A German Naruto Fan Fiction

𝟜𝟠) 𝕂𝕠𝕟𝕥𝕒𝕜𝕥𝕒𝕦𝕗𝕟𝕒𝕙𝕞𝕖

KAJI POV:

Ich hatte Ayaka mit meinen Erinnerungen abgelenkt. Es schmerzte, diese wieder hervor zu holen, doch ich wusste das Ayaka damit beschäftigt wäre... In der Zeit, in der Ayaka unkonzentriert war, schaffte ich es tatsächlich mit Kurama Kontakt aufzunehmen. "Kaji bist du das, alter Freund?" Ich kicherte leicht, als ich die dunkle Stimme des Fuchs-dämonen hörte. "Ja Kurama, ich bin es" "Haha das freut mich! Naruto hat mir erzählt zu wärst tot!" "Nein, ich war nur versiegelt! Doch erzähl Naruto noch nichts davon! Ayaka weiß es auch noch nicht! Ich bin hier um einen Überblick zu bekommen! In Ayaka herschen Zweifel und Unsicherheit! Sie weiß nicht welche Seite die richtige ist!" Kurama sah mich durch die Gitterstäbe nachdenklich an. "Ihre Freunde müssen sie überreden!" Ich nickte. "Denkst du Naruto schafft das?" "Nicht alleine! Es braucht schon mehr als eine freundschaftsrede um eine Akiyama zu überzeugen! Das weiß ich aus eigener Erfahrung!" Ich rollte mit den Augen. "Das ist nicht der Zeitpunkt für Scherze! Ich weiß nicht wie viel Zeit uns noch bleibt bis die Erinnerung vorbei ist!" "Ich kann mit Naruto reden!" "Ja, erzähl ihm von ihrer Unsicherheit! Er muss ihre Schwäche in diesem Fall ausnutzen!" "Das ist mir bewusst!" Lächelnd drehte ich mich um. "Warte!" meinte er, weshalb ich in der Bewegung stoppte. "Wenn das alles hier vorbei ist, dann wirst du wieder kommen, richtig?" Ich dachte kurz nach. Dann drehte ich mich aber mit einem frechen Grinsen halb zu ihm um. "Tja mein Freund, das werden wir wissen wenn es soweit ist! Bis dahin! Sayonara~" Er nickte und damit verschwand ich zurück in den Käfig der Versiegelung... 

AYAKA POV:

Mir wurde eine neue Erinnerung gezeigt. Diese spielte viele Jahre nach Kaji's und Yuna's Beichten:

Kaji POV:

Ich hatte zusammen mit Yuna, welche ich inzwischen geheiratet hatte meinen Clan wieder aufgebaut. Den Akiyama clan. Er hatte bis jetzt zwar nur 5 Mitglieder, aber das wird schon! Yuna, unsere drei Söhne und ich! Wir waren die einzigen Mitglieder, doch ich bin mir sicher dass der Clan in der Zukunft noch bestehen wird! Unsere Söhne hatten alle drei eine gewisse Augenkraft. Sie nannte sich Fenikkusu-gan. Diese war wohl der Teil, welcher aus meinen Fähigkeiten entstanden ist... Wir lebten alle glücklich zusammen in einer kleinen Hütte im Wald bis zu jenem Tag...

