ich spüre Tränen auf meinem Kopf aber das ist egal.
,,Du kannst überhaupt nichts dafür. Es gibt leider zu viele von diesen ekelhaften Typen aber dagegen kann man nur selten was tun. Aber du bist sofort zu mir gekommen als ich dich angerufen habe und hast mir geholfen. Wenn ihr nicht gekommen wärt wüsste ich nicht ob... was dann gewesen wäre. Du bist an nichts dran Schuld und bist der tollste große Bruder den man haben kann. Aber shhh.. sag es nicht den anderen sonst kitzeln sie mich so lang durch bis ich es zurück nehme." lache ich. Noah fällt nach ein paar Sekunden mit ein.
,,Geht klar." lacht er.
,,Ich hab dich lieb Sweet."
,,Ich Dich auch Großer."
Wir umarmen uns noch eine Weile.
,,Lya wann kommst duuuuu."
Oh shit! Ich habe Mason vergessen. Uppss.
,,Warum ruft Mason nach dir?" fragt mich Noah.
,,Ich habe mit ihm vorhin eine Serie geschaut. Als du gekommen bist habe ich zu ihm gesagt das ich gleich wieder komme aber ich habe es vergessen haha. Willst du mit schauen? Wir schauen Outer Banks."
Noah nickt.
Zusammen gehen wir rüber und schauen mit Mason weiter.
Abends kommen dann alle und wir bestellen Pizza.
Jeder war gut drauf und wir haben viel geredet.
Später bin ich dann hoch, habe meinen Pyjama angezogen und bin schlafen gegangen.Zeitsprung: 4Wochen später.
Morgen fängt wieder die Schule an. Ich bin gespannt wie das alles ist. Das Schulsystem und allgemein die Schule ist ja komplett anders als in Deutschland. Ich hoffe auch das Kira und ich ein paar Kurse zusammen belegen und ich dann nicht so allein bin. In den Ferien haben wir noch viel zusammen gemacht und sind mittlerweile beste Freunde. Ich habe auch viel mit meinen Brüdern unternommen und am Ende hin bin ich auch wieder gesurft. Jetzt bin ich im Zimmer und packe gerade meinen Rucksack.
Später gehe ich raus auf meinen Balkon und sehe in den Himmel. Ich wünschte ihr wärt bei mir aber zusammen mit den elf Chaoten schaffe ich das schon...
770 Wörter
Das hier ist ein kleines Kapitel da ich nicht noch mehr von den Sommerferien schreiben wollte. Ich hoffe es gefällt euch. Ich habe schon ein paar Ideen was in der Schulzeit passieren wird. Wenn ihr auch noch Vorschläge habt schreibt es mir gerne. Bis zum nächsten Kapitel.
Eure Lia
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Me and my eleven Brothers
AventuraLya und ihre Brüder beschließen nach dem Tod ihrer Eltern in die USA nach Kalifornien zu ziehen um ein neues Leben anzufangen. Sie haben allerdings nicht damit gerechnet wie das Leben dort ist.Auch wenn nicht immer alles leicht ist halten sie zusamm...