7. Ein etwas anderes Geschäftsessen

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Hola!

Verzeiht die Verzögerung :D. Ich hatte einige Dinge zu erledigen, sodass ich nicht zum Überarbeiten des Kapitels kam und auch einige Tage abwesend war.

When a lemon falls from a tree on your head, grab it and throw it back.
It won't have any effect, so you better just stay in bed.
Or you will end up dead.

Und das hat absolut nichts mit mir zu tun. But I felt like rhyming.
Um etwas schneller zu arbeiten und zu überarbeiten, werde ich mir eine Korrekturleserin/Assistentin, whatever you wanna call it, suchen :D. Bis dahin stemme ich die Arbeit weiterhin allein, so bare with me if it takes a bit.

Dann noch, sollte jemand Interesse haben einem super lieben Among Us Discordserver mit einem Haufen süßer Menschen beizutreten, just write me a Mail and I will send you the invitation.

Genug von mir!

Viel Spaß beim Lesen!
.

»Du bist wirklich sehr still heute, Naoko. Ist etwas passiert?«, fragte Kenta und musterte mich dabei äußerst aufmerksam, während ich die Maschine, an der mein Körper angeschlossen war, betrachtete.

Ich rechnete es dem jungen Krankenpfleger bis heute hoch an, dass er in diesen vier Stunden, die ich immer mit Warten verbrachte, öfter nach mir sah. Er war in meinen Augen für diesen Beruf wie gemacht und sehr unterhaltsam, obwohl seine schlechten Witze, die Vaterjokes ähnelten, bei mir eher weniger gut ankamen. Es verdrängte jedoch für einen Moment die Trostlosigkeit. Der einzige Grund, warum ich mich überhaupt intensiv mit ihm unterhielt, war der Tatsache verschuldet, dass es sein Job war. Er sah am Tag so viele Menschen, da war ich im Grunde für ihn wie alle anderen. Also waren die Interaktionen mit ihm erlaubt.

»Ich hatte einfach einen sehr anstrengenden Schultag«, sagte ich abwinkend.

»Was genau war denn so anstrengend?«, fragte er.

Nun, mein Oktopuslehrer, der eine künstliche Lebensform war, hatte sich mit seinen kleinen Bruder, der nicht wirklich sein Bruder war, aber scheinbar auch eine künstliche Lebensform ist, mit seinen Tentakeln duelliert, da dieser ihn umbringen wollte, was gleichzeitig die Aufgabe von uns Schülern war, da er sonst in weniger als einem Jahr die Erde zerstören würde. Anschließend hat meine Klasse entschieden, dass wir von jetzt an noch mehr Zeit für diese Aufgabe aufbringen werden, obwohl ich so schon kaum Zeit für irgendetwas hatte, und mich scharf deshalb kritisiert. Dabei hat mein Schwarm mir nur nochmal vor Augen geführt, wie wenig er und alle anderen, mich eigentlich leiden konnten, was eigentlich von mir beabsichtigt war, da ich unglaublich große Angst hatte Menschen zu verlieren oder zu verletzen oder verletzt zu werden, aber mir doch sehr nahe ging, weil es eben von ihm kam!

»Nichts besonderes. Schule einfach.«

Kenta verzog das Gesicht, sah mich jedoch nicht an, da er immer noch etwas auf seinem Klemmbrett notierte.

»Es ist ein Junge, oder?«, sagte er.

Erst wollte ich verneinen. Dann bemerkte ich, dass es eigentlich ganz praktisch war. Ich hatte sonst niemanden, mit dem ich darüber reden konnte.

»Er kann mich nicht wirklich leiden«, sagte ich. »Aber ich kann ihn mir einfach nicht aus dem Kopf schlagen. Das ist doch bescheuert, oder?«

»Das ist Liebe.«

»Dann ist Liebe bescheuert.«

»Das meinte meine Ex-Freundin auch, als sie meine PS4 zerstört hat, weil ich ihr angeblich nicht genügend Aufmerksamkeit gegeben habe.« Kenta schauderte bei diesem Gedanken. »Aber im Grunde, ist Liebe eigentlich sehr schön.«

Assassination Classroom - One Year (Karma x Oc) Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt