A German Naruto Fan Fiction

𝟜𝟘) 𝔸𝕐𝔸𝕂𝔸! - ℕ𝔸ℝ𝕌𝕋𝕆!

Der Kampf endete mit einer gewaltigen Explosion von Danzo. Dann lag er tot da und Madara nahm seinen Körper mit. Sasuke hatte Karin aufgespießt als sie von Danzo als Geisel genommen wurde, weshalb sie einfach nur da lag und schwer keuchte. Der Uchiha wollte sie umbringen! Schnell rannte ich auf ihn los doch jemand anderes war schneller. Sakura! Sie schaffte es irgendwie Sasuke davon abzuhalten. Kakashi musste sie dann allerdings wieder rausholen und der Kampf wurde unter die Brücke verlagert. Besorgt sah ich mit Sakura zu Karin. "Alles okay?" fragte ich krazig. "Du kannst reden!" staunte Sakura. Ich nickte nur. Nachdem sich Sakura wieder gesammelt hatte, zückte sie ein Kunei und erklärte dass sie Sasuke umbringen würde. Bevor ich was tun konnte war sie schon weggestürmt. Finster blickte ich ihr nach. Sie würde es zwar eh nicht schaffen doch ich fand es trotzdem dumm von ihr! Als Karin nochmals schmerzerfüllt zischte, sah ich besorgt zu ihr und begann ihre Wunden zu heilen. "Er... wollte mich umbringen..." murmelte sie fassungslos. "Er... hat wirklich versucht mich umzubringen!?" sie starrte mich wütend an. Was kann ich denn da jetzt dafür? "Ayaka! Sag was!" ich soll doch meine Stimmbänder schonen... "Ja hat er." War wohl nicht ihre gewünschte Antwort denn sie sah traurig und verletzt weg. Das wollte ich wirklich nicht aber jedes Wort tut unglaublich weh in meiner Kehle. Beruhigend lächelnd legte ich ihr eine Hand auf die Schulter. Karin riss plötzlich die Augen auf und schrie erschrocken: "Hinter di-" Da spürte ich schon einen festen Schlag und alles wurde schwarz. Ich stand mal wieder vor den leeren Gitterstäben in meinem Unterbewusstsein. "Kaji..." flüsterte ich doch als ich keine Antwort bekam brach die Trauer wieder über mich herrein. Ich war doch wirklich zu schwach meinen Onkel, der schon lange tot sein sollte aufzuhalten... Und die Frage wer die fremde Person neben meinem Vater damals war blieb auch noch offen. "Ich brauchte jetzt einfach irgendjemanden! Mir egal wer aber bitte jemanden den ich fragen kann was ich tun soll!" murmelte ich während mir eine einzelne Träne über die Wange rann. "Gib nicht auf!" hörte ich eine seltsam vertraute Stimme hinter mir. Huh? "Kaji?" "Wir lieben dich Ayaka!" eine Frauenstimme. "Mutter?" "Du schaffst das!" eine Männerstimme. "Vater?" Das ganze begann sich zu überschneiden und zwei weitere Stimmen kamen hinzu die ich nicht kannte doch ich vermutete es handelte sich um Tante Amilia und Onkel Izuna. Ich riss meine Augen auf und erkannte plötzlich Kajis rot läuchtende Augen vor mir. Vor ihm standen schwarze Silhouetten, welche ich als meine Eltern und vermutlich Izuna und Amilia identifizieren konnte. Verwirrt rieb ich mir über die Augen, musste aber feststellen dass ich mir das nur eingebildet habe und ließ meinen Kopf wieder hängen. "Ayaka!" hörte ich plötzlich eine tiefe Stimme hinter mir. Ich spürte eine Hand auf meiner Schulter. Erschrocken sah ich auf und drehte mich um. Ein Mann mit langen, schwarzen Haaren und emotionslosem Gesicht sah mich an. "W-wer?" Doch ich wusste es eigendlich schon. Er war derjenige welcher auf Vaters Seite neben Onkel Izuna stand. "Ich hatte dich als Baby auf dem Arm..." lachte er leicht. Das half meiner Verwirrung trotzdem nicht auf die Sprünge. "Wie auch immer. Ich weiß wie du dich fühlst. Du denkst du bist ganz alleine auf diese grausamen Welt und kannst nichts mehr ausrichten weil dir eine wichtige Quelle deiner Kraft geklaut wurde. Doch wenn du tief in dich rein siehst weißt du dass das nicht stimmt! Nichts ist verloren! Du hast Kaji, deine Eltern und auch deine Freunde immer bei dir! Deine Familie steht immer hinter dir und wenn wir noch weiter sehen sogar zwei sehr starke und alte Clane!" Ironisch dass die nur leider beide komplett ausgelöscht sind... "Sieh über die Vergangenheit hinweg und glaube an dich! Ich mach solche aufmunterungen eigendlich nicht aber mein Bruder meinte ich wäre der einzige der dir jetzt die richtige Kraft spenden könnte... Ich weiß nicht so ganz ob da-" Ich umarmte ihn einfach, was ihn verkrampfen und mich überrascht ansehen ließ. "Danke!" Ein raues Lachen drang aus seiner Kehle und er legte seine Hände ebenfalls leicht um mich. "Bleib stark Kleine! Weder der Uchiha- noch der Akiyamaclan war fürs Aufgeben bekannt! Mach unserem Clan wieder stolz, Nichte!" Damit löste er sich langsam wieder auf und ließ mich alleine an diesem einsamen Ort. "O-onkel Madara!" staunte ich. Aber das heißt doch der Madara von Akatsuki war nicht... der echte!

Erschrocken riss ich die Augen auf nur um festzustellen mal wieder angekettet zu sein. Nein! Diesmal nicht! Ich lasse mich von euch nicht mehr benutzen und wegsperren! Entschlossen sammelte ich mein Chakra und sprängte die Fesseln. Ha das hat ja wirklich funktioniert! Getankt mit neuer Kraft rannte ich durch die Gänge bis ich schließlich aus einer Höhle ins Freie rannte. "Ich... ich hab es wirklich geschafft!" "Nicht so schnell du Nervensäge! Du zerstörst meine Pläne und störst wo du nur kannst! Aber das endet jetzt!" hörte ich 'Madaras' Stimme. "Oh nein! Ich werde mir von dir gar nichts mehr sagen lassen! Du bist weder mein Onkel, noch weißt du wer ich bin und was ich machen muss! DU bist nur ein gottverdammter LÜGNER!" knurrte ich, meine schmerzenden Stimmbänder komplett ignorierend. "Du hast Itachi sterben lassen, hast Sasuke angelogen, hast Kaji umgebracht und mir aufgetischt mein Onkel zu sein nur damit ich nach deiner Pfeife tanze. Als du dann allerdings gemerkt hast dass das so nichts wird, hast du kurzer Hand beschlossen mich umzubringen. Du bist einfach nur scheußlich!" Schweigend ließ er meine Wut über sich ergehen und sah mich nur aus dem Loch seiner Maske an. "Schön." begann er schließlich. "Ich weiß nicht woher du das weißt aber ic-" "AYAKA?!" schrie plötzlich Narutos Stimme. Wir drehten uns beide in die Richtung aus der das kam. "NARUTO!" schrie ich erleichtert zurück. "AYAKA!!!!" schrie er ebenfalls erfreut und rannte auf mich zu. Ich tat es ihm gleich. Als wir beieinander ankamen nahmen wir uns feste in den Arm. "Ich hab dich vermisst!" "Glaub mir Naruto, das hab ich genau so!" Wir lachten kurz ehe mir einfiel dass dieser Fake-Madara ja auch noch hier war... Sofort lösten wir uns und sahen dort hin doch dieser war nirgends zu sehen. "Komm erst mal mit nach Konoha! Du musst mir alles erzählen! Was ist passiert!" "Das würdest du nie glauben Naruto!" lachte ich heißer. Eventuell ist meine Sprechzeit jetzt auch rum. "A-aber du sprichst wieder!" Waren da jetzt ernsthaft Tränen in seinen Augen? "Nicht weinen Niichan!" grinste ich und umarmte ihn erneut. Er war zwar nicht mein Bruder aber ich fand es jetzt mehr als angebracht! 

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{1127 Wörter}

Naja, man merkt vielleicht dass ich zur Zeit nicht weiß was ich schreiben soll aber ja... Das Kapitel ist irgendwie nicht so gut...

Das wars eigendlich auch schon wieder!
Sayonara!