Sai - ein schicksalhafter Gedanke (BAND 7) ✅️

Kapitel 2

Belial und Aleks standen vor dem Bett ihres Kleinen, der nach einem Schlaflied eingeschlafen war. Belial liebte die Stimme seines Engels, auch wenn dieser nur sang, wenn niemand im Raum war. Du bist wundervoll, sagte er zu seinem Liebsten, der sich in seine Umarmung legte.

Ich habe etwas von einem Versprechen mit ‚Ich werde nur noch deinen Namen schreien.' noch in Erinnerung.

Sein Dämon lächelte. Heute werde ich keine Gnade walten lassen - nicht einmal, wenn du bettelst, Tsuka.

***************SMUT-SZENE**************

Aleks stöhnte. Belial leckte zärtlich über seine Brustspitze und knabberte daran, reizte sie mit seinen Zähnen. Sein Engel wand sich, als ein Schauer durch dessen Körper rann. Er liebkoste ihn weiter, während er zu der anderen Brustspitze überging, die ebenfalls um Aufmerksamkeit bettelte.

Der Engel zog an dem Stoffband, mit dem seine Hände gefesselt waren und das am Bettgestell befestigt war. „Ich wusste gar nicht, dass du solche Vorlieben hast, Dämon", raunte er mit erotischem Unterton und schaute seinen Liebsten mit glühenden Augen an. Belial hatte ein Band um seine Handgelenke geschlungen und sie zusammengebunden, dann dessen Ende am Bett befestigt. So lag er mit den Armen über dem Kopf vor ihm, konnte sich nicht gegen seine Liebkosungen wehren, die ihn in den Wahnsinn trieben. Er hätte die Fesseln ohne Probleme zerreißen können, doch wo bliebe der Spaß? Sein Gefährte schien heute etwas Besonderes für ihn geplant zu haben und er würde jede Sekunde davon genießen.

„Deine freche Zunge wird dich noch irgendwann in Schwierigkeiten bringen, Tsuka", grollte Belial. Dann setzte dieser sich auf und Aleks konnte seine straffe Brust sehen, die Muskeln definiert unter seiner glatten Haut. Hölle, er ist so heiß. Aleks wollte über diese Muskeln lecken. Meins. „Ich könnte meine Zunge auch anders einsetzen", gab er keck zurück.

Die Augen seines Gefährten wurden für einen Moment schwarz und Aleks wusste, dass er seinen inneren Dämon gereizt hatte, denn es liefen mit Sicherheit nun Bilder vor Belials innerem Auge ab. „Ungezogener kleiner Engel", grollte sein Dämon, dann nahm dieser ein weiteres Stoffband, welches tiefschwarz war. Er schlang es um Aleks' Kopf und band es fest, schob es über dessen Augen, sodass ihm jegliche Sicht genommen wurde.

Was hast du vor, Dämon? Aleks' erotische Stimme stachelte Belial nur noch mehr an. Er würde seinen Gefährten mit jedem Sinn über den Abgrund treiben. Er leckte erneut über dessen Brustspitzen, gleichzeitig fuhr er mit den Fingern von dessen Solarplexus nach unten über dessen Rippenbogen und zurück zu dessen Nabel. Mit kreisenden Bewegungen liebkoste er Aleks' Nabel und wanderte nach unten.

Aleks biss sich auf die Lippe, denn die Berührungen waren so intensiv und da er nicht wusste, was als nächstes passierte, waren diese um einiges intensiver als sonst. Es war aufregend. Die Hände wanderten zu seinem harten Penis, doch sie berührten ihn nicht, sondern fuhren an seinen Schenkel den Schritt entlang, bis sich kurz vor seinem nassen Eingang waren.

Belials Mund wanderte den Hals seines Gefährten nach oben und küsste seine Kehle - wanderten weiter bis zu seinem Kinn, um anschließend die Unterlippe zwischen seine Lippen zu saugen. Ein Finger berührte seinen Eingang und Aleks bewegte unterbewusst seine Hüfte - wollte, dass sie in ihn drangen. Doch Belial kreiste um diesen, benetzte seine Finger und fuhr nach oben zu seiner Härte, auf der sich schon Lusttropfen gebildet hatten.

Mit seiner Zunge drang der Dämon in den Mund seines Engels ein und eroberte diese. Er strich zärtlich über Aleks' Zunge und spielte mit dieser, umkreiste und neckte sie, während seine Finger quälend langsam an Aleks' harten Schwanz hochfuhren. Sein Liebster stöhnte, wand sich, doch Belial machte bereits wieder kehrt, wanderte zurück. Dieses Mal drang er langsam mit zwei Fingern in seinen Engel ein, der in seinen Mund stöhnte. Mit einem Lächeln auf den Lippen krümmte Belial die Finger und Aleks bäumte sich auf, als er über seinen Lustpunkt rieb.