A German Naruto Fan Fiction

𝟙𝟞) 𝕂𝕦𝕣𝕠 𝕊𝕙𝕚𝕞𝕒𝕜𝕚

Als ich aus der Arena kam, sah ich ihn nirgends und sah mich verwirrt um. "Suchst du jemanden?" fragte mich plötzlich eine tiefe belustigte Stimme von hinten. Als ich mich umdrehte, entdeckte ich Kuro an der Wand gelehnt zu mir schauen. Ich nickte leicht. "Dich!" Er lachte. "Was willst du denn von mir?" "Ehh... Keine Ahnung..." "mh.." er musterte mich kurz und grinste dann wieder. "Lass uns doch einfach ein Stück laufen und Smal Talk führen!" ich nickte. Er kam zu mir und wir liefen zusammen die Straßen von Konoha entlang. "W-wie alt bist du eigendlich K-kuro?" traute ich mich zu fragen. "14!" "WASSSS????!!!!!" wieder lachte er. "Ja!" "Und du Ayaka?" "12!" er nickte. "Erzähl doch etwas über deine Familie! Den Akiyama-clan oder wo du gelebt hast! Wie war es so? Ich hab gehört dass sie alle ausgelöscht wurden!" Ich sah auf den Weg vor mir und erklärte dann ohne zu stottern. "Keine Ahnung! Ich hab seid ich denken kann in einem Waisenhaus gewohnt und bin dann von einem jungen Paar adoptiert worden! Ich wusste nicht dass es einen so starken Akiyama-clan gibt! Ich dachte immer ich heiße einfach nur so!" "Mh... wie sind deine Adoptiveltern denn so?" nun verdunkelte sich mein Blick etwas. "Mein Adoptivvater Daichi ist tot. Er wurde auf einer Mission von Akatsuki getötet! Und sie dem habe ich keinen Kontakt mehr mit meiner Adoptivmutter Aiko. Allerdings waren sie vor Daichis Tod die besten Adoptiveltern die man sich hätte wünschen können!" Ich sah mit Tränen in den Augen zu Kuro welcher mich anlächelte. "Das ist doch schön!" "mhm... Und bei dir? Wie ist deine Familie so? Du sagtest etwas von deiner Schwester!" er grinste und begann dann zu  erzählen. "Yuki ist meine Schwester. Du weißt schon, deine Gegnerin in der Vorrunde!" Ich nickte. "Also ich fang mal ganz vorne an: Meine Mutter starb bei Yukis Geburt  und mein Vater wurde daraufhin Alokoholiker! (?) Ich musste mit gerade mal 3 Jahren auf meine neugeborene Schwester aufpassen. Dir ist sicherlich bewusst dass sowas nicht geht. Aber ich habe es geschafft meine Probleme einer Frau zu erzählen. Sie besas eine Mädchenschule und nahm Yuki dann bei sich auf. Mich konnte sie nicht aufnehmen da ich eben kein Mädchen war. So wuchs ich bei meinem Vater auf. Er ließ seinen Kummer und Probleme immer an mir aus. Egal ob es darin bestand mich zu schlagen oder mir abwertige Kommentare an den Kopf zu werfen. Ich war froh wenn es nur das zweite war. Jedenfalls wurde ich älter und ging auf die Akademie. Ich hing mich sehr rein in meine Ninjaausbildung und wurde schon mit 8 Jahren ein Chunin! Ich hatte kein Team sondern erledigte alleine Missionen. So nahm ich immer welche die sehr lange dauerten, damit ich nicht zurück zu meinem Vater musste. Jeden Sonntag war in der Mädchenschule Besuchstag. Ich besuchte Yuki dann immer und spielte ihr eine perfekte Welt vor. Ich wollte dass sie eine schöne Kindheit ohne Probleme hatte. Als ich dann malwieder nach einer längeren Mission zurück kam, fand ich meinen Vater tot in unserer Wohnung. Er hatte einen Herzstillstand da die Drogen und der Alkohol ihn zerstört