Sasuke kämpfte weiter gegen den Raikagen und schütze sich mit seinem Susanoo. Er hatte Kazumi völlig aus den Augen gelassen und als er seinen Blitzdrachen auf den Raikagen schiessen wollte wurde sein Jutsu durch eine Sandmauer gestoppt. Dieses Jutsu kannte er doch.
"Lange nicht mehr gesehen Sasuke.", sagte Gaara mit den Armen verschränkt. Belustigt sah Sasuke den Rothaarigen an. Er war also der Kazekage. "Ich weis wie du dich fühlst und ich weis wie es ist von dem Weg abzukommen. Sasuke du kannst noch umkehren.", versuchte Gaara dem Uchiha zu sagen welcher gar nicht richtig hin hört. "Ich werde euch alle besiegen wenn es sein muss!", rief er und zog sein Katana.
"Was ist das?", fragte Darui neben dem Raikagen als er ein starkes Chakra wahr nehmen konnte. In dem Loch wo der Raikage das Mädchen hinein gedrückt hatte bildete sich eine grosse Menge an Chakra.
Gaara schluckte als er sie blauschwarzen Flammen sah welche sich um das Mädchen bildeten. Ihre roten Augen blitzten leicht unter ihrer zerzausten Haaren auf. "Sasuke geh.", sagte Kazumi in einer anderen Tonlage. "Nein, ich lasse dich nicht alleine." "Das war keine Bitte!"
Der Uchiha spürte eine grosse Wut in ihr. In ihren Augen konnte sie eine Mordlust sehen welcher er lange nicht mehr gesehen hatte. "Ich will dich nicht verletzten.", hörte er von ihrer sanften Stimme. Wenn er jetzt nicht gehen würde, dann würde sie ihn ebenfalls verletzten. "Karin sollte mittlerweile wissen wo Danzo ist." Sasuke nickte und sprang hoch auf die obere Ebene. Sobald er oben ankam blickte er hinunter.
"Lass uns spielen!", grinste Kazumi und griff gemeinsam mit Matatabi an. Die Blonde war so schnell, dass der Raikage es nicht sehen konnte. Mehrmals zerbrach der Boden um ihn herum.
Wie aus dem nichzs kam eine grosse Flamme entgegen welcher man nur knapp ausweichen konnte. Kurz darauf kamen mehrere Blitze auf die Gruppe zugeschossen. "Nah los tanzt..tanzt!", schrie Kazumi und schlug mit ihren Fäusten zu. Der Raikage hatte Schwierigkeiten mit ihr mit zu halten. Was war nur mit ihr los?
Gaaras Sand umschlang den Körper der jungen Frau. "Sandgefängnis..", fing er an und sah wie sich der Sand anfing sich zu verdicken. "Was zum...", murmelte er. Kazumi hatte ihr Chakra gesammelt um Wasser daraus zu bilden und konnte somit den Sand eintrocknen. Ihre Hände luden sich wieder mit den Blitzen auf welche den Sand um sie herum zerbröckelte. "Sie kann drei Chakraelemente einsetzen!", rief Gaara.
"Windschnitt!", rief Temari und Kazumi drückte ihre Hand auf den Boden um eine grosse Mauer aus Erde zu machen. Schnell formte sie hinter der Wand ihr Jutsu und lies sie Mauer verschwinden. "Jutsu der grossen Windsturmes!"
Die zwei Kage sowie ihre Shinobis mussten sich auf den Boden drücken um sich irgendwie fest zu halten. Diese Frau konnte tatsächlich alle Chakraelemente. Sasuke hatte den Kampf etwas beobachtet und lächelte. Kazumi würde ohne ihn klar kommen und machte sich somit mit Karin auf den Weg. "Halte noch etwas durch Liebste."
Als der Windsturm sich legte hob Gaara seinen Kopf. Seine Augen weiteten sich als er die Gestalt eines blauschwarzen Tigers sah. "Das ist doch..", fing er an und bemerkte sie Situation. "In Deckung!", rief der Kazekage bevor sie von einer grossen Druckwelle erfasst wurden.
"Gaara!", schrie Temari als sie wieder zu sich kam. "Mir geht es gut..", sagte er erschöpft. Er konnte noch rechtzeitig eine Sandmauer bilden bevor sie alle lebensgefährlich verletzt wurden. Der Raikage war wütend und schlug in die nächste Wand ein. Das Mädchen war verschwunden und konnte sie ohne Probleme besiegen.
"Gaara was ist los?", fragte Temari als ihr Bruder auf die Stelle blickte wo sich Kazumi aufgehalten hatte. "Ich weis jetzt wo der Nibi ist." "Du willst doch nicht sagen, dass.." "Doch Temari. Dieses Mädchen trägt den Nibi in sich."
Der Raikage riss seine Augen auf. Dieses Mädchen war ein Jiinchuriki und hatte B angegriffen!? Warum tat sie das!? Wenn er da nur gewusst hätte, dass sie damit nichts zutun gehabt hatte.
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Die Zweischwänzige Sasuke FF
FanfictionKazumi lernt Sasuke Uchiha kennen als ihre Eltern sich mit seinen zum Essen verabredeten. Die Eltern waren sei ihrer Kindheit schon befreundet und hatten sich eine zeitlang nicht mehr gesehen. Das kleine Mädchen welche Jung nicht mochte konnte Sasuk...