Er begann wie immer, ich trainierte mit meinen drei Söhnen nahe gelegen in einem Wald. Allerdings wurde unser Training von Yunas Schrei unterbrochen. Geschockt sah ich meine Kinder an, verwandelte mich dann in den Phönix und flog so schnell wie möglich zurück zu unserem Haus. Doch der Anblick der sich mir bot, war grauenvoll... Das Haus stand in Flammen und vermumte Männer liefen über den ganzen Platz. Yuna war noch im inneren, ich hörte sie Schreien und nach Gnade winseln. Wie mich das ganze wütend machte! Sofort landete ich und ließ alle Männer zu Asche werden. Dann verwandelte ich mich zurück in einen Menschen und rannte in das brennende Haus hinein. "YUNA?!" schrie ich panisch und bekam zum Glück auch eine Antwort. Das kam aus der Küche. Als ich ankam, stoppte ich. Dort lag Yuna, am Boden, gefesselt und mit vielen Wunden übersäht, als hätte man sie zusammengeschlagen. "Yuna!" flüsterte ich und eilte zu ihr. Das Feuer war überall und Yuna hustete heftig. Ihre Augen waren nur noch halb geöffnet und ihre Atemstöße, waren kehlig und ungleichmäßig. Sie bekam keine Luft mehr. Tränen liefen ihre Wangen hinunter und ihre Klamotten hatten teilweiße schon Feuer gefangen. "*hust* Kaji.... Ich *hust* liebe dich!" murmelte sie zwischen ihren Hustern... Schnell nahm ich sie hoch und rannte aus dem Haus. Draußen angekommen, ließ ich sie sanft im Gras runter. Liebevoll sah ich sie an. Sie regte sich allerdings nicht. Langsam kam die Panik in mir zurück und ich rüttelte ihren Körper. "Yuna! Hörst du mich?" Keine Antwort... Vorsichtig lauschte ich ihren Herz. Nichts. H-hatte ich sie verloren? Nein! D-das geht nicht! Es war alles so p-perfekt mit ihr! So vollkommen! Tränen rannen meine Wangen hinab und ich drückte ihren leblosen Körper feste an mich. "Nein..." flüsterte ich. "Nein! NEEEEIIIIINNNNN!!" ich schrie meinen Schmerz hinaus und verfluchte alles und jeden. Warum haben die sie umgebracht? War es meine Schuld? Bestimmt! Es ist immer meine Schuld! Die Liebe meines Lebens, die Frau die meinem Leben einen Sinn gab, die Frau die mich vom Töten und meiner Rache abbringen konnte... Ich habe sie verloren.... Nur weil ich zu langsam war! In meiner Trauer bemerkte ich meine Söhne nicht, welche angelaufen kamen. Sie hatten ebenfalls ein paar Schrammen, doch wie es aussieht hatten sie ihre Gegner erfolgreich besiegt. Erst als sie mich nach ihrer Mutter fragten, sah ich zu ihnen auf. Doch ich musste nicht antworten, sie verstanden auch so. Es war ein düsterer Tag in meinem Leben. Der düsterste von allen! Ich schwor mir Rache zu nehmen, doch ich bekam diese leider nie...

*Erinnerung Ende*

AYAKA POV:

Es war schrecklich. Ich konnte seinen Schmerz nachvollziehen. Auch ich habe wichtige Personen verloren... Er hatte nicht nur Freunde oder Familie verloren, er hatte seinen Lebenssinn verloren... So wie ich, als ich ihn verloren habe... Mehr und mehr Zweifel kamen in mir auf ob ich den richtigen Weg gewählt habe, und dann geschah alles ganz schnell: Irgendwie kam ich auf das Schlachtfeld und ich stand zwischen Madara und Obito auf einem rießigen grauen Ding. Vor mir erstreckte sich die ganze Armee der vereinten Nationen. Sie hatten zwar alle Angst, wie man deutlich in ihren Gesichtern erkennen konnte, waren sich aber alle sicher bei ihrer Sache! Sie waren bereit für ihre Überzeugung zu sterben, im Gegensatz zu mir... Plötzlich erhob Naruto die Stimme. Er versuchte mir gut zu zu reden dass es noch nicht zu spät war und sowas. Doch ein Blick zu Madara stimmte mich gegen Naruto. Madaras Blick beinhaltete soviel mehr als Worte! Er zeigte mir dass all das einem viel größeren Zweck diente, einem Zweck der für alle gut ausgehen wird! Eine Welt in der jeder sein perfektes glückliches Leben führen kann! Das was wir uns immer gewünscht haben! Ich könnte zusammen mit all meinen Freunden und meiner Familie leben, weit fern von der brutalen Realität! Und das alles machte er mir in dem autoritären Blick klar... Ich würde mich nicht von Naruto umstimmen lassen! Auch wenn es heißt das ich gegen ihn kämpfen muss... Es dient etwas größerem!

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(1079 Wörter)

Kein Plan was ich hier noch alles zusammen schreiben soll...

Wie auch immer, ihr habt jetzt auf jeden Fall einen Einblick in Kajis Leben, bzw wie es vor seiner Zeit als "Versiegelter Dämon" war.

BYE<3