hatten. Als dies rauskam, wurde ich genau wie du in eine Familie gesteckt. Es war eine nette Familie und auf meine Bitte hin adoptierten sie auch Yuki. Sie dachte also ihr halbes Leben lang dass die Leute wirklich ihre Eltern waren. Erst als Yuki 7 wurde und ich Jonin, mit 10, erklärten wir ihr die Wahrheit. So wurden wir eine halbwegs glückliche Familie! Yuki ist zusammen mit ihrem Team wieder zurück nach Kirigakure gereißt und ich bin nun hier! Allerdings werde ich wenn die Auswahlprüfung vorbei ist auch wieder zurück gehen!" Wir waren in der zwischen Zeit bei einem Waldrand angekommen uns haben uns dort hingesetzt. "Du hattest wirklich eine schlimme Kindheit!" "Nein Nein! Alles gut! Ich bin doch jetzt glücklich!  Ich lebe im hier und jetzt und die Vergangenheit ist mir total egal!" Ich lächelte ihn an. Er hatte wirklich eine gute Einstellung. "Weißt du, ich würde es toll finden wenn wir uns mal wieder sehen!" sagte ich plötzlich, hielt mir aber direkt wieder die Hand vor den Mund als ich merkte was ich sagte und wie es rüber kam. Er lachte nun wieder. "Ich auch!" Das überraschte mich jetzt possitiv. Wir sahen uns an und plötzlich fragte er "Was ist deine Lieblingsfarbe?" total verwirrt über die plötzliche Frage sah ich ihn an. Da war es wieder: sein freches Grinsen, indem man seine scharfen Zähne sehen konnte. "rot, deine?" antwortete ich dann doch. "Blau!" Wir nickten. Ich fand das passte sehr gut. "Lieblingsessen?" fragte nun ich. "Dangos!" "Ja und Nudelsuppe!" "Ne, in Kirigakure gibt es keine gute Nudelsuppe!" "WAASSS????!!! Komm mit!" Ich zog ihn hoch und rannte mit ihm durch halb Konoha bis zu Ichirakus. Dort bestellte ich zwei Suppen und wir asen sie. Sofort seuftze er auf. "DAS IST DIE BESTE NUDELSUPPE, DIE ICH JE GEGESSEN HABE!" Ich lachte darauf hin. Mit ihm konnte man wirklich alle Sorgen vergessen. Ich war einfach ich. Ohen mir Sorgen zu machen dass es ihm nicht passte. Wir redeten  noch etwas über belangloses als plötzlich ein Knall ertönte und eine rießige Schlange ein paar Häuser weiter weg zerstörte. Geschockt standen wir auf und sprangen auf ein Dach. Von der Arena aus kamen Schreie. Also war etwas geschehen. Ein weißhaariger Mann auf einem Frosch kämpfte gegen diese Schlange. Kuro nahm plötzlich meine Hand und zog mich durch Konoha in den Wald. "Komm mit! Ich  habe ein bedrohliches Chakra im Wald gespürt!" Ich nickte und folgte ihm durch den Wald. Irgendwann trafen wir auf Sunaninjas. Diese griffen uns an. "Was? S-sunagakure hat K-konoha verraten?" stotterte ich. Als Antwort wurde ich lachend von dem Sunatypen angegriffen. Kuro erschlug den Typ aber. "Konzentrier dich Ayaka!" Darauf hin kämpften wir Seite an Seite gegen die Sunanins. Ich war immer noch total neben der Spur, erledigte zusammen mit Kuro aber alle. Wir liefen schnell weiter als Kuro mich plötzlich anhielt. "Stopp! Geh du gerade aus! Ich geh nach links!" "Was! Warum?" "Von links kommen Ninjas! Ich werde sie aufhalten und komme dann nach! Ich glaube an dich! Du schaffst das!" Ich nickte leicht und rannte dann weiter...

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(1055 Wörter)