Y/n Pov:
Ich war heute allein Zuhause, drei Wochen war es bereits her, dass wir unseren Abschluss gefeiert hatten und jetzt endlich mit der Schule fertig waren. Es ist krass, wie schnell die Zeit auf einmal wieder rumgeht. Heute war ich allein Zuhause, denn Minho war bei Han und Minhos Eltern waren schick Essen. Ich hatte also mal wieder Zeit für mich. Ich genoss due Zeit, denn ich verbrachte den Tag außerhalb meiner Zimmerwände. Summend lief ich durchs Wohnzimmer und wollte mich gerade hinsegzten um den Fernseher anzuschalten, da klibgelte es. Ich dreht ealso um und ging mit guter Laune zur Tür, vielleicht war es ja Hyunjin, denn er hatte mich in letzter Zeit öfters überrascht um einfache eine kleine Runde mit dem Moped zu fahren und dann ein wenig zusammensitzen und reden. Ich öffnete und sofort wich meine gutr Laune, der Angst. Mein Vater stand vor der Tür. ,,Was willst du?", fragte ich schroff. ,,Begrüßt man so seinen Vater?", blaffte er mcih an. ,,Du bist nciht mein Vater, ich habe keine Eltern mehr.", sagte ich ruhig. ,,Sei nicht so frech.", sagte er böse. ,,Was willst su hier?", wiederholte ixh meine Frage. ,,Du wirst in einer Woche heiraten, wir haben dich einem jungen, reichen Mann versprochen. Keine Sorge, er sieht gut aus und auch finaziell sieht er gut aus. Du brauchst dich also nciht zu sorgen. Die Planungen sind fast abgeschlossen." ,,Moooment, ich werde sicherlich nicht in einer Woche heiraten. Schon gar nciht, weil ihr es wollt. Ich heiraten wann, wen und wo ich will.", sagte ich selbstbewusst. ,,Tja, vergiss es, es ist alles schon beschlossen." ,,Ich heirate keinen Fremden.", brüllte ich und wollte ihm die Tür vor der Nase zuknallen, allerdings schob er den Schuh dazwischen und dann wurde die Welt mal wieder schwarz.
Ich wachte auf, mit Koofschmerzen und einem komischen Gefühl. Alles drehte sich, als ich die Augen öffnrte, weshalb ich sie schnell wieder schloss. Verdammt, was war denn lod? Langsam hörte die Welt auf sich zu drehen und ich konnte einen Kronleuchter über mir erkennen. Wo zum Teufel war icj? Ich war doch gerade noch Zuhaude gewesen. Ich setzte mich langsam auf. Irgendwie fühlte ich mich komisch und meine Unterwäsche zwickte. Und ich musste aufs Klo. Ich stand auf, sah mich in diesem riesigen Zimmer um und war komplett verwirrt. Wo war ich bitte? Aber erst mal egal, ich musste aufs Klo, dringend. Ich ging auf die erste Tür links zu, Volltreffer. Ein riesiges Bad. Ich ging zur Toilette und zog meine Hose aus. Zum Vorschein kam ein roter Spitzentanga. Wtf?! Ich betrachtete das bisschen Stoff entsetzt. Dann ging ich aufs Klo. Mein BH war aich rot, mit Spitze, passend zum Tanga. Wie war ich denn bitte in die Scheiße reingekommen? Was war paddiert? Ich ging zurück ins Zimmer und sah einen Mann im Zimmer stehen. ,,Entschukdigung, können sie mir sagen, wo ich bin und wie ich hierher gekommen bin?", fragte ich den Mann. Er drehte sich langsam um und das erste was mkr auffiel, war das selbstgefällige Lachen in seinem Gesicht. Scheiße. ,,So sieht man sich wieder Süße. Dein Vater hat dich hergeholt. Du gehörst jetzt mir Süße. Ganz allein mir. Nöchste Woche werden wir heiraten und dann können wir übrr Kinder nachdenken.", sagte er grknsend. Wie gerne würde ich dieses ekelhafte Grinsen aus seknem Gesicht prügeln. Er machte einen Schritt auf mich zu, ich wich einen nach hinten. So ging es weiter, bis ich an die Wnad stieß. ,,Na, hast du mich vermisst Süße?", fragte er mich wieder. ,,Nein.", sagte ich, bemüht um eine feste Stimme. ,,Ach, das hier ist mein Haus, unser Haus. Ich habe ein recht großes gewählt, damit wir genug Kinderzimmer haben werden. Du hast natürlich deinen eigenen Schminkraum, Kleiderschrank und es gibt zwei Pools, einen Whirlpool und einen großen Gartrn.", sagte er. ,,Jaemin, was soll das?", fragte ich wütend aber auch ängstlich. ,,Tja, wie ich schon sagte, du gehörst jetzt mir. Du wirst meine Braut. Meine Frau. Du gehörst jetzt mir.", sagte er und lachte böse. ,,Falls du es schon bemerkt hast, bist du umgezogen, ich habe einer unserer Dienerinnen befohlen dich unzuziehen und dich ein bisschen mehr sexy zu machen. Ich meine du bist hübsch und so, aber du versteckst dich Süße. Es wird nichts mehr zu verstecken geben. Ich will alles von dir sehen und das werde ich auch. So oft, wann und wo ich es will.", sagte er und grinste zufrieden. Mir wurde kotzübel. ,,Und bevor ich es vergesse, ab heute gehorchst du mir, machst was ich sage und wehe dj tust nicht das, was ich will.", sagte er und kam drohend noch einen Schritt näher zu mir. Bilder aus der Sporthalle schossen in meinen Koof, Bilder vom Ball schossen in meinen Kopf. Ich hatte Panik. Ich wollte hier weg, aber ich war gefsngen, zwischen der Wand und ihm. Es war die Hölle. Sein Handy vibriertr und er sagte: ,,Glück ghabt." Als er endlich weg war, atmete ich erleichtert aus. Ich lief zur Tür und versuchte sie zu öffnen, aber sie war abgeschlossen, ich suchte nach meinem Handy, aber ich konnte es niergends finden. Ich war hirr eingeschlossen und ich sollte in einer Woche Jaemin heiraten. Konnte es überhauot noch schlimmer kommen?
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Run Away
FanfictionY/n rennt von Zuhause weg, da sie dort geschlagen wird und alles allein machen muss. Ihre Eltern lassen sie immer wieder wissen, dass sie ein Fehler war, der Einzige, fatale Fehler ihrer perfekten Eltern, war sie. Sie war nicht genug. Niemals. Also...
