Hola!
Es geht weiter. Es wäre sogar bereits vor vier Tagen weiter gegangen, but ich habe mir drei Nerven eingeklemmt, die seit Montag meine Bewegungen sehr stark einschränken and I was working on my homeworks. Reading a lot of books. Very boring books. So war es schwierig alles unter einem Hut zu bekommen.
Anyways, bald kommen die wissenschaftlichen Theorien auf Instagram (@su.yu.san), so follow me there if you are interested. Denn die nächsten Kapitel werden einige Informationen enthalten.
Enough from me.
Viel Spaß beim Lesen!
.Meine Beine hatten sich automatisch bewegt, auch wenn sie sich so anfühlten, als würden sie jeden Moment einfach nachgeben. Dennoch trugen sie mich in einer wahnsinnigen Geschwindigkeit zurück zum Gebäude, in dessen Eingangstür immer noch Karma stand. Sehr grob schubste ich ihn hinein, bekam dabei sein erst verdutztes und dann genervtes Gesicht nicht einmal mit und schloss die Tür.
Erst dann atmete ich erleichtert aus und sank auf die Knie, denn spätestens jetzt konnten mich mein zitternder Körper und meine weichen Gliedmaßen nicht mehr tragen. Mein Herz raste praktisch und ich hatte mächtig Schwierigkeiten meine Atmung in den Griff zu bekommen, weshalb ich mich erst einmal darauf konzentrierte. Ich brauchte gerade ernsthaft keinen Schwächeanfall direkt vor Karma, der...
»Was zur Hölle war das denn?«
... vor mir stand und mit seinem Licht direkt in meine Augen leuchtete. Daher senkte ich meinen Blick. Geblendet zu werden half mir gerade absolut nicht.
»Du bist so eine Schisserin, dass es mir absolut peinlich ist, dich überhaupt zu kennen.«
Und natürlich musste er noch einmal eins drauflegen. Eigentlich war er unglaublich aufmerksam und erfasste Situationen ziemlich schnell, daher ging ich davon aus, dass er die Umstände gerade ausblendete, weil er mir lieber auf die Nerven gehen wollte.
Was er defintiv auch schaffte.
»Halt doch einmal deinen Mund!«, fuhr ich ihn wütend an.
Karma verstummte, womit ich nicht gerechnet hatte. Doch als ich meinen Blick hob, bemerkte ich, dass er scheinbar mit meiner Reaktion auch nicht gerechnet hatte. Ich änderte es aber nicht. Die Situation war zu ernst und ich hatte keine Zeit, um mich auf etwas anderes zu konzentrieren. Daher stand ich vorsichtig auf, wartete einen Moment, um mich zu vergewissern, dass mein Kreislauf in Ordnung war und wandte mich dann erst der Tür zu.
»Da war jemand...«, sagte ich nun deutlich gefasster.
Vielleicht war es mein ernster Ton oder auch meine vorherige Reaktion, irgendetwas schien jedenfalls dafür zu sorgen, dass Karma es ernst nahm. Er lehnte sich neben mir an die Glasscheibe und sah nach draußen. Doch es war stockdunkel, wir konnten absolut nichts erkennen. War mir der Mann überhaupt gefolgt? Er war defintiv auf mich zugerannt, da war ich mir sicher...
»Was hast du gesehen?«, fragte Karma ruhig.
Ich musterte ihn kurz von der Seite. Er wirkte konzentriert, also konnte ich auf seine Unterstützung zählen.
»Ich bin mir nicht sicher«, gestand ich. »Es war ein Mann..., aber er wirkte verrückt... Er hat seinen Kopf hin und her bewegt und hatte... ich glaube, er hielt irgendwas in den Händen. Sie wirkten so lang...«
Karma runzelte leicht die Stirn. »Und du bist dir sicher, dass dir deine Angst vor der Dunkelheit keinen Streich gespielt hat?«
»Nein«, sagte ich klar. »Defintiv nicht. Er ist auf mich zugerannt. Er hat mich defintiv gesehen.«
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Assassination Classroom - One Year (Karma x Oc)
FanfictionOberflächlich gesehen schien Naoko Naomi alles zu haben. Ein großes Haus, Geld, Talent, Wissen und die Aussicht auf ein großes Erbe. Doch hinter der schweigsamen Schülerin, die ihr eigenes Leben als Bühne und sich selbst als die geborene Schauspiele...