Kapitel 18

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*************SMUT-KAPITEL**********

Diese Berührung riss ihn aus den Gedanken und er spürte, wie etwas anderes an die Oberfläche brach. Ein Knurren entfloh seiner Brust. In diesem Moment wussten beide, dass Sai Astaroths Arme nicht mehr verlassen würde. Astaroth schlang seine Arme um seinen Dämon und drehte sie, sodass er nun auf Sai lag. Er eroberte seine Lippen und streichelte Sais Zunge.

Es war Sais erster richtiger Kuss, wenn man den scheuen Kuss seinerseits außer Acht ließ. Tiefe Lust durchströmte seinen Körper, als sein Dämon ihn eroberte. Es war neu für ihn und doch intensiv. Astaroth streichelte und neckte ihn gekonnt, sodass er beinahe das Atmen vergaß. Währenddessen schoben sich die Hände seines Dämons unter sein Oberteil und entkleideten ihn. Ehe er sich versah, lag er ohne Kleidung auf der roten Seidenbettwäsche des Höllenfürsten, der sich ebenfalls entkleidet hatte. Astaroths Augen leuchteten, als er mit diesen über seinen Körper fuhr. Sai wusste nicht, ob er für Astaroth attraktiv war, doch der Körper seines Fürsten war göttlich. Harte Muskeln, die sich unter dessen heller Haut abhoben – wie ein Kunstwerk.

Alles meins, dachte Sai und leckte sich über die Lippen. Auf der oberen rechten Seite von Astaroths Brust befand sich ein schwarzes Tattoo oder Stammesmal – da war sich Sai nicht sicher. Es waren mehrere Kreise ineinander, die durch Linien von innen nach außen verbunden waren, die ihn an die Zeiger einer Uhr erinnerten. Er streckte die Hand danach aus und fuhr die Linien nach.

Bei der Berührung fuhr ein kleiner Schauer durch Astaroths Körper, denn Sai hatte seine zweite Hälfte berührt. Sanft nahm er die Hand seines Liebsten und begann dessen Fingerknöchel zu küssen. Dann schaute er ihn mit glühenden Augen an, in denen das Versprechen stand, dass er ihn heute in Höhen führen würde, die er noch niemals erblickt hatte. Astaroth legte sich neben Sai und beugte sich über ihn. Erneut eroberte er dessen süße Lippen und küsste ihn leidenschaftlich. Mit seiner Hand fuhr er von dessen Hals nach unten. Sais Stammesmale erschienen und er fuhr jede einzelne Linie nach. Er wusste, dass dessen Dämon nah an der Oberfläche war, genauso wie der seine.

Jede Berührung schickte kleine Schauer durch seinen Körper, diese Finger waren magisch. Sai war hart und erregt, er wollte, dass Astaroth ihn mehr berührte, wollte mehr. Dann schlossen sich die Finger seines Dämons um seinen harten Penis und er stöhnte in Astaroths Mund. Als wüsste er jede Schwachstelle, die er besaß, berührte und streichelte er ihn. Die Lippen seines Dämons wanderten Sais Hals nach unten und jeder Zentimeter seiner Haut wurde liebkost. Es war eine süße Folter, doch er spürte bereits, dass er bald so weit war.

Das Pulsieren in seiner Hand schaffte Astaroth Befriedigung, denn er wollte, dass Sai nichts als pure Lust spürte. Seine Lippen wanderten von seinem Rippenbogen zu seinen Brustspitzen, die um Berührung bettelten. Er leckte sanft darüber und ein tiefes Stöhnen entkam seinem Liebsten. Er knabberte an ihr, reizte sie sanft, um daraufhin liebevoll darüber zu lecken und an ihr zu saugen.

Ein starkes Zucken in seiner Hand und Sais tiefes Stöhnen signalisierte, dass er seinen ersten Höhepunkt an diesem Abend erreicht hatte. „Das ist erst der Anfang, Lotó", grollte er und richtete sich auf. Sais Lippen waren geschwollen und auf seiner Haut waren zahlreiche Spuren, die ihn als den seinen markierten.

Er öffnete Sais Beine und platzierte sich dazwischen. Mit geöffneten Lippen und lusterfülltem Blick folgten ihm die himmelblauen Augen. Sanft strich er über den nassen Eingang von Sai und dieser zuckte. Ohne Vorwarnung schob er einen Finger in diesen und erntete ein tiefes Stöhnen. Mit seinen Zähnen fuhr er an Sais Innenschenkel entlang und ritzte die Haut leicht mit seinen Fangzähnen an. Daraufhin widmete er sich Sais hartem Schwanz. Er leckte ihn einmal der Länge nach, dann nahm er ihn in seinen Mund auf.

Sai krallte sich in die Bettdecke – Krallen, die sich gebildet hatten, zerrissen diese. Er wusste nicht, wie er damit umgehen sollte. Es war das erste Mal, dass er berührt wurde, und nun liebkoste ihn Astaroth mit dem Mund. Gütige Götter. Mit einem Mal schoss ein Blitz durch seinen Unterleib und er zuckte und keuchte auf. Was zur Hölle? Erneut raste ein brennender Impuls durch seinen Körper und er schrie leise auf. Sein Dämon hatte seinen Lustpunkt gefunden und massierte diesen mit kreisenden Bewegungen.

Sai - ein schicksalhafter Gedanke (BAND 7) ✅️Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt