Die Zweischwänzige Sasuke FF

Kapitel 27

Im anderem Versteck angekommen lief das Paar zu Sasukes Zimmer. Sie hatten sich geeinigt für ihre Zweisamkeit immer in seinen zu gehen, da jeder wusste, dass man ihn nicht verärgern sollte. Zudem wurde bei ihm immer angeklopft während bei Kazumi immer jeder einfach hinein lief. "Was war das vorhin?", fragte die Blonde als sie im Zimmer ankamen. "Was meinst du?" "Du weist ganz genau was ich meine. Warum hast du ihm gesagt, dass du nicht nach Konoha zurück gehst? Du hast mir doch was anderes gesagt."

Leicht lächelte Sasuke seine Freundin an. "Keine Sorge ich halte mein versprechen zu dir. Aber er sollte sich jetzt keine Gedanken um mich machen. Akatsuki ist genauso hinter ihm her." Kazumi nickte verstehend. Irgendwie hatte sie das Gefühl, dass Sasuke sein Team vermisste auch wenn er ihr es niemals sagen würde. Naruto scheint wohl sein bester Freund zu sein sowie sie es soweit sehen konnte.

"Glaub mit Kazumi. Ich will die Zukunft mit dir verbringen und das wo auch immer du willst. Aber im Moment kann ich nicht zurück.", sagte der Uchiha und stich mit seinem Daumen über ihre Wange. "Ja ich weis.", murmelte sie und spürte ein sanfter Kuss auf ihrer Stirn ehe Sasuke in das Bad verschwand. Auch wenn sie ein Paar waren, wollte sie seine Privatsphäre lassen. Sasuke hatte ihr mehrmals gesagt, dass sie das Bad betreten konnte wenn er sich darin befand. Jedoch fand Kazumi dies als unhöflich und wollte ihm wenigstens in solchen Momente seine ruhe geben.

Nachdem der Schwarzhaarige geduscht und sich was angezogen hatte platzierte er sich auf sein Bett auf dem Kazumi schon sass. Er konnte sehen, dass sie nachdenklich war und wollte sie dabei nicht stören. Vielleicht dachte sie an Konoha, ihre Eltern oder an ihren Plan. Als er sich an die Wand lehnte und auf die Decke starrte merkte er den stechenden Blick seiner Freundin. "Was ist?", fragte er gleich ohne sie anzusehen.

"Ich war in der Bibliothek." "Ach was.", murrte Sasuke und verkniff sich ein Lachen welches von der Blonden gekonnt ignoriert wurde. "Ich hab noch weiter nach geforscht mit der Hilfe von Matatabi. Sowie wir es geplant haben sollte es wirklich funktionieren." "Du dachtest also, dass es nicht funktionieren würde?" "Naja, es ist schliesslich Orochimaru.", grinste die junge Frau und setzte sich auf seinen Schoss.

Sasukes Hände umfassten ihre Hüfte automatisch und zog sie näher an sich. "Ausserdem wollte ich kein Risiko eingehen, wenn mein Freund sich gegen ihn stellt." Grinsend sah Sasuke seine Liebste an. "Du weist, dass ich stark bin und nicht zulassen werde, dass dir etwas passiert." "Das weis ich doch.", lachte Kazumi leicht und legte ihre Lippen auf seine.

Automatisch erwiederte der Uchiha den Kuss und strich seine Hände unter ihr Shirt. Leichte Gänsehaut breitete sich auf Kazumis Körper aus und dachte nicht einmal daran sich von ihm zu lösen. Der Kuss wurde immer intensiver bis sich Sasuke entschied noch weiter zu gehen. Fest schlang er seinen Arm um seine Liebste und drückte sie etwas seitlich auf das Bett bis sie sich selbst etwas gerade richtete, damit Sasuke sich zwischen ihren Beinen bequem machen konnte.

Obwohl die Beiden seit längerem ein Paar waren, waren sie noch nie soweit gegangen. Jedoch war es für Beide klar, dass es vielleicht die letzte Möglichkeit war sich alleine so Nahe zu spüren. Denn zu ihrem Plan gehörten noch drei weitere Personen welche ihnen helfen sollten.

Als sich das Paar gegenseitig ausgezogen hatte platzierte Sasuke seine Liebste etwas bequemer. Es verging keine Minute als er in sie drang und ihr Stöhnen hören konnte. Bevor er sich weiter bewegte fing er an seine Freundin zu küssen bis sie sich an ihn gewöhnt hatte und fing danach an sich langsam zu bewegen. Kazumis Hand umgriff seinen Nacken automatisch und krallte ihre Finger leicht in seine Haare.

Der heisse Atem und die heissen Körper konnten Beide in dem Raum definitiv spüren. Obwohl es für Beide das erste Mal war würden sie es versuchen solange auszuhalten wie es ging. Sie wollten nicht, dass dieser Abend so schnell enden würde. Es würde einer ihren letzten Abenden sein, die sie so verbringen konnten.